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Pressemitteilung -

Dreifach- und Doppelsieg für HEAD in Altenmarkt-Zauchensee

Cornelia Hütter vor Kajsa Vickhoff Lie und Lara Gut-Behrami – die HEAD Worldcup Rebels starteten am Freitag mit einem fulminanten Dreifach-Sieg beim Super-G in Altenmarkt-Zauchensee in das Renn-Wochenende. Und reisten am Sonntag mit einem ebenso grandiosen Doppelsieg beim zweiten Super-G durch Lara Gut-Behrami und Cornelia Hütter aus Salzburg ab. Cornelia Hütter hat mit ihren Erfolgen das rote Trikot im Super-G übernommen. Bei der Abfahrt am Samstag verpasste Stephanie Venier als Zweite nur knapp ihren zweiten vollen Weltcup-Erfolg. Einen zweiten Platz holte auch Atle Lie McGrath am Sonntag beim Slalom in Wengen.

„Das Ergebnis bei den Damen ist selbsterklärend. Wenn man am Wochenende von neun möglichen Podestplätzen sechs holt, dann ist das der Hammer. Der vierte Platz von Ragnhild Mowinckel war ebenfalls ein Lichtblick. Besonders lässig war auch das Podium von Stephanie Venier in der Abfahrt nach so langer Zeit. Dass wir diese Dominanz bei Rennen in Österreich zeigen konnten, macht es umso schöner“, erklärt HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Atle Lie McGrath hat ein perfektes Rennen geboten. Skifahrerisch war das eine Leistung auf höchstem Niveau. Auch das Material hat sehr gut gepasst. Der Ausfall von Albert Popov hat wehgetan, weil er wirklich sehr schnell unterwegs war. Johannes Strolz hat mit Platz 15 gezeigt, dass er auf dem richtigen Weg ist. Er hat sich gut stabilisiert. Er ist drei Rennen in Folge ins Ziel gekommen, das ist gut für sein Selbstvertrauen. In den Speedrennen war es schon eine Enttäuschung, dass wir kein Podium erreicht haben. Mannschaftlich war dieses Rennen aber in Ordnung. Bei der Abfahrt am Samstag war es durch die Unterbrechung nach dem Kilde-Sturz ein neues Rennen mit extrem geänderten Verhältnissen. Gerade für die Läufer, die danach gekommen sind, war das eine schwierige Situation. Die Verletzung von Alexis Pinturault tut natürlich besonders weh. Für ihn war es mit der Geburt seiner Tochter und dem Saisonende eine sehr spezielle Woche. Da sind für ihn jetzt zwei Welten aufeinandergeprallt. Aber wie so oft, muss es wieder weitergehen.“

Fünfter Weltcup-Sieg für Cornelia Hütter

Beim Dreifach-Erfolg der HEAD-Pilotinnen am Freitag in Altenmarkt-Zauchensee hatte Siegerin Cornelia Hütter neun Hundertstelsekunden Vorsprung vor Kajsa Vickhoff Lie und weitere zwölf Hundertstelsekunden vor Lara Gut-Behrami. Für Hütter war es der fünfte Weltcup-Sieg, der vierte in einem Super-G. „Der Ski ist richtig lässig gefahren. Das war heute ein ziemlich gutes Niveau. Es hat sehr viel zusammengepasst: der Aufwärtstrend, der Grundspeed, die ganze Herangehensweise – das geht in eine sehr coole Richtung!“, analysierte Cornelia Hütter im Ziel. „Wir sind in Österreich, deshalb ist es ok, wenn eine Österreicherin gewinnt. So sind alle zufrieden und happy“, freute sich Kajsa Vickhoff Lie über den Sieg ihrer Markenkollegin. „Es war ein schöner Super-G. Die Fahrt von mir war ganz gut. Im oberen Teil hat es sich gut angefühlt, unten hätte ich feiner fahren können. Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden“, sagte Lara Gut-Behrami. Unter die besten 15 kamen mit den beiden Österreicherinnen Ariane Rädler als Sechster und Stephanie Venier als Achter, mit der Schweizerin Corinne Suter als 13. und der Norwegerin Ragnhild Mowinckel als 15. vier weitere HEAD Worldcup Rebels.

