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Super-G-Dreifachsieg durch Gut-Behrami, Lie und Gagnon

Pressemitteilung -

Super-G-Dreifachsieg durch Gut-Behrami, Lie und Gagnon

Beeindruckendes Ergebnis für die HEAD World Cup Rebels beim ersten Super-G in Garmisch-Partenkirchen am Samstag: Dritter Sieg von Lara Gut-Behrami in dieser Disziplin in Folge – vor ihren Markenkolleginnen Kajsa Vickhoff Lie aus Norwegen und Marie-Michele Gagnon aus Kanada. Bei dem auf Montag verschobenen zweiten Super-G in Garmisch-Partenkirchen legte Lara Gut-Behrami gleich den nächsten Sieg nach.

Lara Gut-Behrami ist im Super-G derzeit eine Klasse für sich. Nach St. Anton und Crans Montana feierte die Schweizerin in Garmisch-Partenkirchen den dritten und vierten vollen Super-G-Erfolg in Serie. Kajsa Vickhoff Lie fuhr am Samstag erstmals in ihrer Karriere auf ein Weltcup-Podium. Für Marie-Michele Gagnon war es der erste Podestplatz im Super-G und ihr erstes Resultat unter den besten Drei seit ihrem Kombinationserfolg in Soldeu im Februar 2016. Mit der Österreicherin Christine Scheyer als Fünfte und der Schweizerin Corinne Suter als Siebte klassierten sich zwei weitere HEAD-Pilotinnen in den Top Ten. Elena Curtoni aus Italien wurde 13.


„Es war heute sehr schwierig einzuschätzen, wie der Schnee ist. Es fühlte sich sehr schmierig an. Das Gefühl war alles andere als gut“, erklärte Lara Gut-Behrami am Samstag. „Ich habe versucht, den Ski laufen zu lassen und eine enge Linie zu fahren. Für mich ist es wichtig, dass ich dieses Level halten kann und regelmäßig so schnell fahren kann wie heute.“

Lara Gut-Behrami mit 195 Punkten Vorsprung im Super-G-Weltcup

Der zweite Super-G in Garmisch-Partenkirchen wurde wegen Nebels von Sonntag auf Montag verlegt. Auch bei diesem Rennen war Lara Gut-Behrami nicht zu schlagen. Kajsa Vickhoff Lie verpasste als Vierte knapp das Podium, Corinne Suter wurde Fünfte. Ebenfalls unter den besten 15 landeten Marie-Michele Gagnon als Zwölfte, die Italienerin Laura Pirovano als 13. und Elena Curtoni als 15. Im Super-G-Weltcup hat Lara Gut-Behrami nach fünf von sieben Rennen 195 Punkte Vorsprung auf Corinne Suter. Im Gesamt-Weltcup nimmt die Schweizerin den zweiten Platz ein und hat nur mehr 42 Punkte Rückstand auf Petra Vlhova.


„Kajsa Vickhoff Lie hat sich in der Spitze etabliert“

„Am Samstag war es mit dem kompletten Podium natürlich die perfekte Ausbeute für uns, aber auch der Montag war ausgezeichnet“, betonte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Lara Gut-Behrami ist richtig gut in Form, braucht jetzt vor der WM aber sicher eine Pause. Kajsa Vickhoff Lie hat sich in der Spitze etabliert. Und bei Marie-Michele Gagnon ist es ohnehin eine coole Geschichte. Sie war schon als Schülerin bei HEAD und ist vor dieser Saison wieder zu uns zurückgekehrt. Sie fühlt sich sehr wohl bei uns. Für die Weltmeisterschaft schaut es jetzt bei den Damen ganz gut aus. Die eine oder andere könnte vielleicht noch ein bisschen zulegen, aber es könnte für Cortina gut passen.“


Alexis Pinturault führt mit jetzt 924 Punkten im Gesamt-Weltcup

Bei den Herren standen am Wochenende zwei Slaloms in Chamonix auf dem Programm. Bei beiden Rennen belegte Alexis Pinturault als bester HEAD-Pilot den achten Platz. Im Gesamt-Weltcup hat der Franzose jetzt 924 Punkte auf seinem Konto und damit um 258 Punkte mehr als sein erster Verfolger Marco Schwarz.

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