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Alle Meldungen

  • Höffmann-Wissenschaftspreis 2021 ausgeschrieben

    Jährlich verleiht die Universität Vechta den Höffmann-Wissenschaftspreis für Interkulturelle Kompetenz. Er wird gestiftet vom Vechtaer Unternehmen Höffmann Reisen GmbH und ist mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro dotiert.

  • Inklusiver Musikunterricht: Seminarkonzept für Studierende

    Ihre Promotion hat sie Ende vergangenen Jahres erfolgreich an der Universität Vechta unter der Betreuung von Prof. Dr. Roland Hafen abgeschlossen. Nun wurde Dr.in Heidi Zachejas Dissertation im Waxmann-Verlag in der Reihe „Internationale Hochschulschriften – Die Reihe für Habilitationen und sehr gute und ausgezeichnete Dissertationen“ veröffentlicht.

  • Jahrestagung: Pädagogik der frühen Kindheit

    Die Präsentation und Diskussion von Promotions- oder Habilitationsvorhaben steht während der 18. Jahrestagung der Nachwuchswissenschaftler*innen der Kommission Pädagogik der frühen Kindheit – Sektion Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften – im Fokus. Am 24. und 25. September startet die digitale Veranstaltung.

  • Hans Höffmann Lecture

    Die Dozentur für Interkulturelle Kompetenz, die von Professor Dr. Prof. h.c. Egon Spiegel an der Universität Vechta initiiert und von Hans Höffmann gestiftet wurde, hatte er im Studienjahr 2011/2012 inne. Nun stiftete Lacina Yeo ein Höffmann-Forum für internationalen und interkulturellen Dialog an der Universität Félix Houphouët-Boigny, AbidjanCocody (Elfenbeinküste) - die „Hans Höffmann Lectures.

  • Öffentliche Ringvorlesung zur Gender- und Diversityforschung

    Zum fünften Mal bieten Wissenschaftler*innen des Fachs Sozialwissenschaften an der Universität Vechta im Rahmen des „Gender & Diversity Zertifikats“ eine öffentliche Ringvorlesung als Einführung in die Theorien, Konzepte und Anwendungsfelder der Gender- und Diversityforschung an.

  • Inklusive, gewaltfreie Schule in Tansania

    Dr.in Felista Tangi – eine ehemalige Promotionsstudentin der Universität Vechta – hat zusammen mit Mitschwestern vom Orden der Teresina Sisters eine gewaltfreie und inklusiv arbeitende Secondary School in Tansania gegründet. Die Staatskanzlei Niedersachsen bewilligte nun einen Förderungsantrag der Allgemeinen Pädagogik an der Universität Vechta für eine verbesserte Ausstattung der Schule.

  • Wertschöpfung mit Nachhaltigkeits- und Tierwohlprogrammen

    „kurz & knackig“ heißt die neue Veranstaltungsreihe der Koordinierungsstelle des Verbunds Transformationsforschung agrar (trafo:agrar) Niedersachsen bei der Universität Vechta. In Teil zwei lautet das Thema „Geschäftsmodell Nachhaltigkeit: Neue Chancen für Wertschöpfung mit Nachhaltigkeits- und Tierwohlprogrammen für die landwirtschaftliche Erzeugung “. Start ist am 22. April um 11 Uhr.

  • Vertrauen und Misstrauen im Kontext von Antisemitismus

    Prof. Dr. Martin K.W. Schweer empfängt die ehemalige Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, und die in der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit aktive Vanessa Eisenhardt bei der kommenden „vechtaer trust lecture“, die am 12. Mai zwischen 11 Uhr und 12:30 Uhr an der Universität Vechta als Online-Veranstaltung stattfinden wird.

  • Wissenschaftliches Denken im Kindesalter

    Gemeinsam mit Amanda Brandone und Ageliki Nicolopoulou (Lehigh University, USA) sowie Stella Vosniadou (Flinders University, Australien) hat Christopher Osterhaus ein Sonderheft in der Zeitschrift „Frontiers in Psychology“ herausgegeben.

  • Projekt „Sichere Wege zur Grundschule!“ startet

    Die Universität Vechta und die Stadt Vechta starten gemeinsam das Projekt „Sichere Wege zur Grundschule!“. Nach den Osterferien befragen sie Eltern von Grundschulkindern mit Hilfe einer Online-Plattform. Darin können die Eltern den jeweiligen Schulweg ihrer Kinder in einer Stadtkarte mit wenigen Klicks nachzeichnen, Gefahrenstellen markieren und weitere Hinweise geben.

  • Ems-Dollart-Region: Netzwerkprojekt beginnt

    Gemeinsam starten die Jade Hochschule sowie die Universitäten Groningen und Vechta ein Netzwerkprojekt zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Alltag der Bürger*innen in der deutsch-niederländischen Grenzregion. Geplant sind virtuelle Bürger*innenbegegnungen über die Auswirkungen und den Umgang mit der Krise. Ziel ist es dabei, Handlungsempfehlungen zur erarbeiten.

  • PigNPlay: Spielend klimahandeln im Schweinestall

    Die Deutsche Bundestiftung Umwelt fördert die Entwicklung eines Serious Games zum Klimaschutz in der Schweinehaltung. Das Projektkonsortium unter der Leitung der Wissenschaftlichen Koordinierungsstelle Transformationsforschung agrar Niedersachsen (trafo:agrar) setzt hierbei auf eine praxisnahe Forschungs- und Entwicklungsarbeit mithilfe eines partizipativen Reallaboransatzes (Living Lab).

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