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Pressemitteilung -

Erstes Saison-Podium für Kajsa Vickhoff Lie

Mit Startnummer 16 fuhr Kajsa Vickhoff Lie am Sonntag beim Super-G in Val d’Isere auf Rang zwei. Es war der erste Podestplatz für die Norwegerin in dieser Saison. Mit diesem zweiten Platz egalisierte sie ihre bisher beste Super-G-Leistung. Top-Platzierungen gab es für die HEAD Worldcup Rebels auch bei den beiden Riesenslaloms in Alta Badia am Sonntag und Montag.

„Nach dem unerwartet schlechten Saisonstart von Kajsa Vickhoff Lie war dieses Ergebnis bei diesen schwierigen Bedingungen in Val d’Isere natürlich perfekt für sie“, betont HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Das hat richtig Spaß gemacht und macht auch Hoffnung auf mehr. Der Ausfall von Lara Gut-Behrami hat wehgetan, aber gesamt gesehen war es ein tolles Mannschaftsergebnis. Auch mit den Leistungen bei den Riesenslaloms in Alta Badia kann man zufrieden sein. Schade war am Montag der Ausfall von Joan Verdu. So wie er bis dahin unterwegs war und wie alles funktioniert hat, hätte er gute Chancen auf eine weitere Top-Platzierung gehabt. Atle Lie McGrath und Alexander Schmid haben mit ihren Ergebnissen ihre großartigen Comebacks erneut bestätigt. Erwähnen möchte ich auch die ganz besondere Leistung von unserem Abfahrer James Crawford, der ohne Training zwei Mal in die Punkteränge fuhr.“

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Kajsa Vickhoff Lie mit Podestplatz Nummer vier

Beim ersten Super-G in St. Moritz noch auf Rang 18, gelang Kajsa Vickhoff Lie im zweiten Saisonrennen in dieser Disziplin als Zweite der Sprung auf das Podium. Im Super-G platzierte sich die Norwegerin bisher einmal unter den besten Drei – als Zweite 2021 in Garmisch-Partenkirchen. Insgesamt war es der vierte Weltcup-Podestplatz für die 25-Jährige. In der Abfahrt holte sie 2023 einen Sieg und einen zweiten Platz. „Ich weiß, dass ich schnell fahren kann. Es war cool, dass ich richtig Gas gegeben habe. Ich habe heute mehr meinem Instinkt vertraut. Das war heute schön und gut“, freute sich Kajsa Vickhoff Lie im Ziel.

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Cornelia Hütter knapp am Podium vorbei

Nach ihrem dritten Platz in der Abfahrt am Vortag verpasste Cornelia Hütter als Vierte ihren nächsten Podestplatz nur knapp. Ihre Fahrt war auch von einer Schrecksekunde geprägt. Die Österreicherin rammte ein Tor, dabei brach ihr Helm. „Das war ein richtiger Tuscher, der mich geschreckt hat. Es war ein Kampf und es war cool. Das hätte ich mir aber sparen können. Es geht mir aber gut, ich bin gut heruntergekommen.“ Unter den Top 12 landeten mit der Italienerin Laura Pirovano als Siebter, der Deutschen Emma Aicher als Zehnter, der Schweizerin Corinne Suter als Elfter und der Norwegerin Ragnhild Mowinckel als Zwölfter vier weiter HEAD Worldcup Rebels. Weltcup-Punkte gingen auch an Ariane Rädler aus Österreich (16.), an ihre Landsfrau Michaela Heider (20.), an die Italienerin Teresa Runggaldier (24.) und an die Österreicherin Christine Scheyer (29.). Für Teresa Runggaldier waren es die ersten Weltcup-Punkte in ihrer Karriere.

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Erneut Spitzenplatz für Joan Verdu

Beim ersten Riesenslalom auf der Gran Risa in Alta Badia am Sonntag bestätigte Joan Verdu seine großartige Form. Nach seinem dritten Platz beim Riesenslalom in Val d’Isere am vergangenen Wochenende gelang dem Andorraner mit Platz fünf sein zweites Ergebnis in den Top Ten. Nach dem ersten Lauf lag der 28-Jährige auf Rang sechs. Hinter Verdu kam der Franzose Alexis Pinturault als Sechster ins Ziel. Tommy Ford aus den USA wurde Neunter, Alexander Schmid aus Deutschland 17., Mathieu Faivre aus Frankreich 22. und James Crawford aus Kanada 25.

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Atle Lie McGrath zurück in den Top Ten

Immer besser in Fahrt kommt nach seinem Comeback auch Atle Lie McGrath. Dem Norweger gelang mit Rang sechs beim zweiten Riesenslalom am Montag in Alta Badia sein erster Top-Ten-Platz in dieser Saison. Nach dem ersten Lauf nahm der 23-Jährige Platz acht ein. Alexis Pinturault beendete den zweiten Riesenslalom als Fünfter, Alexander Schmid als Zwölfter. Patrick Feurstein aus Österreich klassierte sich auf Rang 18, James Crawford auf Rang 22., Justin Murisier aus der Schweiz auf Rang 25 und Mattias Rönngren aus Schweden mit Startnummer 57 auf Rang 26. Joan Verdu schied im ersten Durchgang aus.

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