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Pressemitteilung -

Lara Gut-Behrami fixiert ihr drittes Kristall

Die Kristall-Festspiele gehen für Lara Gut-Behrami auch beim zweiten Final-Wochenende in Saalbach weiter. Mit Platz sieben im finalen Super-G am Freitag holte sich die Schweizerin die kleine Kristallkugel in dieser Disziplin – ihre dritte nach dem Sieg im Gesamt-Weltcup und im Riesenslalom. Kajsa Vickhoff Lie stand als Dritte zum dritten Mal in dieser Saison am Podium. Bei den Herren beendete Vincent Kriechmayr als Gesamt-Zweiter die Super-G-Saison.

„Lara Gut-Behrami kennt ihre Ausgangslage und macht den Sack zu, weil sie konsequent auf ihrem Programm bleibt. Das macht sie perfekt. Für die Abfahrt hat sie auch die Karten in der Hand, aber bei diesem Rennen kann viel passieren. Die Startnummern spielen eine Rolle. Ich hoffe, dass sie dabei noch etwas Glück hat und ihr Lauf so weitergeht“, betont HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Kajsa Vickhoff Lie hat bestätigt, dass sie vorne dazu gehört. Sie wird in den nächsten Jahren eine Läuferin sein, die auch um die Kugeln mitfährt. Mannschaftlich war das Ergebnis ebenfalls wieder großartig. Für Vincent Kriechmayr war die Ausgangslage mit dieser Startnummer schwierig. Aber er ist ein super Rennen gefahren. Mit den Gesamt-Plätzen zwei und fünf sind wir auch bei den Herren im Super-G gut aufgestellt.“

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„Diese Kristallkugel ist wunderschön“

Platz sieben im abschließenden Super-G reichte Lara Gut-Behrami zum Gewinn ihrer dritten Kristallkugel in dieser Saison. Es war ihre fünfte in dieser Disziplin nach 2014, 2016, 2021 und 2023. „Diese Kristallkugel ist wunderschön. Der Super-G ist eine spezielle Disziplin für mich. Dass ich fünf Mal in der Lage war, diese Kugel zu gewinnen, macht mich stolz“, freute sich Lara Gut-Behrami im Ziel. „Ich habe heute versucht, Vollgas zu geben. Ich habe gewusst, dass es bei diesen Verhältnissen für mich schwierig wird. Ich möchte irgendwann auch in der Lage sein, bei diesen Verhältnissen vorne mit dabei zu sein.“

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Cornelia Hütter im Super-G-Weltcup Dritte

Erfolgreich zu Ende ging die Super-G-Saison auch für Kajsa Vickhoff Lie. Die Norwegerin sicherte sich mit Platz drei ihr drittes Podium in dieser Saison – nach ihren zweiten Plätzen im Super-G in Val d’Isere und im Super-G in Altenmarkt. Die Plätze vier und fünf gingen an die Österreicherinnen Stephanie Venier und Cornelia Hütter. Die Norwegerin Ragnhild Mowinckel wurde Achte, die Österreicherin Ariane Rädler Zehnte und die Italienerin Laura Pirovano Elfte. In der Super-G-Gesamtwertung klassierten sich Cornelia Hütter, Stephanie Venier und Kajsa Vickhoff Lie auf den Plätzen drei, vier und fünf. „Es war eine coole Super-G-Saison. Der Ausfall in Cortina hat mir sicher am meisten wehgetan, aber ich kann mir nichts vorwerfen. Ich habe beim letzten Rennen noch einmal voll attackiert“, bilanzierte Cornelia Hütter.

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Vincent Kriechmayr in Super-G-Wertung Zweiter

Auch bei den Herren stand am Freitag in Saalbach der letzte Super-G der Saison auf dem Programm. Als bester HEAD-Pilot fuhr Vincent Kriechmayr auf Platz sechs. In der Gesamtwertung dieser Disziplin wurde der Österreicher Zweiter. „Zwei, drei Zehntel hätte ich heute noch finden können, aber der Sieg war mit dieser Startnummer schwer. In dieser Saison waren ein paar gute Resultate dabei“, sagte Vincent Kriechmayr. Über Platz fünf in der Super-G-Gesamtwertung durfte sich der Italiener Guglielmo Bosca freuen, der das Rennen als Zehnter beendete. James Crawford aus Kanada wurde 14.

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