Negativer Trend im Frachtverkehr bei Scandlines gestoppt
Nach einem leichten, aber anhaltend negativen Trend im Frachtbereich, der durch geopolitische Faktoren ausgelöst wurde, hellt sich der Horizont für Scandlines jetzt auf.
Nach einem leichten, aber anhaltend negativen Trend im Frachtbereich, der durch geopolitische Faktoren ausgelöst wurde, hellt sich der Horizont für Scandlines jetzt auf.
Bei einer Preisverleihung in Kopenhagen am 17. Januar 2024 wurde Scandlines mit dem National Energy Globe Award ausgezeichnet. Mit einer einfachen und zugleich effizienten Umweltmaßnahme optimierte Scandlines die Fähren auf der Rostock-Gedser-Route für das aktuelle Betriebsprofil und senkte damit den Gesamtenergieverbrauch der Fähren um 6 Prozent, während bei der Antriebsenergie ganze 11 Prozent e
Scandlines verzeichnet aktuell hohe Passagierzahlen von und nach Skandinavien. Allein auf der Strecke Rostock-Gedser ist die Zahl der Passagiere und Pkw im ersten Halbjahr verglichen mit 2022 um 13,1 bzw. 11,4 Prozent gestiegen.
Scandlines zieht vor dem Hintergrund seiner Initiativen unter dem Schirm der Grünen Agenda und dem Niveau der Vorbuchungen für den Sommerverkehr eine zuversichtliche Halbjahresbilanz.
Scandlines erzielte im Jahr 2022 weiteres Wachstum, da die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie nachließen und die Reisebeschränkungen Anfang des Jahres aufgehoben wurden. Das Verkehrsaufkommen stieg deutlich an, was auf die Rückkehr des Freizeit- und Shoppingverkehrs und das anhaltende Wachstum im Frachtgeschäft zurückzuführen ist. Vor diesem Hintergrund steigerte Scandlines den Umsatz und die Ertr
Scandlines hat die Rostock-Fähren vor kurzem mit neuen Propellerblättern ausgestattet und damit die Schiffe für das aktuelle Betriebsprofil optimiert. Dies führt zu einem verbesserten Propellerwirkungsgrad und einer Einsparung von bis zu 11 Prozent an Antriebsenergie.
Die Fährreederei Scandlines unternimmt mit der Umstellung vom herkömmlichen Schiffstagebuch auf ein elektronisches Schiffstagebuch einen großen und wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung. Als eines der ersten deutschen Fährschiffe setzt die „Berlin“, die auf der Strecke Rostock-Gedser verkehrt, ein elektronisches Tagebuch ein. Dieses wurde von dem Rostocker Unternehmen MARSIG GmbH entwickel
Die Konsequenzen der Coronapandemie und die wirtschaftlichen Folgen des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine haben das Geschäft von Scandlines während des ersten Halbjahrs 2022 beeinträchtigt. Scandlines begegnet diesen Herausforderungen mit ehrgeizigen Zielen einer emissionsfreien Schifffahrt, welche die Ziele des Pariser Abkommens sogar übersteigen
Mit dem Ziel, bis 2040 emissionsfrei zu werden, setzt sich Scandlines höhere Ziele als das Pariser Klimaabkommen. Der nächste Schritt ist die Installation eines Norsepower-Rotorsegels auf der Hybridfähre „Berlin“.
Am 9. März 2022 empfing Scandlines CEO Carsten Nørland den Arbeitskreis Küste der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Rostock. Auf einer Studienfahrt auf der Hybridfähre „Berlin“ zwischen Rostock und Gedser stellte Nørland die vielfältigen Initiativen der deutsch-dänischen Reederei vor.
Die Erfahrungen aus über einem Jahr Rotorsegel auf der Hybridfähre „Copenhagen“ sind so gut, dass Scandlines die Schwesterfähre „Berlin“ für die Ausstattung mit einem Norsepower Rotorsegel vorbereitet hat. Die Hybridfähre „Berlin“ fährt ebenfalls auf der Strecke Rostock-Gedser, anders als die „Copenhagen“ aber unter deutscher Flagge.
Im ersten Halbjahr 2021 hatte Corona Europa immer noch fest im Griff, und besonders der Pkw- und Passagierverkehr der Reederei Scandlines wurde mit zahlreichen und drastischen Einschränkungen stark beeinträchtigt. Während Scandlines nichtdestotrotz ihre grüne Reise fortgesetzt hat, wurden die Reisebeschränkungen in Europa allmählich gelockert, und der Fährverkehr zwischen Deutschland und Dänemark.
Zum 30. Jubiläum der Rostocker Hanse Sail sind weit mehr als hundert Großsegler registriert. Die deutsch-dänische Fährreederei Scandlines verleiht dem Jubiläums-Event einen ganz besonderen Akzent: Mit knapp 170 Metern Länge und ca. 25 Metern Breite ist die Hybridfähre „Copenhagen“ das größte Schiff mit einem Segel, das während der Hanse Sail zu sehen ist.
Nach mehr als zehn erfolgreichen Jahren an der Spitze von Scandlines hat Søren Poulsgaard Jensen dem Aufsichtsrat mitgeteilt, dass für ihn der Zeitpunkt gekommen sei, den Staffelstab weiterzugeben. Der Aufsichtsrat hat Carsten Nørland, Senior Vice President International bei der Brauerei Royal Unibrew, zum Nachfolger von Søren Poulsgaard Jensen als CEO ernannt.
Die Passagiere an Bord der Scandlines Hybridfähre „Copenhagen“ erhalten fortan ein extra Erlebnis für ihren Standard Ticketpreis, wenn sie nach dem Lockdown wieder reisen. Die Fähre wurde nämlich mit einem Rotorsegel ausgestattet. Die Erfahrung, mit einer Fähre, die teilweise durch Windenergie angetrieben wird, unterwegs zu sein, ist nach wie vor etwas ganz Besonderes.
Trotz anspruchsvoller Marktverhältnisse konnte die deutsch-dänische Reederei Scandlines mit der Installation eines Rotorsegels auf der Hybridfähre „Copenhagen“ einen weiteren Schritt in Richtung grüne Fährschifffahrt setzen.
Der Sommerurlaub kann kommen: Ab dem 15. Juni 2020 sind die Grenzen zwischen Dänemark und Deutschland wieder geöffnet. Wer sich nach einer Auszeit im hohen Norden sehnt, kann sich jetzt schon auf die kleine Seereise freuen. Die Hybridschiffe von Scandlines bringen Reisende wieder auf dem schnellsten Weg über die Ostsee.
Ein 30 Meter hohes Rotorsegel, das die CO2-Emissionen um voraussichtlich vier bis fünf Prozent reduzieren wird, wurde über Nacht im Rostocker Überseehafen montiert.
Auf dem Weg in Richtung emissionsfreie Schifffahrt arbeitet die deutsch-dänische Fährreederei Scandlines an einem neuen Projekt, das Reisende zukünftig noch umweltfreundlicher über die Ostsee bringt: die Installation eines Rotorsegels auf der „Copenhagen”. Schon bald ist die Hybridfähre, die auf der Route Rostock-Gedser verkehrt, zusätzlich mit Windkraft unterwegs.
Hohe CO2-Emissionen, Abgase und Verbrennung von Schweröl: Der Ruf der Schifffahrt ist nicht besonders gut. Bei Scandlines ist man sich der Auswirkungen auf die Umwelt durchaus bewusst – deshalb ist Zero Emission bereits seit 2011 ein zentraler Bestandteil von Scandlines‘ Nachhaltigkeitsstrategie.