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Nur mehr sechs Punkte fehlen Beat Feuz auf Abfahrts-Kristall

Pressemitteilung -

Nur mehr sechs Punkte fehlen Beat Feuz auf Abfahrts-Kristall

Beat Feuz ist drauf und dran, seinen Titel als Abfahrts-Weltcupsieger erfolgreich zu verteidigen. Dem HEAD World Cup Rebel fehlen nach seinem zweiten Platz in Saalbach-Hinterglemm nur mehr sechs Punkte, um alles klarzumachen. Wendy Holdener holte in Kranjska Gora in Slalom und Riesenslalom weitere zwei Podestplätze.

Beat Feuz fuhr bei der Abfahrt am Donnerstag in Saalbach-Hinterglemm als Zweiter um nur sieben Hundertstelsekunden am Sieg vorbei. Im Abfahrts-Weltcup hat der Schweizer jetzt exakt 600 auf seinem Konto und damit bei zwei noch ausstehenden Rennen einen Vorsprung von 194 Punkten.

„Es ist immer sehr schade, wenn es knapp hergeht. Es hat keiner eine perfekte Fahrt gezeigt. Sicher auch, weil es nur ein Training gegeben hat auf einer Strecke, die man fast nie fährt. Im Mittelteil habe ich zwei, drei Mal die Linie etwas verloren, aber zweite Plätze sind auch gut“, sagte Beat Feuz. „Es war eine knappe Entscheidung. Ich gehe davon aus, dass er in den letzten beiden Rennen sechs Punkte machen wird“, zeigte sich auch HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber zuversichtlich. Der Norweger Kjetil Jansrud wurde in der Abfahrt Sechster, der Franzose Johan Clarey Neunter und der Österreicher Matthias Mayer Elfter.

Christian Walder nur knapp am Podest vorbei

Bei einem Sprint-Super-G in Saalbach-Hinterglemm am Freitag verpasste Christian Walder als Vierter nur knapp das Podium. Dennoch war es für den Österreicher das bisher beste Weltcup-Ergebnis in seiner Karriere. Ein achter Platz – bei der Abfahrt in Beaver Creek 2018 – schien bisher als bestes Resultat des 28-Jährigen auf. Unter die Top 15 fuhren auch die HEAD World Cup Rebels Mattia Casse aus Italien als Fünfter, Alexis Pinturault aus Frankreich als Sechster, Kjetil Jansrud als Neunter, Johan Clarey als 13. und Emanuele Buzzi aus Italien als 14.

Wendy Holdener mit zwei Podestplätzen

Zwei Mal am Podium klassierte sich am Wochenende Wendy Holdener. Beim Slalom am Sonntag in Kranjska Gora kam die Schweizerin mit 24 Hundertstelsekunden Rückstand auf den zweiten Platz. Es war der 24. Podestplatz für Holdener im Slalom, die im Tag davor beim Riesenslalom in Kranjska Gora Dritter wurde.

„Bei den ersten zwei Zwischenzeiten war ich gut dabei, da habe ich mich gut gefühlt. Dann kam aber der Steilhang, den ich nicht so gern hatte“, analysierte Wendy Holdener ihr Rennen. Die Schwedin Anna Swenn-Larsson führte nach dem ersten Lauf mit klarer Bestzeit, fiel dann aber im zweiten Lauf am Weg zum Sieg kurz vor dem Ziel aus. „Für Anna ist das natürlich sehr traurig, wenn man mit zwei so guten Läufen nach so einem Missgeschick kurz vor dem Ziel ausfällt“, betonte Rainer Salzgeber. „Wendy hat sich wieder in ihrer Konstanz präsentiert. Im Riesenslalom ist sie sehr gut gefahren, im Slalom ist sie ohnehin da, wo sie schon vergangenes Jahr war. Es war aber schade, weil der Sieg heute hergehört hätte.“

Im Riesenslalom ging Platz zehn an die Schwedin Sara Hector, Platz 13 an die Schweizerin Lara Gut-Behrami.


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