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Pressemitteilung -

Parallel-Gold für Alexander Schmid & Maria Therese Tviberg

Die HEAD Worldcup Rebels bleiben bei der Weltmeisterschaft in Courchevel/Meribel weiter in der Erfolgsspur. Beim Parallelbewerb am Mittwoch holten sowohl Alexander Schmid als auch Maria Therese Tviberg die Goldmedaille. Wendy Holdener sorgte bei den Damen für einen HEAD-Doppelsieg. Im Riesenslalom fuhr Ragnhild Mowinckel zu Bronze.

„Die Parallelbewerbe haben für uns den gleichen Stellenwert wie jede andere Disziplin. Beide Läufe waren gleich und sportlich auf einem hohen Niveau. Man hat keine Fehler machen dürfen. Es war ein großartiger Event. Um ins Finale zu fahren, musste man eine super Leistung bringen“, betont HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Alexander Schmid hat schon in den vergangenen Jahren seine Klasse in den Parallelbewerben bewiesen. Er ist von Lauf zu Lauf besser geworden. Wir haben uns riesig gefreut, dass er die erste Goldmedaille für die deutschen Herren seit 1989 geholt hat. Und dass wir mit HEAD jetzt ein Teil davon sind – das ist Geschichte! Das Gold für Maria Therese Tviberg war speziell. Nach dem Teambewerb waren wir nicht sicher, ob alles funktioniert. Sie ist dann in jedem Lauf super konstant und schnell gefahren. Das Finale gegen Wendy Holdener war sehr entspannt für uns. Wir wussten, dass die beiden Medaillen in der HEAD-Familie bleiben. Beim Riesenslalom der Damen wäre alles möglich gewesen. Ragnhild Mowinckel hat sich die Medaille verdient. Bei Lara Gut-Behrami hat nicht viel gefehlt. Aber bei einer WM muss man mit einer Medaille zufrieden sein. Bei den Herren waren eineinhalb Läufe von Alexis Pinturault sensationell. Mit dem Fehler war es leider gelaufen. Es war für uns dennoch ein guter Tag, weil wir gesehen haben, dass es in der Materialanpassung in die richtige Richtung geht.“

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„Ein Traum ist wahr geworden“

Maria Therese Tviberg durfte sich über ihre erste Einzel-Medaille bei einem Großevent freuen. Und diese glänze in der schönsten Farbe. Am Tag davor gewann die Norwegerin mit der Mannschaft Silber. „Für mich ist heute ein Traum wahr geworden. Ich bin so stolz und glücklich über meine Leistung. Nach dem Sturz gestern war das natürlich eine tolle Geschichte. Im Vergleich zum Teambewerb war auch der Druck kleiner, weil ich heute nur für mich gefahren bin“, so die neue Weltmeisterin. Mit ihrem zweiten Platz sicherte sich Wendy Holdener nach Silber in der Kombination ihre zweite Medaille bei dieser Weltmeisterschaft. Mit der Deutschen Lena Dürr als Sechste, der Österreicherin Franziska Gritsch als Siebte und der Schwedin Sara Hector als Achte qualifizierten sich drei weitere HEAD-Pilotinnen für das Viertelfinale. Im Achtelfinale standen die Französin Coralie Frasse Sombet und die Schwedin Estelle Alphand.

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Erstes deutsches WM-Gold seit 34 Jahren

Auch Alexander Schmid gewann die erste Medaille bei einem Großevent. Es war die erste WM-Goldmedaille für die deutschen Herren seit 34 Jahren. „Ich bin sehr stolz und habe im Moment keine Worte. Ich war in jedem Lauf sehr fokussiert und habe aus den Fehlern von gestern gelernt. Das Finale habe ich wirklich genossen, weil ich wusste, dass ich eine Medaille sicher habe. Ich bin so glücklich, dass ich heute eine Goldmedaille für Deutschland gewinnen konnte“, sagte Alexander Schmid. Für das Achtelfinale qualifizierten sich Joan Verdu aus Andorra, Alexis Pinturault aus Frankreich und Mattias Rönngren aus Schweden.

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Gold für US-Boy Tommy Ford

Beim Team-Parallelbewerb am Dienstag holte HEAD-Pilot Tommy Ford mit den USA die Goldmedaille. Die Amerikaner setzten sich im Finale gegen Norwegen mit 3:2 durch. Im Team von Norwegen durften sich Maria Therese Tviberg und Leif Kristian Nestvold-Haugen über Silber freuen.

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Zweite WM-Medaille für Ragnhild Mowinckel

Über ihre zweite WM-Medaille nach Kombi-Bronze in Aare 2019 jubelte Ragnhild Mowinckel. Die Norwegerin fuhr am Donnerstag beim Riesenslalom wiederum Bronze ein. Nach Lauf eins nahm die 30-Jährige noch den fünften Platz ein. „Es ist unbeschreiblich. Ich habe heute alles versucht, habe gedacht, alles oder nichts. Und ich bin jetzt so stolz. Im zweiten Lauf habe ich den Druck gespürt, aber ich blieb fokussiert und bin wirklich sehr zufrieden“, analysierte Ragnhild Mowinckel ihr Rennen. Gold verpasste die Norwegerin nur um 22 Hundertstelsekunden. Weitere neun Hundertstelsekunden hinter ihr landete die Schweizerin Lara Gut-Behrami auf Platz vier. Neunte wurde Coralie Frasse-Sombet, Zwölfte Franziska Gritsch und 13. Sara Hector.

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