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Alle Meldungen

  • Greenpeace warnt: 192 russische Öltanker bedrohen die Umwelt besonders und müssen sanktioniert werden / Umfrage: Mehrheit sieht Öltransporte entlang der deutschen Ostseeküste als Problem

    Hamburg, 25. 10. 2024 – 192 marode Tanker transportieren weltweit russisches Öl und bedrohen die Umwelt. Von den 192 Schiffen sind 171 in den vergangenen zwei Jahren einmal oder öfter durch die deutsche Ostsee und das Seegebiet der Kadetrinne in der Mecklenburger Bucht gefahren. Alle Tanker sind überaltert, viele weisen technische Mängel auf, haben zeitweise ihr automatisches Identifizierungssyst

  • Greenpeace zur neuen Basisprognose des Verkehrsministeriums

    Stellungnahme
    Berlin, 24. 10. 24 – Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) rechtfertigt mit der heute vorgestellten Basisprognose den weiteren Neu- und Ausbau des deutschen Straßennetzes. Zwar gehe der Pkw-Verkehr laut Prognose bis 2040 leicht um ein Prozent zurück, das ändere jedoch nichts daran, dass das Auto das dominante Verkehrsmittel bleibe, so Wissing. Gleichzeitig kassiert die Prognose da

  • Staatsregierung kann Gasbohrungen in Bayern verhindern

    Rechtsgutachten widerlegt Aussagen des Wirtschaftsministers
    München, 24.10.2024 - Bayerns Staatsregierung hat rechtliche Möglichkeiten, Gasbohrungen in Bayern zu verhindern. Das ist das Fazit eines Rechtsgutachtens, das Greenpeace Bayern und der BUND Naturschutz heute vorgestellt haben. Das Gutachten der Anwaltskanzlei Baumann Rechtsanwälte aus Würzburg widerlegt damit Aussagen des bayerischen

  • Greenpeace zu Wirtschaftsminister Aiwangers "Wärmestrategie"

    Stellungnahme
    München, 22. 10. 24 - Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) setzt in seiner heute dem Kabinett vorgelegten “Wärmestrategie” stark auf Holzheizungen. Die Strategie soll ein zentraler Baustein sein, um Bayern bis 2040 klimaneutral zu machen. Für Greenpeace-Waldexpertin Nora Lena Serve setzt Aiwangers Strategie falsche Anreize:
    “Hubert Aiwanger ist mit seiner

  • Greenpeace demonstriert mit riesigem Dominospiel vor UN-Gebäude in Bonn für besseren Naturschutz

    Vor Beginn der Weltnaturkonferenz (CBD COP16) demonstrieren Greenpeace-Aktive heute in Bonn. Vor dem UN-Gebäude haben sie fünf bis zu vier Meter hohe Dominosteine aufgestellt, auf denen jeweils eine Tierart abgebildet ist. Die beiden ersten Steine sind dabei umzukippen. Sie drohen die anderen Steine mitzureißen. “Stoppt den Dominoeffekt des Artensterbens!”, fordern die Aktivist:innen auf Bannern.

  • Greenpeace zum heutigen Baubeginn an der Bohrstelle in Reichling

    München, 16. 10. 24 - Das Unternehmen Genexco Gas hat heute Morgen mit den Bauarbeiten zur Errichtung eines Bohrturms in der oberbayerischen Gemeinde Reichling (Landkreis Landsberg am Lech) begonnen. Große Bagger und Muldenkipper sind angerückt, um den Platz für die Probebohrung herzurichten, der sich in der Nähe der einzigen Trinkwasserquelle von Reichling und neben einem Schutzgebiet für bedroht

  • Greenpeace zum brennenden Küstentankschiff „Annika” in der Ostsee

    Stellungnahme
    Heiligendamm, 11. 10. 24 - Auf der Ostsee vor Heiligendamm brennt seit Freitagvormittag das Küstentankschiff „Annika” mit 640 Tonnen Rohöl an Bord. Die Besatzung wurde bereits gerettet. Nun ist es wichtig, eine Umweltkatastrophe zu verhindern. Greenpeace-Meeresexpertin Daniela von Schaper schätzt die Situation für die Ostsee als bedrohlich ein:
    „Mit dem brennenden Öltanker droh

  • Greenpeace-Stellungnahme zur Entscheidung des Landtags gegen eine Förderabgabe

    München, 10. 10. 24 - Der Wirtschaftsausschuss des Bayerischen Landtags hat am heutigen Donnerstag die Wiedereinführung einer Förderabgabe auf Erdgas mit Stimmen der CSU, Freien Wähler und AfD abgelehnt. Ein Dringlichkeitsantrag der Grünen hatte vorgesehen, dass fossiles Gas mit einer Abgabe belegt wird. Das hätte die Förderung von klimaschädlichem Erdgas unrentabler gemacht. Bayern ist das einzig

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