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Pressemitteilung -

HEAD Worldcup Rebels holen Cortina-Triple

Zwei Abfahrten und ein Super-G in Cortina – drei Siege für die HEAD Worldcup Rebels! Am Freitag feierte Stephanie Venier in der ersten Abfahrt vor Lara Gut-Behrami ihren zweiten vollen Weltcup-Erfolg, am Samstag siegte Ragnhild Mowinckel zum ersten Mal in einer Abfahrt, am Sonntag legte Lara Gut-Behrami im Super-G vor Stephanie Venier mit Weltcup-Sieg 41 nach. Ihre ersten Podestplätze im Weltcup gelangen Guglielmo Bosca am Samstag und Franjo von Allmen am Sonntag bei den beiden Super-G-Rennen in Garmisch-Partenkirchen.

Drei Rennen, drei Siege, eine fast 100-prozentige Ausbeute in Cortina – das war ein geniales Wochenende. Man sieht, zu welchen Ergebnissen es führt, wenn alles zusammenpasst und die Athletinnen Vertrauen haben. Die Dynamik bei den Damen ist sensationell. Leider hatten wir auch die schwere Verletzung von Corinne Suter. Ich wünsche ihr auch auf diesem Wege alles Gute und bin überzeugt, dass sie wieder in alter Stärke zurückkehren wird“, betont HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Ragnhild Mowinckel hat lange um ihren ersten Abfahrtssieg gekämpft. Die Entwicklung von Stephanie Venier ist fantastisch. Seit sie zu uns gekommen ist, ist sie besser und besser geworden. Es ist großartig, wie sie jetzt Ski fährt. Guglielmo Bosca hätte Gröden fast schon gewinnen können. Franjo von Allmen zeigt die ganze Saison schon eine super Leistung. In Kitzbühel war er am Weg zum ersten Podium. Hut ab, dass er eine Woche später jetzt den Sack zugemacht hat. Es ist eine echte Freude, einen jungen Athleten auf diesem Niveau zu sehen.“

„Mich hat es richtig angeschoben“

Nach fast genau fünf Jahren konnte Stephanie Venier in der Abfahrt am Freitag über ihren zweiten Weltcup-Sieg jubeln. Ihren ersten vollen Erfolg feierte die Österreicherin im Jänner 2019 bei der Abfahrt in Garmisch-Partenkirchen. Im unteren Bereich war die 30-Jährige die mit Abstand schnellste Läuferin. „Ich hatte beim Fahren ein gutes Gefühl, aber dass es für den ersten Platz reicht, damit habe ich im Ziel nicht gerechnet. Mein Servicemann hat mir heute solche Geräte angeschnallt. Mich hat es richtig angeschoben. Ich habe probiert, dass ich den Ski laufen lasse, die Linie hochhalte und dass ich dadurch den Speed mitnehme. Das ist mir gut gelungen“, freute sich Stephanie Venier im Ziel.

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Lara Gut-Behrami mit erstem Abfahrts-Podium in dieser Saison

Der zweite Platz ging an Lara Gut-Behrami. Für die Schweizerin war es das erste Abfahrts-Podium in dieser Saison. Mit der Italienerin Laura Pirovano als Sechster, der Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie als Siebter und der Österreicherin Cornelia Hütter als Achter klassierten sich weitere drei HEAD Worldcup Rebels unter den besten Zehn. Laura Gauche aus Frankreich wurde 14., Ragnhild Mowinckel aus Norwegen 15.

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Erster Abfahrtssieg für Ragnhild Mowinckel

Mit Startnummer 20 siegte Ragnhild Mowinckel am Samstag zum vierten Mal im Weltcup, zum ersten Mal in einer Abfahrt. Im vergangenen Jahr stand die Norwegerin in Cortina im Super-G ganz oben am Podium. Laura Gauche aus Frankreich als Vierte, Lara Gut-Behrami und Stephanie Venier als Fünfte, Cornelia Hütter als Siebte, Kajsa Vickhoff Lie als Achte und Laura Pirovano als 14. sorgten für ein grandioses Mannschaftsergebnis der HEAD-Pilotinnen.

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Lara Gut-Behrami übernimmt rotes Super-G-Trikot

Ihre großartige Form bestätigte Lara Gut-Behrami am Sonntag im Super-G mit ihrem 41. Weltcup-Sieg, dem 21. im Super-G, dem zweiten im Super-G in Folge nach Platz eins in Altenmarkt-Zauchensee. Mit diesem Erfolg holte sich die Schweizerin mit jetzt 320 Punkten auch das rote Trikot in dieser Disziplin – zehn Zähler vor Cornelia Hütter. „Nach den vielen Stürzen und Unterbrechungen war es schwierig, den Kopf freizuhalten, damit man eine gute Leistung abrufen kann. Am Start hat mir der Fokus etwas gefehlt. Ich wollte auf der sicheren Seite fahren, kein Risiko nehmen, gut und sauber Skifahren. Darauf habe ich geachtet“, analysierte Lara Gut-Behrami. Ebenso in einem Formhoch befindet sich Stephanie Venier, die nach ihrem Sieg in der Abfahrt auch im Super-G als Zweite auf das Podium fuhr. „Es war ein Wahnsinns-Wochenende. Ich fühle mich extrem wohl, es macht derzeit irrsinnig Spaß“, erklärte die Österreicherin. Auch Ragnhild Mowinckel glänzte einmal mehr mit Platz vier. Laura Gauche wurde Elfte, Laura Pirovano Zwölfte.

„Es war fantastisch, das grüne Licht zu sehen“

Über sein erstes Podium im Weltcup jubelte Guglielmo Bosca am Samstag beim Super-G in Garmisch-Partenkirchen. Beim Italiener stand bisher ein fünfter Platz vom Super-G in Wengen im Jänner 2024 als bestes Resultat zu Buche. „Ich war zuletzt schon knapp am Podium dran. Es war fantastisch, im Ziel das grüne Licht zu sehen. Ich bin gut gefahren und sehr glücklich. Mein Wunsch nach einem Podest hat sich endlich erfüllt“, sagte der 30-Jährige.

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Vincent Kriechmayr nur knapp am Podium vorbei

Platz fünf ging an Vincent Kriechmayr. Der Österreicher verpasste das Podium nur um sieben Hundertstelsekunden. Sein bisher bestes Ergebnis vom Super-G in Gröden im Dezember 2023 stelle der Schweizer Franjo von Allmen mit Startnummer 44 als Neunter ein. Der US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle wurde Zehnter, der Schweizer Justin Murisier 14.

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Erstes Weltcup-Podium für Franjo von Allmen

Einen Tag nach Platz neun gelang Franjo von Allmen beim Super-G am Sonntag in seiner ersten Weltcup-Saison der endgültige Durchbruch in die Weltspitze. Der 22-Jährige erreichte als Dritter seinen ersten Podestplatz im Weltcup. „Ich bin happy und habe es noch gar nicht realisiert. Ich werde jetzt aber am Boden bleiben, das Ganze aufsaugen und will einfach Spaß haben“, so Franjo von Allmen. Hinter dem Schweizer landeten Vincent Kriechmayr und der Kanadier James Crawford auf den Plätzen vier und fünf. Der Österreicher Stefan Babinsky beendete den Super-G als Achter, Ryan Cochran-Siegle als Zehnter und Justin Murisier als 13.

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