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Alle Meldungen

  • Inklusive, gewaltfreie Schule in Tansania

    Dr.in Felista Tangi – eine ehemalige Promotionsstudentin der Universität Vechta – hat zusammen mit Mitschwestern vom Orden der Teresina Sisters eine gewaltfreie und inklusiv arbeitende Secondary School in Tansania gegründet. Die Staatskanzlei Niedersachsen bewilligte nun einen Förderungsantrag der Allgemeinen Pädagogik an der Universität Vechta für eine verbesserte Ausstattung der Schule.

  • Wertschöpfung mit Nachhaltigkeits- und Tierwohlprogrammen

    „kurz & knackig“ heißt die neue Veranstaltungsreihe der Koordinierungsstelle des Verbunds Transformationsforschung agrar (trafo:agrar) Niedersachsen bei der Universität Vechta. In Teil zwei lautet das Thema „Geschäftsmodell Nachhaltigkeit: Neue Chancen für Wertschöpfung mit Nachhaltigkeits- und Tierwohlprogrammen für die landwirtschaftliche Erzeugung “. Start ist am 22. April um 11 Uhr.

  • Vertrauen und Misstrauen im Kontext von Antisemitismus

    Prof. Dr. Martin K.W. Schweer empfängt die ehemalige Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, und die in der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit aktive Vanessa Eisenhardt bei der kommenden „vechtaer trust lecture“, die am 12. Mai zwischen 11 Uhr und 12:30 Uhr an der Universität Vechta als Online-Veranstaltung stattfinden wird.

  • Wissenschaftliches Denken im Kindesalter

    Gemeinsam mit Amanda Brandone und Ageliki Nicolopoulou (Lehigh University, USA) sowie Stella Vosniadou (Flinders University, Australien) hat Christopher Osterhaus ein Sonderheft in der Zeitschrift „Frontiers in Psychology“ herausgegeben.

  • Projekt „Sichere Wege zur Grundschule!“ startet

    Die Universität Vechta und die Stadt Vechta starten gemeinsam das Projekt „Sichere Wege zur Grundschule!“. Nach den Osterferien befragen sie Eltern von Grundschulkindern mit Hilfe einer Online-Plattform. Darin können die Eltern den jeweiligen Schulweg ihrer Kinder in einer Stadtkarte mit wenigen Klicks nachzeichnen, Gefahrenstellen markieren und weitere Hinweise geben.

  • Ems-Dollart-Region: Netzwerkprojekt beginnt

    Gemeinsam starten die Jade Hochschule sowie die Universitäten Groningen und Vechta ein Netzwerkprojekt zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Alltag der Bürger*innen in der deutsch-niederländischen Grenzregion. Geplant sind virtuelle Bürger*innenbegegnungen über die Auswirkungen und den Umgang mit der Krise. Ziel ist es dabei, Handlungsempfehlungen zur erarbeiten.

  • PigNPlay: Spielend klimahandeln im Schweinestall

    Die Deutsche Bundestiftung Umwelt fördert die Entwicklung eines Serious Games zum Klimaschutz in der Schweinehaltung. Das Projektkonsortium unter der Leitung der Wissenschaftlichen Koordinierungsstelle Transformationsforschung agrar Niedersachsen (trafo:agrar) setzt hierbei auf eine praxisnahe Forschungs- und Entwicklungsarbeit mithilfe eines partizipativen Reallaboransatzes (Living Lab).

  • Ehrenamtliche für digitale Lesepatenschaften gesucht

    Lesepat*innen wollen Freude am Lesen vermitteln und sowohl die Lesefähigkeit als auch -kompetenz von Grundschülern erhöhen. Die Universität Vechta will nun zusammen mit der Initiative „Herz und Hand“ digitale Lesepatenschaften ins Leben rufen.

  • 37.000 Euro für Pilotprojekt

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) zeichnet als Partnerorganisation der Initiative „Research in Germany“ acht Konzepte aus. Im Rahmen des Ideenwettbewerbs „Internationales Forschungsmarketing“ erhält die Universität Vechta für das Pilotprojekt „Globale Talente für lokale Transformationen“ 25.000 Euro. Zusätzlich zum Preisgeld gibt es ein Digitalisierungszuschuss von rund 12.000 Euro.

  • Digitale Informationen für Studieninteressierte

    Am Donnerstag, 25. März, bietet die Koordinierungsstelle für Studieninformation und -beratung in Niedersachsen (kfsn) mit den 15 Zentralen Studienberatungsstellen (ZSBn) der niedersächsischen Hochschulen erstmals gemeinsam den „Aktionstag Studienberatung“ an. Die Universität Vechta erweitert das Beratungsprogramm und startet ihre digitalen Hochschulinformationswochen.

  • Neues Forschungsinstitut gegründet: BERGVINK

    Es soll vorhandene Forschungsaktivitäten an der Universität Vechta bündeln, interdisziplinäre Forschung zum Schwerpunkt Inklusion fördern und eine gezielte Nachwuchsförderung sowie einen strukturierten Forschungstransfer ermöglichen. Das Forschungsinstitut BERGVINK wurde nun an der Universität Vechta gegründet.

  • Uni Vechta organisiert mit Projektpartnern SDGs Labs

    Das Team des EU-Projektes „SDGs Labs – Making the SDGs our business” unter der Leitung von Prof. Dr. Marco Rieckmann (Universität Vechta) hat zwischen Ende Januar und Mitte Februar mehrere – für das Projekt namensgebende – SDGs Labs mit verschiedenen Akteuren aus dem Agrar- und Ernährungssektor im Oldenburger Münsterland durchgeführt. Ziel der Labs ist es, Methoden auszuprobieren, mit denen versc

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