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Kategorien: zero emission

  • Scandlines erzielte 2021 verbesserte Ergebnisse in einem schwierigen Markt

    Scandlines erzielte 2021 verbesserte Ergebnisse in einem schwierigen Markt

    Scandlines navigierte sicher durch die Marktvolatilität und die Auswirkungen von COVID-19 im Jahr 2021 und behielt seine Margen dank engagierter Teamarbeit und strenger Kostensteuerung bei. Scandlines zementierte seine Position als grüner Vorreiter mit einer langfristigen Investition in eine neue emissionsfreie Frachtfähre und dem Ziel, die Puttgarden-Rødby-Route bis 2030 emissionsfrei zu machen u

  • Leclanché liefert 10 MWh-Batteriesystem für die emissionsfreie Frachtfähre „PR24" von Scandlines

    Leclanché liefert 10 MWh-Batteriesystem für die emissionsfreie Frachtfähre „PR24" von Scandlines

    Die größte Hybridfähre der Welt wird mit einem flüssigkeitsgekühlten Lithium-Ionen-Batteriesystem von Leclanché betrieben, das in den europäischen Werken von Leclanché hergestellt wird Scandlines‘ PR24 wird Puttgarden auf der deutschen Insel Fehmarn mit dem Hafen Rødby auf Lolland, Dänemark, verbinden – eine Entfernung von 18,5 km Das Marine Rack System von Leclanché wird die neuesten schnell aufl

  • Scandlines verlängert Kooperation mit dem Naturschutzbund Deutschland

    Scandlines verlängert Kooperation mit dem Naturschutzbund Deutschland

    Scandlines und der Naturschutzbund Deutschland (NABU) haben vereinbart, die Kooperation im Hinblick auf die Umsetzung der Grünen Agenda von Scandlines fortzusetzen. Der NABU berät die Reederei bei der Verwirklichung ihres Ziels einer nachhaltigen und emissionsfreien Schifffahrt.

  • Scandlines bestellt emissionsfreie Fähre für die Strecke Puttgarden-Rødby

    Scandlines bestellt emissionsfreie Fähre für die Strecke Puttgarden-Rødby

    Scandlines hat mit der türkischen Werft Cemre einen Vertrag über den Bau einer emissionsfreien Frachtfähre für die Strecke Puttgarden-Rødby zwischen Deutschland und Dänemark geschlossen. Die Fähre wird 2024 in Betrieb gehen und die nächste Schiffsgeneration auf der Route einleiten.

  • Scandlines anno 2017 – der Erfolg geht weiter

    Scandlines anno 2017 – der Erfolg geht weiter

    Seit Scandlines im Jahr 2016 die „Berlin“ und „Copenhagen“ auf der Route Rostock-Gedser einsetzt, geht die positive Entwicklung bei der Reederei weiter. Nicht nur wachsende Passagier- und Frachtzahlen sorgen für optimistische Zukunftsprognosen – mit Inbetriebnahme der beiden innovativen Hybridfähren hat Scandlines auch einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zu Zero Emission zurückgelegt.

  • Grün auf ganzer Linie: mit Scandlines’ runderneuerter Hybridflotte ab nach Skandinavien

    Grün auf ganzer Linie: mit Scandlines’ runderneuerter Hybridflotte ab nach Skandinavien

    Mission accomplished! Bereits seit 2014 setzt die Reederei Scandlines auf der Strecke Puttgarden-Rødby vier Hybridfähren ein. Nun sind auch die größten Hybridfähren der Welt, die „Berlin“ und „Copenhagen“, seit Februar 2017 gemeinsam im Regelbetrieb. Scandlines schließt damit die erste Phase der unternehmenseigenen Zero-Emission-Vision fristgemäß ab.

  • Fehmarnbelt Days 2016 in Hamburg: Positive Resonanz auf die Teilnahme von Scandlines

    Fehmarnbelt Days 2016 in Hamburg: Positive Resonanz auf die Teilnahme von Scandlines

    Scandlines nahm dieses Jahr zum ersten Mal an den Fehmarnbelt Days teil. Die Veranstaltung fand vom 20. bis 22. September in Hamburg statt. Unter dem Motto „Wirtschaft und Wissenschaft“ zeigten die zahlreichen Besucher dabei großes Interesse an der Geschichte und grünen Zukunftsvision der traditionsreichen Reederei.

  • Scandlines bei den Fehmarnbelt Days 2016

    Scandlines bei den Fehmarnbelt Days 2016

    Bereits seit über 50 Jahren betreibt Scandlines die Fährverbindung auf dem Fehmarnbelt. Nun gibt die Reederei Einblicke in die Reise von konventionellen dieselelektrischen Fähren über Hybridfähren bis hin zu emissionsfreien Fähren.

  • Scandlines’ umweltfreundliche Initiativen werden auch auf der Linie Rostock-Gedser gefördert

    Scandlines’ umweltfreundliche Initiativen werden auch auf der Linie Rostock-Gedser gefördert

    Das Gesamtprojekt, das neben der Installation von Scrubbern und Hybrid-Antriebssystemen auf den beiden neuen Fähren der Strecke Rostock-Gedser auch die Errichtung der für den reibungslosen Betrieb der Scrubber notwendigen Versorgungsinfrastruktur in Rostock sowie der entsprechenden Entsorgungsinfrastruktur in Gedser beinhaltet, soll mit EU-Fördermitteln von bis zu 6,3 Mio. EUR unterstützt werden.