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„Ich fühle mich sicher auf dem Ski“

Erfolgreich ging es auch bei der Abfahrt am Samstag weiter. Stephanie Venier verpasste als Zweite ihren zweiten Weltcup-Sieg nur um eine Zehntelsekunde. Die Österreicherin erreichte damit ihr erstes Podium in dieser Saison und das erste in der Abfahrt seit Februar 2020 in Crans Montana. „Ich habe mich die letzte Zeit ziemlich schwer getan. Heuer kommt es wieder ins Laufen. Ich fühle mich sicher auf dem Ski. Ich wollte heute ruhig Skifahren und das machen, was ich kann. Das ist mir gut gelungen“, betonte Stephanie Venier. Platz sechs ging an Lara Gut-Behrami, Platz sieben an Ariane Rädler, Platz neun an die Französin Laura Gauche und Platz 13 an die Italienerin Laura Pirovano.

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Lara Gut-Behrami mit 40. Weltcup-Sieg

Am Sonntag legten die HEAD-Damen beim zweiten Super-G in Altenmarkt-Zauchensee mit einem Doppelsieg durch Lara Gut-Behrami und Cornelia Hütter noch einmal nach. Lara Gut-Behrami feierte dabei ihren 40. Weltcup-Sieg, den 20. im Super-G. Cornelia Hütter übernahm mit ihrem Sieg und dem zweiten Platz mit 310 Punkten das rote Trikot im Super-G vor Lara Gut-Behrami, die jetzt 220 Punkte am Konto hat. „Ich habe von unten bis oben das Gaspedal gedrückt und habe versucht, immer zu beschleunigen und nicht vorsichtig zu fahren. Ich bin sehr zufrieden, ich bin heute so gefahren, wie ich es wollte. Es ist schön, nach 13 Jahren wieder hier zu gewinnen“, so Lara Gut-Behrami. Ebenso zufrieden war Cornelia Hütter: „Heute habe ich wieder voll attackiert und habe versucht, den Ski gehen zu lassen. Die Ski sind wieder sehr gut gegangen. Ich habe aber gedacht, dass ich zu viele Fehler gemacht habe. Es ist cool, am Start zu stehen und zu wissen, dass es unten funktioniert und dann den Ski hinunterzudrücken.“ Ragnhild Mowinckel fuhr als Vierte um nur acht Hundertstelsekunden am Podium vorbei. Laura Gauche wurde Siebte, Corinne Suter 13., Kajsa Vickhoff Lie 14. und Franziska Gritsch aus Österreich 15.

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Atle Lie McGrath im Slalom erneut Zweiter

Atle Lie McGrath bestätigte am Sonntag in Wengen seine Topform im Slalom. Der Norweger wurde so wie eine Woche davor in Adelboden Zweiter. „Ich bin sehr zufrieden, es war wieder knapp, aber es ist richtig cool. Das war nach dem Sturz von Aleksander Aamodt Kilde ein wahnsinniger Test für mich, aber es ist ziemlich gut gegangen“, zeigte sich Atle Lie McGrath im Ziel erleichtert. Ale 15. beendete der Österreicher Johannes Strolz das Rennen.

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Vincent Kriechmayr bester HEAD-Pilot

Bei der klassischen Lauberhorn-Abfahrt am Samstag in Wengen schien der Österreicher Vincent Kriechmayr als Fünftplatzierter als bester HEAD-Pilot in der Ergebnisliste auf. Adrien Theaux aus Frankreich kam hinter ihm als Sechster ins Ziel. Der US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle wurde Neunter, der Schweizer Franjo von Allmen 14.

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Bestes Weltcup-Resultat für Guglielmo Bosca

Der Super-G der Herren am Freitag in Wengen wurde vom schweren Sturz von Alexis Pinturault überschattet. Der Franzose erlitt einen Kreuzbandriss und muss die Saison damit vorzeitig beenden. Über sein bisher bestes Weltcup-Ergebnis durfte sich Guglielmo Bosca als Fünfter freuen. Der Italiener konnte bisher zwei neunte Plätze in Super-G und Abfahrt als beste Resultate aufweisen. Der Österreicher Stefan Babinsky wurde Sechster, der Schweizer Justin Murisier Siebter, Vincent Kriechmayr Elfter, der Kanadier James Crawford 13. und der Österreicher Lukas Feurstein 15.

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Alexis Pinturault in der Abfahrt in den Top Ten

Bei der ersten Abfahrt am Lauberhorn am Donnerstag klassierte sich Ryan Cochran-Siegle als bester HEAD-Pilot auf Rang sechs. Alexis Pinturault überzeugte bei seinem ersten Rennen nach der Geburt seiner Tochter Olympe als Neunter mit seinem besten Resultat in dieser Disziplin. Davor schien ein 16. Platz in der Abfahrt von Schladming im Jahr 2012 als sein persönliches Top-Resultat auf. Mit Justin Murisier als Zehntem, Vincent Kriechmayr als 13., Franjo von Allmen als 14. und Stefan Babinsky landeten vier weiter HEAD Worldcup Rebels unter den Top 15.

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