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Alle Meldungen

  • Dänisches See- und Handelsgericht weist Verfahren zum Verstoß gegen das dänische Marketing-Gesetz ab

    Das dänische See- und Handelsgericht hat heute sein Urteil zu dem Verfahren verkündet, das Scandlines zum Verstoß von Femern A/S gegen das dänische Marketing-Gesetz eingeleitet hatte. Das Gericht gibt Scandlines Recht, dass Femern A/S Informationsmaterial ausgearbeitet und distribuiert hat, das laut Urteil ‚notorisch auf völlig fehlerhaften Informationen beruht‘.

  • Gericht der Europäischen Union (EuG) stoppt Finanzierung für die Fehmarnbelt-Querung

    Das Gericht der Europäischen Union hat heute die Genehmigung des Finanzierungsmodells für die Fehmarnbelt-Querung annulliert, die die EU-Kommission 2015 zugelassen hatte. Ohne genehmigtes Finanzierungsmodell für die Fehmarnbelt-Querung ist das Projekt de facto gestoppt. Die von Scandlines in ihrem Klageverfahren vertretene Rechtsauffassung wurde somit bestätigt.

  • Bundestagsabgeordnete zu Besuch bei Scandlines

    Am gestrigen 20. August besuchten die Bundestagsabgeordneten Cornelia Möhring und Lorenz Gösta Beutin die Scandlines-Hybridfähre „Schleswig-Holstein“. An Bord diskutierten sie mit Konzernbetriebsrat Bernd Friedrichs und Unternehmenssprecherin Anette Ustrup Svendsen über die Arbeitssituation bei Scandlines, die Feste Fehmarnbeltquerung und die Grüne Agenda der Reederei.

  • Zeitplan für den Fehmarnbelttunnel unsicher

    Bei den Fehmarnbelt Days, die vom 28. bis zum 29. Mai im schwedischen Malmö stattfanden, konnte der Wirtschafts- und Verkehrsminister des Landes Schleswig-Holstein Dr. Bernd Buchholz immer noch keinen definitiven Zeitplan für den Tunnel unter dem Fehmarnbelt vorlegen.

  • Scandlines anno 2017 – der Erfolg geht weiter

    Seit Scandlines im Jahr 2016 die „Berlin“ und „Copenhagen“ auf der Route Rostock-Gedser einsetzt, geht die positive Entwicklung bei der Reederei weiter. Nicht nur wachsende Passagier- und Frachtzahlen sorgen für optimistische Zukunftsprognosen – mit Inbetriebnahme der beiden innovativen Hybridfähren hat Scandlines auch einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zu Zero Emission zurückgelegt.

  • Scandlines: Fähre und Tunnel müssen gleichbehandelt werden

    Nach Abschluss der mündlichen Erörterungen zur Festen Fehmarbeltquerung in Lübeck zeigt sich Scandlines zufrieden mit der konstruktiven Verhandlungsführung von Seiten der Planfeststellungsbehörde, sieht aber nach wie vor gravierende Mängel bei den Planungsunterlagen. Die Reederei erneuert das Angebot, die geforderten Umplanungen der Fährhafenanbindung Puttgarden finanziell abzusichern.

  • Hafenanbindung Puttgarden: Scandlines bietet finanzielle Absicherung an

    Die gleichberechtige Straßenanbindung des Fährhafens Puttgarden und der geplanten Festen Fehmarnbeltquerung (FFBQ) ist für einen wettbewerbsneutralen zukünftigen Fährbetrieb zwischen Puttgarden und Rødby unverzichtbar. Um die notwendige Umplanung durch die schleswig-holsteinischen Landesbehörden abzusichern, bietet die Reederei Scandlines eine finanzielle Übernahme der Planungsmehrkosten an.

  • Scandlines nach starkem Jahr 2016 wettbewerbsfähiger als je zuvor

    Scandlines hat mit seinen Zahlen für das Jahr 2016 die Erwartungen noch übertroffen. In einem Jahr, das ganz im Zeichen umfangreicher Investitionen und des Einsatzes neuer Fähren auf der Strecke Rostock-Gedser sowie der Erneuerung der Hafenanlagen stand, konnte das Unternehmen sowohl seinen Umsatz als auch sein Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit steigern.

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