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Pressemitteilung -

Acht von neun Podestplätze für die HEAD Worldcup Rebels in Kvitfjell

Die HEAD-Damen räumten am Wochenende in Kvitfjell fast alles ab: Beim Super-G am Freitag feierte HEAD mit Cornelia Hütter, Elena Curtoni und Lara Gut-Behrami einen Dreifach-Sieg. Am Samstag folgte bei der Abfahrt der erste volle Weltcup-Erfolg von Kajsa Vickhoff Lie, bei dem sie auch norwegische Ski-Geschichte schrieb. Platz drei ging in diesem Rennen an Corinne Suter. Und am Sonntag holte HEAD im zweiten Super-G mit Nina Ortlieb, Stephanie Venier und Franziska Gritsch erneut alle drei Podestplätze. Bei der Herren-Abfahrt am Samstag in Aspen fuhr James Crawford als Zweiter auf das Podium.

„Kvitfjell war fast das Maximum, was möglich war. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir acht von neun Podiums an einem Ort schon einmal geschafft haben“, betont HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Richtig cool war der Sieg von Kajsa Vickhoff Lie. Wenn man ihre Geschichte kennt, wie sie sich nach ihrer Verletzung zurückgekämpft hat, dabei eine ganze Saison pausieren musste. Und dass sie jetzt als erste Norwegerin eine Abfahrt gewinnt, ist wirklich großartig. Stark war auch der Dreifach-Sieg am Sonntag mit allen drei Athletinnen von einem Verband auf der selben Skimarke. James Crawford zeigte ein super Rennen am Samstag. Es war von den äußeren Bedingungen ein sehr schwieriges Rennen. Schade, dass er am Sonntag den Fehler machte. Er war wieder extrem schnell unterwegs.“

Erster Saison-Sieg für Cornelia Hütter

Das dreitägige Weltcup-Wochenende in Kvitfjell begann am Freitag mit einem Dreifach-Triumph der HEAD-Athletinnen im ersten Super-G. Die Österreicherin Cornelia Hütter siegte nur eine Hundertstelsekunde vor der Italienerin Elena Curtoni. Weitere elf Hundertstelsekunden dahinter sicherte sich die Schweizerin Lara Gut-Behrami Rang drei. Für Hütter war es der vierte Weltcup-Sieg – der dritte im Super-G und der erste in dieser Saison. Zuletzt war die 30-Jährige im Jänner 2022 im Super-G in Garmisch-Partenkirchen erfolgreich. „Ich bin richtig gut gefahren, es war ein richtiger Fight. Es freut mich, dass die Hundertstel heute auf meiner Seite waren“, analysierte Cornelia Hütter im Ziel.

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„Ich hatte endlich wieder Spaß“

Trotz knapper Niederlage bilanzierte auch Elena Curtoni positiv: „Das ist natürlich bitter, aber ich bin zufrieden mit meiner Fahrt. Ich hatte endlich wieder Spaß. Zuletzt war es für mich sehr schwierig.“ Franziska Gritsch freute sich über Platz sieben. Für die Österreicherin war es das erste Top-Ten-Ergebnis im Super-G. Platz neun teilten sich Corinne Suter aus der Schweiz und Stephanie Venier aus Österreich. Die Plätze 14 und 15 gingen an Ragnhild Mowinckel aus Norwegen und Laura Pirovano aus Italien.

Kajsa Vickhoff Lie schreibt Ski-Geschichte

Die HEAD Worldcup Rebels setzten ihren Siegeslauf in Kvitfjell am Samstag in der Abfahrt fort. Kajsa Vickhoff Lie holte ihren ersten Weltcup-Sieg und schrieb damit auch norwegische Ski-Geschichte. Der Sieg von Vickhoff Lie war der erste volle norwegische Erfolg in einer Damen-Abfahrt. „Es ist unglaublich, ein Traum. Ich möchte immer Spaß haben und mehr Spaß kann man nicht mehr haben“, sagte die 24-Jährige, bei der bisher zwei zweite Plätze als beste Weltcup-Ergebnisse aufschienen. Ebenfalls am Podium stand die Schweizerin Corinne Suter als Dritte. Nina Ortlieb aus Österreich wurde Neunte, die beiden Italienerinnen Elena Curtoni und Laura Pirovano 13. und 15.

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Österreichisches HEAD-Podium am Sonntag

Mit einem weiteren Dreifach-Triumph beendeten die HEAD Worldcup Rebels am Sonntag das Weltcup-Wochenende in Kvitfjell. Nina Ortlieb, Stephanie Venier und Franziska Gritsch sorgten im zweiten Super-G für ein rein österreichisches Podium. Dabei spielten den HEAD-Damen auch die besser werdenden Bedingungen in die Karten. „Das ist unglaublich, Aber ich hatte sicherlich besser Bedingungen als am Anfang. Letztendlich gleicht es sich aber aus. Es ist sehr viel Erleichterung und Freude dabei“, erklärte Nina Ortlieb. Für die 26-Jähroge war es der zweite Weltcup-Sieg nach ihrem Erfolg im Super-G in La Thuile im Februar 2020. Emma Aicher aus Deutschland durfte sich als Fünfte über ihr bisher bestes Weltcup-Resultat freuen. Mit der Schweizerin Wendy Holdener als Achter, Elena Curtoni und Corinne Suter als Zwölfte, Cornelia Hütter als 14. und Ragnhild Mowinckel als 15. landeten fünf weitere HEAD Worldcup Rebels unter den besten 15. Die Super-G-Wertung führen vor dem letzten Rennen beim Saisonfinale jetzt vier HEAD-Pilotinnen an: Elena Curtoni ist Erste mit 332 Punkten vor Lara Gut-Behrami (313), Cornelia Hütter (307) und Ragnhild Mowinckel (306).

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„Ich bin wieder bei 100 Prozent“

Bei den Herren erreichte der Kanadier James Crawford bei der Abfahrt am Samstag in Aspen als Zweiter sein insgesamt viertes Weltcup-Podium. „Es fühlte sich sehr schön an, wieder auf dem Podium zu stehen“, freute sich der Super-G-Weltmeister von Courchevel. „Als ich heute ankam, hatte ich nicht das Gefühl, nach den Weltmeisterschaften mein bestes Skifahren zu zeigen. Ich glaube, ich war nach dem großen Ereignis ein wenig erschöpft. Ich habe es heute aber geschafft, auf Renntempo zu kommen und dieses Ergebnis zeigt mir, dass ich wieder bei 100 Prozent bin.“ Knapp, um nur sieben Hundertstelsekunden, fuhr Vincent Kriechmayr als Vierter am Podium vorbei. Hinter dem Österreicher klassierte sich der Franzose Johan Clarey auf Rang fünf. Die erste Abfahrt am Freitag in Aspen musste aufgrund der schlechten Wetterbedingungen abgebrochen werden.

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Stefan Babinsky verpasst erstes Weltcup-Podium nur knapp

Der Österreicher Stefan Babinsky verpasste beim Super-G am Sonntag als Vierter sein erstes Weltcup-Podium nur um 13 Hundertstelsekunden. Vincent Kriechmayr wurde Siebter, der Schweizer Justin Murisier Achter, James Crawford und Alexis Pinturault aus Frankreich gemeinsam Elfte.

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