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Kategorien: wälder

  • Illegale Goldminen im Gebiet der Kayapó-Indigenen.

    Greenpeace-Recherche: Illegaler Goldabbau im Amazonas vernichtet weiter große Flächen Regenwald. Satellitendaten zeigen in Indigenen-Gebieten nahezu Verdoppelung der Zerstörung

    Greenpeace-Recherche zeigt, dass illegaler Goldabbau in bestimmten indigenen Gebieten im Amazonasgebiet stark zunimmt. So verdoppelte sich die Abbaufläche in Territorien der Sararé innerhalb nur eines Jahres. Das eingesetzte Quecksilber und die Abholzung gefährden den Regenwald, seine Bewohner und das globale Klima. Internationale Verantwortung ist gefordert, um die Zerstörung zu stoppen.

  • Greenpeace-Rechtsgutachten: Bestehende Gesetze reichen nicht für ökologische EU-Verpflichtungen

    Ein neues Rechtsgutachten im Auftrag von Greenpeace zeigt: Die geltenden Gesetze zum Schutz der Natur in Deutschland reichen nicht aus, um die ökologischen Verpflichtungen nach EU-Recht zu erfüllen. Die 2024 beschlossene europäische Wiederherstellungsverordnung (WVO) verpflichtet Deutschland, geschädigte Ökosysteme wiederherzustellen. Doch eine nationale Regelung zur Umsetzung fehlt bislang.

  • Greenpeace Stellungnahme zum Abschluss des EU-Mercosur-Abkommens

    Greenpeace fordert ein klares Nein zum EU-Mercosur-Abkommen, da es das Klima gefährdet, den Amazonas-Regenwald bedroht und europäische Landwirte benachteiligt. Profiteure sind Agrar- und Chemiekonzerne. Nachhaltigerer Handel muss Priorität haben, um ökologische und soziale Gerechtigkeit zu fördern.

  • Stellungnahme von Jannes Stoppel, Politikexperte Greenpeace Deutschland

    Greenpeace kritisiert begrenzte Fortschritte bei CBD COP16

    Greenpeace kritisiert den Abschluss der Weltnaturkonferenz, hebt positive Schritte in Bezug auf indigene Gemeinschaften und Meeresschutz hervor, bemängelt jedoch die Blockade des Biodiversitätsfonds durch die EU und fordert gesetzlich verbindliche Maßnahmen zur Umsetzung des Weltnaturabkommens.

  • Greenpeace demonstriert mit riesigem Dominospiel vor UN-Gebäude in Bonn für besseren Naturschutz

    Greenpeace demonstriert mit riesigem Dominospiel vor UN-Gebäude in Bonn für besseren Naturschutz

    Vor Beginn der Weltnaturkonferenz (CBD COP16) demonstrieren Greenpeace-Aktive heute in Bonn. Vor dem UN-Gebäude haben sie fünf bis zu vier Meter hohe Dominosteine aufgestellt, auf denen jeweils eine Tierart abgebildet ist. Die beiden ersten Steine sind dabei umzukippen. Sie drohen die anderen Steine mitzureißen. “Stoppt den Dominoeffekt des Artensterbens!”, fordern die Aktivist:innen auf Bannern.

  • Greenpeace-Stellungnahme zur Bundeswaldinventur

    Berlin, 8. Oktober 2024 – Die Ergebnisse der heute von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) veröffentlichten Bundeswaldinventur zeigen, dass Wälder in Deutschland zum ersten Mal seit Beginn der Erhebung ihre CO2-Senkenfunktion verloren haben. Statt Kohlenstoff zu speichern, sind sie inzwischen sogar zu einer Treibhausgas-Quelle geworden. Grund dafür ist der hohe Verlust an Fichten- un

  • Gemeinsame Presse-Einladung von BUND, DNR, Greenpeace, NABU und WWF

    Umweltverbände laden zu Hintergrundgespräch über neues Bundeswaldgesetz ein. Wälder in kritischem Zustand, nur jeder fünfte Baum gesund. Novellierung des veralteten Gesetzes dringend notwendig. Vertreter:innen von BUND, DNR, Greenpeace, NABU und WWF präsentieren Stärken und Schwächen des Entwurfs. Anmeldung bei Pressesprecherin erforderlich.

  • Greenpeace-Stellungnahme zum Entwurf des neuen Bundeswaldgesetzes

    Greenpeace-Kritik am Entwurf des neuen Bundeswaldgesetzes: Kein effektiver Schutz des Waldbodens, kein Kahlschlagverbot, fehlende Priorisierung alter Bäume und Totholz. Entwurf widerspricht Naturgesetz, verlängert Freifahrtschein der Forstindustrie. Bevölkerung fordert besseren Schutz der Wälder. Minister Özdemir soll naturgerechtes Waldmanagement sicherstellen.

  • Bäume statt Bohrturm! Greenpeace-Aktivist:innen bepflanzen Bohrplatz in Reichling

    Protest gegen geplante Gasbohrung in Oberbayern
    München, 8.8.2024 - Aus Protest gegen eine geplante Erdgasbohrung im oberbayerischen Reichling (Landkreis Landsberg am Lech) haben 17 Aktivist:innen von Greenpeace Bayern auf dem für die Bohrung vorgesehenen Areal zehn Bäume gepflanzt. Sie entrollten Transparente mit einem durchgestrichenen Bohrturm und dem Slogan „Kein neues Gas“. Die Firma Gene

  • Greenpeace-Stellungnahme zum EU-Beschluss des Renaturierungsgesetzes

    Brüssel, 17.6.2024 – Der Umweltrat der Europäischen Union hat heute das Gesetz zur Wiederherstellung der Natur verabschiedet. Es ist ein wesentlicher Teil des European Green Deals und soll die EU-Mitgliedstaaten dazu verpflichten, bis 2030 mindestens 20 Prozent der intensiv genutzten Land- und Meeresgebiete der EU zu renaturieren. Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschla

  • Amazon, HelloFresh und Zalando in Verbindung mit Waldzerstörung

    Unternehmen wie Amazon, HelloFresh und Zalando werden beschuldigt, Geschäfte mit Waldzerstörern in Schweden zu machen. Greenpeace-Recherchen zeigen, dass Holz aus alten Wäldern als Verpackungsmüll in Deutschland endet. Die Verpackungsindustrie bedroht die Lebensweise der Sami und Rentiere. Greenpeace ruft zur Verantwortung der Unternehmen auf.

  • Greenpeace-Stellungnahme zur Waldzustandserhebung

    Die heute vorgestellte Waldzustandserhebung zeigt, dass nur noch jeder fünfte Baum in Deutschland gesund ist. Die Klimakrise, intensive Forstwirtschaft und das geltende Bundeswaldgesetz sind die Hauptursachen. Greenpeace fordert eine grundlegende Reform des Gesetzes zugunsten des Klima- und Naturschutzes. Minister Özdemir hat die Chance, das Gesetz zu ändern.