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Scandlines’ umweltfreundliche Initiativen werden auch auf der Linie Rostock-Gedser gefördert

Pressemitteilung -

Scandlines’ umweltfreundliche Initiativen werden auch auf der Linie Rostock-Gedser gefördert

Das Gesamtprojekt, das neben der Installation von Scrubbern und Hybrid-Antriebssystemen auf den beiden neuen Fähren der Strecke Rostock-Gedser auch die Errichtung der für den reibungslosen Betrieb der Scrubber notwendigen Versorgungsinfrastruktur in Rostock sowie der entsprechenden Entsorgungsinfrastruktur in Gedser beinhaltet, soll mit EU-Fördermitteln von bis zu 6,3 Mio. EUR unterstützt werden.

Die umweltfreundlichen Umrüstungen der Fähren auf der Vogelfluglinie werden bereits als sogenannte „Motorways of the Sea“ durch die EU unterstützt. Diesmal war es eine Bewerbung im Rahmen des letztjährigen und erstmals durchgeführten Aufrufes des neuen EU-Infrastrukturförderfonds „Connecting Europe Facility“ (CEF) die glücklicherweise mit einer Zusage endete. Ein wesentliches Ziel dieses Förderinstrumentes ist es, grenzüberschreitende Transportkorridore zu fördern. Scandlines-CEO Søren Poulsgaard Jensen sagt: „Wir sind stolz und freuen uns über die Anerkennung durch die EU. Wir verstehen dies als weitere große Wertschätzung der Arbeit, die wir leisten, um die Nutzung unserer Fähren noch umweltfreundlicher zu gestalten.”

2013 führte Scandlines als weltweit erste Fährreederei ein Hybrid-Antriebssystem ein, das in großem Maßstab überschüssige Energie in Batterien an Bord speichern kann. Aber Scandlines‘ Visionen für einen nachhaltigen Fährbetrieb sollen damit nicht enden. Zielsetzung der sogenannten grünen Strategie ist „Zero Emission”, ein vollständig emissionsfreies Fährsystem.

Die Investitionen von Scandlines in umweltverträgliche Technologien und eine grünere Zukunft werden im Rahmen dieses Projekts durch die beiden neuen modernen Passagierfähren, der „Berlin” und der „Copenhagen”, fortgesetzt. Ein wesentliches Ziel ist es, den Treibstoffverbrauch der beiden Neubauten für die Strecke Rostock-Gedser zu optimieren und gleichzeitig den gestiegenen Umweltanforderungen zu entsprechen. Zu diesem Zweck wird das bereits auf den Puttgarden-Rødby Fähren ausgezeichnete Hybrid-Antriebssystem von Scandlines sowie Abgaswäscher (Closed-Loop-Scrubber) installiert, die den Schwefelausstoß erheblich reduzieren und damit den neuen Schwefelgrenzwerten entsprechen.

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Über Scandlines

Scandlines steht als Symbol für eine historische und enge Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Dänemark und Schweden seit 1872. Unter den Namen Scandlines und Scandlines Helsingør-Helsingborg werden heute drei Fährrouten mit hoher Frequenz und Kapazität und mit einer grünen Vision für die Zukunft vermarktet.
Das Kerngeschäft ist der effiziente und zuverlässige Transport für sowohl Passagiere als auch Frachtkunden. Im Fokus steht dabei Wertschöpfung für die Kunden an Bord der Fähren wie in den Scandlines-Shops an Land.

Mit mehr als 90.000 Abfahrten verteilt auf 12 Fähren transportierte Scandlines 2014 insgesamt 14,8 Millionen Passagiere, 3,2 Millionen Pkw, 900.000 Frachteinheiten sowie 60.000 Busse auf den Routen Puttgarden-Rødby, Rostock-Gedser und Helsingør-Helsingborg.

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  • Umbau des neuen Fährschiffs - „Berlin" & „Copenhagen" (August 2015)
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