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Alexis Pinturault mit neu gebautem Ski zum Erfolg

Pressemitteilung -

Alexis Pinturault mit neu gebautem Ski zum Erfolg

Am Donnerstag wurde der Ski erstmals getestet. Und schon beim ersten Rennen, dem Riesenslalom am Sonntag in Garmisch-Partenkirchen, holte Alexis Pinturault mit dem neuen Ski den Sieg. Sein HEAD-Teamkollege und Landsmann Johan Clarey fuhr am Samstag in der Abfahrt auf Rang drei.

„Das war für uns heute ein Riesenspaß. Wir haben genau auf diesen Verhältnissen in Alta Badia zuletzt gekämpft. Auf Pisten, die aufgrund der warmen Temperaturen mit Salz präpariert worden sind“, berichtete HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Wir haben jetzt einen ganz neuen Ski gebaut. Und wie es aussieht, haben wir es sehr gut getroffen. Wir haben diesen Ski am Donnerstag erstmals am Schnee getestet und haben heute beim ersten Rennen gleich damit gewonnen. Mein Dank geht auch an unsere Entwicklungsabteilung.“

Alexis Pinturault lag nach dem ersten Lauf auf dem vierten Platz. Mit viertbester Zeit im zweiten Durchgang machte der Franzose den Sprung auf Platz eins. „Die beiden letzten Rennen waren jetzt sehr gut. Wir haben mit Head sehr viel gearbeitet. Und wir haben eine gute Arbeit gemacht. Ich bin jetzt sehr zufrieden und schaue zuversichtlich in die Zukunft“, freute sich Alexis Pinturault. Der US-Amerikaner Tommy Ford wurde Elfter, der Franzose Mathieu Faivre Zwölfter, Alexander Schmid aus Deutschland 13. und Ted Ligety aus den USA 14.

Johan Clarey nur 17 Hundertstelsekunden am Sieg vorbei

Bei der Abfahrt in Garmisch-Partenkirchen am Samstag fuhr Johan Clarey auf den dritten Platz. Der Franzose hatte im Ziel nur 17 Hundertstelsekunden Rückstand auf Platz eins. Für den 39-Jährigen war es nach seinem zweiten Platz bei der Abfahrt in Beaver Creek im Dezember der zweite Podiumsplatz in dieser Saison.

Beat Feuz nahm den sechsten Platz ein. Der Schweizer hält nun bei 520 Punkten im Abfahrts-Weltcup und konnte damit seine Führung weiter ausbauen. Platz acht ging an den Norweger Kjetil Jansrud, Platz zehn an Emanuele Buzzi. Der Italiener durfte sich somit über sein bisher bestes Saisonresultat freuen. Ebenfalls unter den Top 15 landete Josef Ferstl aus Deutschland als Zwölfter.

Corinne Suter Vierte beim Super-G in Sotschi

Bei den Damen konnte in Sotschi nur ein Rennen ausgetragen werden. Die Abfahrt am Samstag musste abgesagt werden, beim Super-G am Sonntag klassierte sich die Schweizerin Corinne Suter auf dem vierten Platz. Ihre Landsfrau Lara Gut-Behrami kam auf den sechsten Platz, die Österreicherin Anna Veith auf Platz sieben, Nina Ortlieb aus Österreich wurde Zwölfte und Elena Curtoni aus Italien 13.


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