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Pressemitteilung -

Vincent Kriechmayr Super-G-Sieger in Gröden

In einem Hundertstelkrimi entschied Vincent Kriechmayr den Super-G am Freitag in Gröden für sich. Es war der 17. Weltcup-Sieg für den 32-jährigen Oberösterreicher, der achte im Super-G. Cornelia Hütter sicherte sich bei der Abfahrt in Val d'Isere am Samstag mit Rang drei ihren zweiten Podestplatz in dieser Saison.

„Mein Resümee zu den Rennen in Gröden fällt sehr positiv aus. Im Super-G war es ein richtig schöner Sieg von Vincent Kriechmayr. Er hat damit gezeigt, was für ihn in dieser Saison möglich ist. Sein Vertrauen passt, er ist mit dem Material sehr zufrieden. Das ist eine gute Basis für die nächsten Rennen“, betont HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Großartig war auch, was James Crawford und einige junge Läufer wie Franjo von Allmen gezeigt haben. Crawford hat bei der Abfahrt am Samstag mit seinem Fehler bei den Kamelbuckeln eine noch bessere Platzierung leider liegengelassen. Conny Hütter hat gezeigt, dass sie in der Abfahrt vorne dabei ist. Sie ist richtig gut Ski gefahren. Auch die Leistung von Ariana Rädler war wirklich gut. Das stimmt mich sehr positiv für das Rennen am Sonntag.“

„Ich bin happy mit dem Ergebnis und der Leistung“

Nach einem für ihn enttäuschenden 17. Platz bei der ersten Abfahrt am Donnerstag in Gröden zeigte der Österreicher am Tag darauf im Super-G die richtige Reaktion. Mit Startnummer 14 holte er sich mit einem Vorsprung von zwei Hundertstelsekunden den Sieg. Bereist 2019 stand Kriechmayr beim Super-G in Gröden ganz oben am Podium. „Ich bin happy mit dem Ergebnis und der Leistung. Es war sicher eine gute Fahrt, ich habe viel mehr Risiko genommen. Der Super-G war eher einfach gesetzt, da musst du am letzten Zacken sein“, analysierte Vincent Kriechmayr im Ziel.

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Erster Top-Ten-Platz für Franjo von Allmen

Mit einem Rückstand von nur 15 Hundertstelsekunden wurde der Kanadier James Crawford Sechster. Der Schweizer Franjo von Allmen sicherte sich mit Startnummer 44 in seinem erst dritten Weltcup-Rennen als Neunter nicht nur die ersten Weltcup-Punkte, sondern gleich auch seinen ersten Top-Ten-Platz. Der Italiener Guglielmo Bosca klassierte sich auf Platz zehn. Adrien Theaux aus Frankreich wurde mit Startnummer 59 13., Simon Jocher aus Deutschland 20., Nils Alphand aus Frankreich 22. und sein Landsmann Alexis Pinturault 29.

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Bestes Abfahrts-Ergebnis für Stefan Babinsky

Bei der ersten, verkürzten Abfahrt am Donnerstag in Gröden landete James Crawford als bester HEAD-Pilot auf Rang fünf. Zu seinem ersten Top-Ten-Platz in der Abfahrt fuhr der Österreicher Stefan Babinsky mit Startnummer 44 als Sechster. Der Franzose Matthieu Bailet wurde mit Startnummer 33 Siebter. Weltcup-Punkte holten auch der US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle als 14., Josef Ferstl aus Deutschland als 15., Vincent Kriechmayr als 17., Guglielmo Bosca als 19. und Adrien Theaux als 26. Und auch bei der zweiten Abfahrt in Gröden am Samstag gelang James Crawford der fünfte Platz. Franjo von Allmen durfte sich als Zwölfter erneut über ein Top-Ergebnis freuen. Die Plätze 13, 14 und 15 gingen an Ryan Cochran-Siegle, Vincent Kriechmayr und Nils Alphand. Unter den Top 30 landeten auch Justin Murisier aus der Schweiz (24.), Josef Ferstl (25.) und Adrien Theaux (27.).

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Zweiter Podestplatz für Cornelia Hütter

Ihre Top-Form bestätigte Cornelia Hütter bei der Abfahrt am Samstag in Val d'Isere. Die Österreicherin stand als Dritte erneut am Podium. Bereits beim Super-G in St. Moritz in der vergangenen Woche fuhr die 31-Jährige als Zweite unter die besten Drei. „Wir haben auch mit dem Material ein bisschen taktiert und das ist voll gut aufgegangen. Ich habe alles probiert und kann mir nichts vorwerfen“, sagte Cornelia Hütter. Ihre Landsfrau Ariane Rädler schwang mit Startnummer 27 als Siebte ab. Die beiden Schweizerinnen Corinne Suter und Lara Gut-Behrami belegten die Plätze neun und elf. Für Weltcup-Punkte für die HEAD Worldcup Rebels sorgten auch Kajsa Vickhoff Lie aus Norwegen als Zwölfte, Ragnhild Mowinckel aus Norwegen als 14., Delia Durrer aus der Schweiz als 15., Laura Pirovano aus Italien als 17., Christine Scheyer aus Österreich als 18., Laura Gauche aus Frankreich als 22., Michelle Niederwieser aus Österreich als 23., Emma Aicher aus Deutschland als 24. und Keely Cashman aus den USA als 30. Für Michelle Niederwieser waren es die ersten Weltcup-Punkte in ihrem dritten Weltcup-Rennen.

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