Direkt zum Inhalt springen
📷 GEPA pictures
📷 GEPA pictures

Pressemitteilung -

Vincent Kriechmayr gewinnt auf der Streif

Weiterer Karriere-Meilenstein für Vincent Kriechmayr in Kitzbühel! Der Österreicher siegte am Freitag bei der Abfahrt auf der Streif und hat damit erstmals auch diesen Abfahrtsklassiker für sich entschieden. Einen Doppelsieg feierten die HEAD Worldcup Rebels beim Super-G in Cortina d’Ampezzo am Sonntag: Ragnhild Mowinckel war vor Cornelia Hütter erfolgreich. Am Samstag standen Kajsa Vickhoff Lie als Zweite und Elena Curtoni als Dritte am Podium. Mit Beat Feuz beendete einer der erfolgreichsten HEAD-Piloten in Kitzbühel seine großartige Ski-Karriere.

„Wir hatte mit dem Sieg von Vincent Kriechmayr einen perfekten Auftakt in Kitzbühel. Für einen Speedfahrer ist das nach einer Goldmedaille bei einem Großevent das Größte, was man gewinnen kann. Leider hatte er dann am Samstag mit seiner Startnummer keine Chance. Auch der zweite Platz von Johan Clarey war genial“, betonte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Bei den Damen waren vor allem die beiden letzten Tage richtig großartig. Ragnhild Mowinckel und Kajsa Vickhoff Lie haben mit Bernd Fetz den selben Servicemann. Er hat gesagt, dass beide vor Cortina super trainiert haben und sich richtig wohl fühlen. Aber auch die anderen Mädels waren sehr gut. Das waren echt starke Leistungen.“

📷 GEPA pictures

Für Vincent Kriechmayr erfüllte sich Lebenstraum

Mit dem Sieg in Kitzbühel ging für Vincent Kriechmayr ein Lebenstraum in Erfüllung. In Wengen, Gröden und Bormio stand der 31-Jährige bereits ganz oben auf dem Podest, jetzt ist ihm dies auch auf der legendären Streif gelungen. „Ich habe alles gegeben, das Herz in die Hand genommen. Dass es so aufgeht, ist natürlich unglaublich. Ich habe kleine Fehler gemacht, aber alles riskiert. Dieser Sieg hat einen großen Stellenwert in meiner Karriere. Wegen solcher Momente fahre ich Ski“, erklärte Vincent Kriechmayr. Für den Österreicher war es der insgesamt 15. Weltcup-Sieg, der achte in einer Abfahrt. Mit Startnummer 39 fuhr der Kanadier Broderick Thompson auf Platz neun, der Schweizer Justin Murisier mit Nummer 47 auf den zwölften Rang.

📷 GEPA pictures

📷 GEPA pictures

Beat Feuz beendete seine große Rennlauf-Karriere

Am Samstag ging bei der zweiten Abfahrt auf der Streif eine der größten Skikarrieren zu Ende: Beat Feuz – Olympiasieger, Weltmeister und vierfacher Sieger der kleinen Kristallkugel in der Abfahrt – bestritt sein 217. und letztes Weltcup-Rennen. Der Schweizer, der mit Startnummer 217 ins Rennen ging, belegte Platz 16. „Es war ein Ende mit Ankündigung, habe Wengen und Kitzbühel noch einmal genießen können mit der Familie, mit den Leuten, mit den Skifans. Es war wunderbar, es hat mich alles gefreut in der ganzen Karriere, aber jetzt ist es auch gut, wenn Schluss ist“, resümierte der Schweizer im Ziel.

📷 GEPA pictures

Johan Clarey mit 42 am Kitzbühel-Podium

Für Aufmerksamkeit sorgte bei diesem Rennen auch Johan Clarey. Der Franzose, mittlerweile 42 Jahre alt, erreichte den zweiten Platz. „Ich bin nur ein klein bisschen enttäuscht, aber Aleks ist einfach sehr stark. Ich bin wirklich happy mit meinem Rennen. Ich bin sehr glücklich, dass ich das letzte Mal hier in Kitzbühel noch so eine Leistung zeigen konnte und dass ich das grüne Licht hier noch einmal sehen konnte“, sagte Johan Clarey, der damit in Kitzbühel zum vierten Mal einen zweiten Platz einfuhr. Vincent Kriechmayr wurde am Samstag Fünfter, der Deutsche Josef Ferstl Elfter und der Franzose Adrien Theaux 15. Beim Slalom am Ganslernhang in Kitzbühel am Sonntag belegte der Bulgare Albert Popov den elften Platz.

