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Pressemitteilung -

Erster Saison-Sieg für Lara Gut-Behrami

Licht und Schatten für Lara Gut-Behrami bei ihren Heimrennen in St. Moritz. Beim Super-G am Samstag feierte die Schweizerin ihren 33. Weltcup-Sieg, den ersten in dieser Saison. Am Sonntag stürzte die 30-Jährige beim zweiten Super-G schwer, kam dabei aber mit Prellungen davon. Bei diesem Rennen fuhr Elena Curtoni als Zweite um nur elf Hundertstelsekunden an ihrem zweiten Weltcup-Sieg vorbei. Alexis Pinturault stand am Samstag beim Riesenslalom in Val d’Isere als Zweiter erstmals in dieser Saison am Podium.

„Der erste Lauf von Lara Gut-Behrami am Samstag war perfekt. Auch am Sonntag war sie wieder am Weg zu einem Top-Resultat. Es war wirklich Glück, dass sie diesen Sturz ohne gröbere Blessuren überstanden hat“, betonte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Elena Curtoni hat am Sonntag den Sieg nur ganz knapp verpasst. Mannschaftlich gesehen waren die Resultate der Damen gewaltig. Diese Leistungen zeigen, dass wir am richtigen Weg sind. Auch bei den Herren waren es sehr gute Ergebnisse. Beim Riesenslalom hatten wir vier Läufer unter den Top Ten. Beim Slalom fuhr unsere Neuzugang Tanguy Nef als Vierter einen super ersten Lauf. Im zweiten Durchgang hatte Timon Haugan die zweitbeste und Atle Lie McGrath die viertbeste Zeit.“

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17. Super-G-Erfolg für Lara Gut-Behrami

Für Lara Gut-Behrami war es der 17. volle Erfolg im Super-G in ihrer Karriere. Vor fast genau 13 Jahren, am 20. Dezember 2008, gelang der Super-G-Weltmeisterin in dieser Disziplin in St. Moritz ihr allererster Weltcup-Sieg. „Es war kein einfaches Rennen. Ich habe die ersten zwei, drei Fahrer gesehen und es hat relativ langsam ausgeschaut. Das hat mich aber getäuscht“, erklärte Lara Gut-Behrami im Ziel. „Während der Fahrt im oberen Teil gab es viele Wellen und es war relativ langsam, aber im mittleren Teil sind die Tore doch schneller gekommen als gedacht. Das hat mich ein bisschen überrascht. St. Moritz ist ein Ort, wo man nicht sehr viel überlegen muss. Es ist eher attackieren und probieren, mit dem Gelände zu spielen, was mir heute ziemlich gelungen ist.“

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Fünf HEAD Worldcup Rebels unter den Top 7

Für ein grandioses Mannschafts-Ergebnis der HEAD Worldcup Rebels sorgten am Samstag neben der Siegerin auch die Norwegerin Ragnhild Mowinckel als Vierte, die Österreicherin Ariane Rädler als Fünfte, die Italienerin Elena Curtoni als Sechste und die Schweizerin Wendy Holdener als Siebte. Die Kanadierin Marie-Michele Gagnon klassierte sich auf dem 13. Platz. Für Ariane Rädler war es das beste Weltcup-Ergebnis in ihrer Karriere. Bis zu diesem Rennen schien ein siebter Platz beim Super-G in St. Anton 2021 als bestes Resultat auf.

Elena Curtoni nur knapp am Sieg vorbei

Nur elf Hundertstelsekunden fehlten Elena Curtoni beim Super-G am Sonntag zu ihrem zweiten Weltcup-Sieg. Die Italienerin egalisierte mit Platz zwei ihre beste Super-G-Leistung aus dem Jahr 2017 in Crans Montana. Die Österreicherin Cornelia Hütter wurde mit Startnummer 35 Zwölfte.

„Ich spürte diese Leistung in den Skiern, in den Beinen und im Herzen. Ich bin froh, dass ich das von oben bis unten auf die Piste gebracht habe“, sagte Elena Curtoni nach ihrem zweiten Platz. „Es war mit dem Wind und dem verkürzten Start ein bisschen ein chaotischer Tag. Ich bin stolz, dass ich auch diese Situation gut meistern konnte.“

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Erstes Saison-Podium für Alexis Pinturault

Bei den Herren durfte sich Alexis Pinturault über seinen ersten Podestplatz in dieser Saison freuen. Der Gesamt-Weltcupsieger aus Frankreich wurde am Samstag beim Riesenslalom in Val d’Isere Zweiter. Sein bisher bestes Ergebnis in einem Riesenslalom stellte Alexander Schmid als Sechster ein. Der Deutsche fuhr bereits 2017 – ebenfalls in Val d’Isere – in dieser Disziplin auf den sechsten Platz. Achter wurde der Franzose Mathieu Faivre, Neunter der Schweizer Justin Murisier.

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Beim Slalom am Sonntag zeigte Tanguy Nef, seit dieser Saison im Team der HEAD Worldcup Rebels, mit Platz vier im ersten Durchgang sein Potential. Der Schweizer schied im zweiten Lauf aus. Mit Startnummer 34 klassierte sich Atle Lie McGrath auf dem achten Platz. Der Norweger lag nach dem ersten Lauf auf Platz 21 und glänzte im zweiten Lauf mit viertbester Zeit. Mit zweitbester Zeit in Durchgang zwei fuhr sein Landsmann Timon Haugan vom 29. auf den 13. Gesamtrang vor.

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