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Alle Meldungen

  • SIGNAL IDUNA ist neuer Premiumpartner des VDIV Deutschland

    SIGNAL IDUNA ist neuer Premiumpartner im VDIV Deutschland. Seit Juni 2021 verstärkt die Versicherungsgruppe das Partnernetzwerk des Branchenverbandes und bietet mit ihren Produkten einen echten Mehrwert für Immobilienverwaltungen.

  • Betriebliche Altersvorsorge: Arbeitgeberzuschuss bald auch für Altverträge Pflicht

    In der betrieblichen Altersvorsorge wird der Arbeitgeberzuschuss ab 1. Januar 2022 auch für Altverträge Pflicht. Die Regelung gilt allerdings nur bei einer Entgeltumwandlung in Direktversicherungen, Pensionskassen und Pensionsfonds. SIGNAL IDUNA empfiehlt Arbeitgebern, bereits jetzt damit zu beginnen, sämtliche Vereinbarungen prüfen und anpassen zu lassen.

  • Sturmtief „Bernd“: SIGNAL IDUNA leistet unbürokratische Hilfe

    Sturmtief "Bernd": SIGNAL IDUNA lässt ihren Kunden schnelle und unbürokratische Hilfe zukommen. Dazu gehören kurzfristige Vorauszahlungen und beschleunigte Regulierungsprozesse. Vor Ort verstärken zudem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Hauptverwaltung Dortmund die Teams. Darüber hinaus sind Spezialisten eingebunden, um die Schadenaufnahme vor Ort und die Regulierung zu beschleunigen.

  • Tipps und Themen 7-2021

    In der Juli-Ausgabe der "Tipps und Themen": Der Trend zu hochpreisigen Fahrrädern ist ungebrochen. Mit steigendem Wert der „Drahtesel“ sollte deren Versicherungsschutz ins Bewusstsein rücken. Dr. Jacek Smolarek ist neuer CEO der polnischen Auslandsgesellschaften der SIGNAL IDUNA.

  • Teure Fahrräder richtig versichern

    Das Fahrrad erfreut sich seit geraumer Zeit noch größerer Beliebtheit. Dabei ist der Trend zu immer hochpreisigeren Modellen ungebrochen. Ein Grund, sich mit einer separaten Fahrradversicherung zu befassen wie beispielsweise der Gegenstandsversicherung der SIGNAL IDUNA.

  • Online-Banking: Gesundes Misstrauen ratsam

    Rund 56 Prozent der Deutschen erledigen zumindest einige ihrer Bankgeschäfte von zuhause aus. In der Altersgruppe der 30- bis 44-Jährigen sind es sogar deutlich über 80 Prozent. Online-Banking ist bequem, doch auch für Gauner ein einträgliches Betätigungsfeld. Was kann man tun?

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