📷 GEPA pictures

Dritter Weltcup-Sieg für Ragnhild Mowinckel

Starke Leistungen zeigten die HEAD Worldcup Rebels auch bei den Rennen in Cortina d’Ampezzo. Beim abschließenden Super-G am Sonntag feierte HEAD mit Ragnhild Mowinckel und Cornelia Hütter einen Doppelsieg. Für die Norwegerin war es der dritte Weltcup-Sieg, der zweite im Super-G und der erste in dieser Saison. „Ich habe bisher immer zu viel gewollt. Jetzt hatte ich das Gefühl, dass ich es nur gehen lassen muss. Heute habe ich es so gemacht und das hat wirklich Spaß gemacht“, so die Siegerin, die jetzt auch die Führung im Super-G-Weltcup übernommen hat. Für die Österreicherin Cornelia Hütter war es das dritte Podium in dieser Saison – nach Platz drei bei der Abfahrt in Lake Louise und Platz zwei im Super-G von Lake Louise im Dezember. „Heute bin ich stolz, weil ich meinen Plan durchgezogen habe und mich nicht rausbringen habe lassen“, freute sich Cornelia Hütter. Knapp am Podest vorbei fuhr die Schweizerin Lara Gut-Behrami als Vierte. Elena Curtoni aus Italien wurde Sechste, Wendy Holdener aus der Schweiz 14.

📷 GEPA pictures

📷 GEPA pictures

Kajsa Vickhoff Lie mit Startnummer 30 Zweite

Auch bei der Abfahrt in Cortina d’Ampezzo am Samstag zeigte das HEAD-Team eine großartige Teamleistung. Hinter Siegerin Ilka Stuhec klassierten sich vier HEAD-Pilotinnen unter den besten Vier: Kajsa Vickhoff Lie überraschte mit Startnummer 30. Die Norwegerin verpasste als Zweite den Sieg um nur 26 Hundertstelsekunden. Sie egalisierte damit ihr bisher bestes Weltcup-Ergebnis vom Super-G in Garmisch-Partenkirchen aus dem Jahr 2021. Elena Curtoni wurde Dritte, Ragnhild Mowinckel und Lara Gut-Behrami zeitgleich Vierte. Ebenfalls unter den Top 15 landeten die beiden Österreicherinnen Stephanie Venier und Cornelia Hütter als Achte bzw. Zwölfte. Bei der ersten Abfahrt in Cortina am Freitag schienen sieben HEAD-Athletinnen unter den besten 15 auf: Lara Gut-Behrami als Fünfte, die Französin Laura Gauche als Siebte, Elena Curtoni als Achte, Stephanie Venier als Zehnte, die Italienerin Laura Pirovano als Zwölfte, Kajsa Vickhoff Lie als 13. und die Österreicherin Nina Ortlieb als 14.

📷 GEPA pictures

📷 GEPA pictures

Themen

Kategorien


Über HEAD

HEAD ist ein weltweit führender Anbieter von erstklassiger, leistungsstarker Ausrüstung und Bekleidung für Sportler und Spieler aller Leistungsklassen. Unser Business ist in fünf Geschäftsbereiche gegliedert: Wintersport, Schlägersport, Wassersport, Sportswear und Licensing.

Wir verkaufen Produkte unter den Marken:
HEAD
(Alpinski, Skibindungen, Skischuhe, Snowboard- und Schutzprodukte, Tennis-, Racquetball-, Padel-, Squash- und Pickleball-Schläger, Tennisbälle und Tennisschuhe, Sportbekleidung und Schwimmprodukte)
PENN
(Tennisbälle und Racquetballbälle)
TYROLIA
(Skibindungen)
MARES, SSI und rEvo
(Tauchen)
LiveAboard
(Tauchurlaub, Tauchtouren)
ZOGGS
(Brillen, Bademode und Ausrüstung)
INDIGO
(Ski, Skihelme, Skibrillen, Skizubehör, Snowboards und andere Skiausrüstung)

Seit unserer Einführung im Jahr 1950 haben wir uns einen Ruf für innovatives Design, technische Exzellenz und unsere Leidenschaft für den Einsatz für alle Sportarten überall erworben. Weltklasse-Leistung erfordert die allerbeste Ausrüstung und deshalb ist es unser Ziel bei HEAD, Athleten und Spielern auf jedem Niveau genau das zu geben, was sie brauchen, um zu gewinnen.

Kontakt

Christian Hengge

HEAD Sport GmbH Head of Marketing Wintersports

Zugehörige Meldungen

Willkommen bei HEAD Sport GmbH!

HEAD is the leading global manufacturer and marketer of premium Ski equipment and apparel.

HEAD Sport GmbH
Wuhrkopfweg 1
A-6921 Kennelbach
Österreich
Unsere Newsrooms