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Pressemitteilung -

Sara Hector – mit neuem Ski zurück am Siegespodest

Unbeschreibliche zwei Tage für Sara Hector in Courchevel. Nach ihrem zweiten Platz beim Riesenslalom am Dienstag legte sie am Mittwoch beim zweiten Riesenslalom mit einem Sieg nach. Es war der zweite Weltcup-Sieg für die Schwedin nach ihrem Sieg in Kühtai 2014. Eine Premiere gab es für Alexander Schmid beim zweiten Riesenslalom in Alta Badia am Montag: Der 27-jährige Deutsche fuhr auf der Gran Risa als Dritter erstmals in seiner Spezialdisziplin auf das Podium. Zum ersten Mal am Slalom-Podest in dieser Saison stand Alexis Pinturault beim Nachtslalom in Madonna di Campiglio am Mittwoch als Zweiter.

„Die Leistung von Sara Hector war einfach nur der Hammer. Sie ist in den beiden Rennen in Courchevel einen neuen Ski gefahren, mit dem sie erst zwei Tage davor trainiert hat. Sie ist mit dem neuen Ski um Klassen besser gewesen. Das Vertrauen in das neue Material hat ihr einen richtigen Boost gegeben“, erklärte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Das Podium von Alexander Schmid war auch genial. Alta Badia ist ein schwieriges Rennen, bei dem die Abstimmung nicht einfach ist. Am Montag waren es zwei perfekte Läufe von ihm. Er hat gezeigt, was er drauf hat. Von Alexis Pinturault war es nach dem schwierigen Wochenende in Alta Badia die richtige Antwort. Auch er ist in Madonna mit einem neuen Modell gefahren. Sein Zeitplan war durch die Speedrennen sehr limitiert, trotzdem hat er sich jetzt für das neue Material entschieden. Wir hatten beim Slalom in Madonna sieben Läufer im Endklassement. Das hat es bei HEAD im Slalom noch nie gegeben.“

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„Ich bin so stolz und so glücklich“

„Es ist unglaublich, ich kann es gar nicht glauben. Ich bin so stolz und so glücklich“, freute sich Sara Hector über ihren zweiten Weltcup-Triumph. „Ich habe gut gekämpft. Es war schwierig, ich war den ganzen Tag so nervös. Es war wirklich ein Kampf mit dem Kopf. Es kann so viel verkehrt laufen beim Skifahren, es war eng und ich wollte so viel.“ Den Sieg fixierte die 29-Jährige mit bester Zeit im ersten Lauf und drittbester Zeit in Lauf zwei. Für Schwedens Ski-Damen war es der erste volle Weltcup-Erfolg seit fast fünf Jahren. Platz acht ging an die Norwegerin Ragnhild Mowinckel, Platz zwölf an die Schweizerin Camille Rast.

Camille Rast mit Startnummer 45 auf Platz neun

Am Dienstag lag Sara Hector nach Lauf eins auf dem dritten Platz und belegte im Endklassement mit der besten Zeit in Lauf zwei den zweiten Gesamtrang. Bemerkenswert auch die Leistung von Camille Rast, die mit Nummer 45 startete. Sie egalisierte mit Platz neun und viertbester Zeit im zweiten Lauf ihr bestes Riesenslalom-Ergebnis aus dem Jahr 2017. