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Pressemitteilung -

A J Hurt mit Startnummer 38 zum ersten Weltcup-Podium

Vier HEAD Worldcup Rebels beim Slalom am Sonntag in Kranjska Gora unter den besten Sechs! A J Hurt holte als Dritte mit Startnummer 38 ihr erstes Podium im Weltcup. Vor ihr klassierte sich Lena Dürr auf Platz zwei, hinter ihr Camille Rast auf dem vierten Platz. Sara Hector komplettierte als Sechste den großartigen Auftritt des HEAD-Teams. Über seinen ersten Podestplatz in dieser Saison durfte sich am Sonntag Atle Lie McGrath als Zweiter beim Slalom in Adelboden freuen. Lara Gut-Behrami bleibt im Riesenslalom in der Erfolgsspur. Die Schweizerin landete am Samstag in Kranjska Gora ebenfalls auf Platz zwei.

Atle Lie McGrath hat vor elf Monaten den Kreuzbandriss erlitten und jetzt steht er im Slalom mit minimalem Rückstand auf den ersten Platz wieder am Podium. Auch beim Riesenslalom war er auf Schlagdistanz zum Podium. Er hat wieder Vertrauen und kriegt jetzt auch immer mehr retour. Im Slalom hat er wieder richtig attackiert und Gas gegeben. Da können wir sehr positiv in die Zukunft schauen“, betont HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Die Plätze zwei, drei und vier im Slalom in Kranjska Gora sind wie ein Sieg für uns, das war richtig cool. Und das obwohl Wendy Holdener nicht dabei ist und Anna Swenn-Larsson ausgefallen ist. A J Hurt ist schon einige Jahre bei uns und wir haben gehofft, dass ihr der Knopf aufgeht. In den vergangenen Rennen hat sie schon vielversprechende Leistungen gezeigt. Dieses Podium ist jetzt wirklich traumhaft. Lena Dürr ist wieder ein super Rennen gefahren und auch Lara Gut-Behrami hat im Riesenslalom wieder eine großartige Leistung erbracht. Sie ist im Riesenslalom-Weltcup voll dabei. Das ist eine sehr gute Basis für uns.“

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A J Hurt mit Bestzeit im zweiten Lauf

A J Hurt, mit Startnummer 38 nach Lauf eins auf Rang 16, bugsierte sich mit Bestzeit im zweiten Durchgang zu ihrem ersten Podestplatz im Weltcup. Bisher schien ein neunter Platz beim Riesenslalom in Tremblant im Dezember 2023 als ihr bestes Weltcup-Resultat auf. Im Slalom war Platz 25 beim Rennen in Courchevel, ebenfalls im Dezember 2023, die persönliche Bestleitung der 23-jährigen US-Amerikanerin. Das bereits vierte Slalom-Podium in dieser Saison gab es als Zweite für Lena Dürr. Auch nach Lauf eins nahm die Deutsche den zweiten Platz ein. Ihr bestes Weltcup-Resultat in einem Einzelrennen stellte Camille Rast als Vierte ein. Die Schweizerin ging als Elfte in den zweiten Lauf und machte mit sechstbester Zeit noch sieben Plätze gut. Sara Hector aus Schweden wurde Sechste, Dzenifera Germane aus Lettland Zwölfte. Für die 20-jährige Lettin war es in ihrem dritten Weltcup-Rennen – nach einem Ausfall und Platz 22 – die bisher beste Platzierung. Franziska Gritsch aus Österreich landete auf Platz 17, Jessica Hilzinger aus Deutschland auf Platz 20.

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„Schön, dass ich auch bei diesen Verhältnissen schnell sein kann“

Zwei Siege und zwei zweite Plätze – Lara Gut-Behrami stand im Riesenslalom in dieser Saison bereits vier Mal am Podium. In Kranjska Gora lag sie nach dem ersten Lauf auf Platz drei. Mit fünfbester Zeit in Durchgang zwei fuhr die 32-Jährige noch auf den zweiten Gesamtrang vor. Im Disziplinen-Weltcup hat Lara Gut-Behrami damit nur mehr 15 Punkte Rückstand auf die Führende Federica Brignone. „Sie haben mit Salz so gut gearbeitet, dass wir alle erstaunt waren. Im ersten Lauf hat es sich schön und leicht angefühlt. Die Unterlage war perfekt. Im zweiten Lauf waren ein bisschen mehr Schläge drin“, analysierte die Schweizerin im Ziel. „Das ganze Rundherum war ein bisschen eine Herausforderung. Normal denkt man an Skifahren, heute war es eher den Regenschirm zu suchen. Ich nehme das Schöne mit, dass ich mich wohlgefühlt habe auf dem Schnee. Es sind sicher nicht die Verhältnisse, die mir am besten gefallen. Wenn der Schnee nicht so hart ist, ist es nicht gerade meins. Für mich ist es schön, dass ich mittlerweile auch bei diesen Verhältnissen schnell sein kann. Ich hoffe, dass es für meine ganze Karriere vorbei ist mit dem Regen.“

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Bestes Saison-Ergebnis für Franziska Gritsch

Ein weiteres Top-Resultat lieferte Sara Hector beim Riesenslalom mit Platz sechs ab. Über ihr bestes Saison-Ergebnis durfte sich Franziska Gritsch freuen. Die Österreicherin wurde hinter Sara Hector Siebte. Auch Emma Aicher hatte Grund zum Jubeln. Die Deutsche ging mit Startnummer 53 ins Rennen und sicherte sich mit Platz 15 und viertbester Zeit im zweiten Lauf ihr bisher bestes Ergebnis im Riesenslalom. A J Hurt wurde 18., Ragnhild Mowinckel aus Norwegen 21. und Elisa Platino aus Italien 26.

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Zwei Hundertstelsekunden fehlen Atle Lie McGrath auf Sieg

Atle Lie McGrath ist nach seinem Comeback jetzt endgültig wieder zurück in der absoluten Spitze. Beim traditionellen Slalom am Chuenisbärgli in Adelboden ging Platz zwei – so wie im vergangenen Jahr – an den Norweger. Der 23-Jährige hatte auch nach Lauf eins den zweiten Platz inne. Seinen dritten Weltcup-Sieg verpasste er um nur zwei Hundertstelsekunden. „Es war wirklich cool und sehr knapp. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Fahrt, ich bin sehr stabil und es macht richtig Spaß. Es ist ein sehr schöner Tag und ich freue mich jetzt schon auf Wengen“, sagte der Norweger. Weltcup-Punkte sammelten auch der Bulgare Albert Popov als 15., der Italiener Tobias Kastlunger als 16. und der Österreicher Johannes Strolz als 18.

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Atle Lie McGrath auch im Riesenslalom bester HEAD-Pilot

Beim Riesenslalom am Samstag in Adelboden klassierte sich Atle Lie McGrath als bester HEAD Worldcup Rebel auf Platz sieben. Unter den besten 15 landeten auch Alexander Schmid aus Deutschland als Zehnter und Justin Murisier aus der Schweiz als 13. Weltcup-Punkte holten auch Tommy Ford aus den USA als 17. und Patrick Feurstein aus Österreich als 18.

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