10 gute Nachrichten von Scandlines zur ITB
Rechtzeitig zur 50. ITB in Berlin hat Scandlines für alle Skandinavienreisenden und Fährenliebhaber 10 gute Nachrichten im Gepäck.
Rechtzeitig zur 50. ITB in Berlin hat Scandlines für alle Skandinavienreisenden und Fährenliebhaber 10 gute Nachrichten im Gepäck.
Scandlines’ neue Fähre „Berlin“ für die Strecke Rostock-Gedser steht kurz vor der Inbetriebnahme. Nach der Indienststellung können Skandinavienreisende mit dem größten Kraftpaket der Ostsee auf der Route zwischen Deutschland und Dänemark verkehren.
Auch dieses Jahr, am 28. Januar 2016, feierte die Reederei Scandlines ihren traditionellen Neujahrsempfang zum wiederholten Male in der deutschen Hauptstadt. Zu den geladenen Gästen zählten namhafte Repräsentanten aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Medien, sowie Geschäfts- und Kooperationspartner von Scandlines.
Scandlines’ neue Fähre „Berlin” wurde in der dänischen Werft FAYARD auf eine strenge Diät gesetzt. Die soeben abgeschlossene Leerzustandsbesichtigung zeigt, dass das Gewicht des Schiffes um 1.100 Tonnen reduziert werden konnte.
Die Fertigstellung der neuen Scandlines-Fähre „Berlin“ in der dänischen Werft FAYARD befindet sich in der Endphase. Die Fähre soll auf der Strecke Rostock-Gedser eingesetzt werden. Das sehr umfassende Testprogramm zieht sich jedoch leider hinaus.
Die Vorbereitungen für die baldige Inbetriebnahme der beiden neuen Scandlinesfähren für die Strecke Rostock-Gedser laufen auf Hochtouren. Momentan trainiert die Reederei ihre deutschen und dänischen Offiziere im unternehmenseigenen Simulator in Puttgarden, um sie somit bestmöglich auf ihren baldigen Einsatz auf den neuen Fähren „Berlin“ und „Copenhagen“ vorzubereiten.
Das Gesamtprojekt, das neben der Installation von Scrubbern und Hybrid-Antriebssystemen auf den beiden neuen Fähren der Strecke Rostock-Gedser auch die Errichtung der für den reibungslosen Betrieb der Scrubber notwendigen Versorgungsinfrastruktur in Rostock sowie der entsprechenden Entsorgungsinfrastruktur in Gedser beinhaltet, soll mit EU-Fördermitteln von bis zu 6,3 Mio. EUR unterstützt werden.
Die Reederei Scandlines blickt auf eine positive Entwicklung des Verkehrsaufkommens 2014 zurück; dieser Positivtrend setzt sich auch im ersten Halbjahr 2015 fort.
Der Umbau der beiden neuen modernen Passagierfähren von Scandlines läuft ganz nach Plan. Die „Berlin” wird voraussichtlich Ende Oktober den Betrieb aufnehmen.
Die beiden neuen Fähren „Berlin“ und „Copenhagen“ liegen nun wieder am Kai der dänischen Werft FAYARD auf Fünen. Vorangegangen war eine ereignisreiche Zeit, in der beide Schiffe eine Verwandlung durchlaufen haben, um schließlich zwei moderne Passagierfähren zu werden.
Scandlines ist eine moderne und innovative Fährreederei, die konsequent einer grünen Vision für die Zukunft folgt. Wir sind stolz auf unsere gute deutsch-dänische Zusammenarbeit, die, bezogen auf den maritimen Bereich, historisch bis in das Jahr 1872 zurückreicht.
Auf unseren zwei Fährrouten bieten wir eine hohe Frequenz und eine große Kapazität an. Sechs unserer sieben Fähren sind Hybridfähren und zwei davon sind darüber hinaus mit einem innovativen Rotorsegel ausgestattet. Das alles trägt dazu bei, unsere Fähren grüner zu machen.
Unser Kerngeschäft besteht aus den effizienten und zuverlässigen Transportdienstleistungen sowohl für Passagiere als auch für Frachtkunden. Im Mittelpunkt steht dabei immer, unseren Kunden ein einzigartiges Erlebnis zu bieten und all dieses ungeachtet davon, ob an Bord unserer Fähren oder in unseren BorderShops.
Mit 39.000 Abfahrten auf sieben Fährschiffen transportierte Scandlines 2023 nahezu 6,4 Millionen Passagiere, über 1,6 Millionen Pkw und über 700.000 Frachteinheiten auf den Routen Puttgarden-Rødby und Rostock-Gedser.