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Pressemitteilung -

Erster Podestplatz für Broderick Thompson

Beim Super-G in Beaver Creek am Donnerstag schaffte es Broderick Thompson erstmals in seiner Karriere auf das Podium. Der 27-jährige Kanadier, der sich 2018 eine schwere Knieverletzung zugezogen hatte, wurde Dritter. Für weitere Podestplätze der HEAD Worldcup Rebels bei den Speedrennen in Beaver Creek und Lake Louise sorgten Matthias Mayer aus Österreich sowie Beat Feuz, Corinne Suter und Lara Gut-Behrami aus der Schweiz.

„Ich habe mir genau angesehen, wie ich die Schlüsselstellen des Kurses fahren muss. Beim Rest der Strecke habe ich so gut es geht angegriffen. Natürlich war es dann im Ziel mit Startnummer 35 eine Überraschung“, sagte Broderick Thompson zu seinem dritten Platz. „Ich habe keine Worte, um meine Emotionen zu beschreiben. Es ist unglaublich, ich bin so glücklich. Ich hatte sehr viele Verletzungen in meiner Karriere. Jetzt am Podium zu landen, ist unbeschreiblich.“

„Broderick Thompson ist für mich einer der genialsten Skifahrer. Nach seiner schweren Verletzung vor drei Jahren hat er zwei Saisonen mehr oder weniger ausgesetzt. Wir sind in Kanada mit einem Firmen-Servicemann vertreten und dieses Podium hat gezeigt, dass sich der Aufwand lohnt. Das war für uns ein echtes Highlight an diesem Wochenende“, freute sich HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber.

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Auch Mayer am Podium – acht HEAD-Piloten unter den Top 15

Beim Super-G am Donnerstag fuhr Matthias Mayer vor Thompson auf den zweiten Platz. Mit dem Österreicher Vincent Kriechmayr als Fünfter, dem Franzosen Alexis Pinturault als Sechster, Justin Murisier aus der Schweiz als Achter, dem Italiener Mattia Casse als Neunter, Beat Feuz als Zwölfter und Kjetil Jansrud aus Norwegen als 14. klassierten sich sechs weitere HEAD-Piloten unter den besten 15. Matthias Mayer war auch beim zweiten Super-G in Beaver Creek am Freitag als Vierter der beste HEAD Worldcup Rebel. Hinter ihm nahmen Vincent Kriechmayr den fünften und Alexis Pinturault den sechsten Platz ein. James Crawford aus Kanada wurde Zwölfter, Beat Feuz 14. und Mathieu Faivre aus Frankreich 15.

„Bei Matthias Mayer haben wir am Schuh eine Veränderung vorgenommen. Die beiden Wochenenden in Lake Louise und Beaver Creek haben bestätigt, dass wir am richtigen Weg sind“, analysiert Rainer Salzgeber.

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Erster Abfahrts-Podestplatz für Mayer in Beaver Creek

Über ein weiteres Podium durfte sich Matthias Mayer mit Platz zwei bei der Abfahrt am Samstag freuen – sein erster Podestplatz in dieser Disziplin in Beaver Creek. „Ich habe einige Passagen zu eng genommen, dabei nicht die optimale Linie erwischt. Da wäre noch mehr drin gewesen. Ich bin sehr zufrieden mit Platz zwei, habe beim Material einiges umgestellt“, erklärte der Österreicher im Ziel. Mayer führt nach zwei Rennen mit 180 Punkten den Abfahrts-Weltcup an. Beat Feuz, vierfacher Abfahrts-Gesamtsieger, holte mit Platz drei sein 42. Podium in dieser Disziplin. Ryan Cochran-Siegle aus den USA wurde Sechster, Vincent Kriechmayr Neunter und Dominik Schwaiger aus Deutschland Elfter. Die Abfahrt am Sonntag musste aufgrund des starken Windes abgesagt werden.

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Lara Gut-Behrami trotz gesundheitlicher Probleme Zweite

Nur knapp an ihrem ersten Saisonsieg vorbei fuhr Lara Gut-Behrami am Sonntag beim Super-G in Lake Louise. Die Super-G-Weltmeisterin aus der Schweiz war mit Platz zwei aber nicht unzufrieden. „Das war eine anstrengende Woche, ein bisschen mühsam. Ich habe eine Grippe erwischt und sie nicht richtig auskurieren können. Ich habe jetzt ein paar Tage zuhause und hoffe, dass es vorbeigeht. Bis zum Ende des Steilhangs war ich gut in Schwung, dann haben die Kräfte nachgelassen“, erklärte die Schweizerin, die gesundheitlich angeschlagen die Rennen in Lake Louise bestritt. Auf Platz sieben klassierte sich Elena Curtoni aus Italien, auf Rang zwölf Ragnhild Mowinckel aus Norwegen.

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Beachtlicher vierter Platz für Cornelia Hütter

Abfahrts-Weltmeisterin Corinne Suter feierte bei der Abfahrt in Lake Louise am Samstag als Dritte ihren elften Podestplatz im dieser Disziplin. Besonders bemerkenswert war der vierte Platz von Cornelia Hütter, die in den vergangenen Jahren durch schwere Verletzungen mehrmals zurückgeworfen wurde. „Ich freue mich irrsinnig über diesen vierten Platz. Wenn ich Rennen fahre, will ich mit 100 Prozent am Start stehen und keine halben Sachen machen. Das ist mir, glaube ich, gut gelungen“, so die Österreicherin. Ihre Landsfrau Christine Scheyer landete hinter ihr auf dem fünften Platz. Bei der Abfahrt in Lake Louise am Freitag wurde Corinne Suter Fünfte, Cornelia Hütter Siebte und Christine Scheyer 15.

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