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Erster Super-G-Sieg für Corinne Suter

Pressemitteilung -

Erster Super-G-Sieg für Corinne Suter

Am 11. Jänner feierte Corinne Suter ihren ersten Weltcup-Sieg in der Abfahrt. In Garmisch-Partenkirchen legte die Schweizerin am Sonntag mit ihrem ersten vollen Erfolg im Super-G nach. Ihre Landsfrau Wendy Holdener wurde Dritter. Suter führt auch weiterhin im Abfahrts-Weltcup. Den ersten Podestplatz gab es für den Deutschen Alexander Schmid beim Parallel-Riesenslalom in Chamonix.

Für Corinne Suter ist es bisher die mit Abstand beste Saison in ihrer Karriere. Neben den beiden Siegen weist die 25-jährige HEAD-Pilotin in diesem Renn-Jahr noch zwei weitere Podiumsplätze auf – Platz zwei bei der Abfahrt und Platz drei im Super-G in Lake Louise.

„Das war für uns wieder ein super Wochenende. Corinne hätte schon bei der Abfahrt zuschlagen können, hatte aber den Fehler im oberen Teil. Der Super-G war genial. Auch Wendy zeigte eine perfekte Leistung, das war auf diesen harten Verhältnissen richtig gut“, sagte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber.

„Ich hatte heute sehr niedrige Erwartungen. Das war vielleicht der Grund, warum ich so ein schnelles Rennen machen konnte. Beim Super-G geht es gut oder nicht. Jetzt habe ich hier eine Konstanz, das ist sehr schön. Ich will mich Schritt für Schritt verbessern und Freude am Skifahren haben“, betonte Corinne Suter. Für Wendy Holdener war es das zweite Podium im Super-G in ihrer Karriere – nach Platz drei 2018 in Crans Montana. Elisabeth Reisinger aus Österreich wurde Zwölfte, Elena Curtoni aus Italien 13. und Lara Gut-Behrami aus der Schweiz 15.

Bei der Abfahrt in Garmisch-Partenkirchen fuhr Corinne Suter am Samstag auf den fünften Platz. Mit 317 Punkten liegt die Schweizerin im Abfahrts-Weltcup nach wie vor auf Platz eins. Elisabeth Reisinger klassierte sich auf dem zehnten Platz, Lara Gut-Behrami auf Platz 15.​

Alexander Schmid als Dritter erstmals am Podium

Eine Premiere gab es für die HEAD World Cup Rebels auch bei den Herren. Alexander Schmid kam beim Parallel-Riesenslalom in Chamonix als Dritter erstmals auf das Podium. Der 25-jährige Deutsche setzte sich im kleinen Finale gegen seinen HEAD-Teamkollegen Tommy Ford aus den USA durch, der damit Vierter wurde. Im Achtelfinale ausgeschieden ist der Franzose Alexis Pinturault, der in der Endwertung Platz 13 einnahm.

„Alexander und Tommy waren die einzigen, die im Viertelfinale auf dem roten Kurs gewonnen haben. Insofern war es schon außergewöhnlich gut und wir können mit Rang drei und vier zufrieden sein. Letztendlich war es aber das Losglück, wo man startet. Ohne Re-Run fehlt mir die sportliche Note des Bewerbs“, erklärte Rainer Salzgeber.

Bereits am Samstag wurde in Chamonix ein Slalom ausgetragen. Rang neun ging in diesem Rennen an den Schweden Andre Myhrer, Platz zwölf an den Norweger Jonathan Nordbotten. 


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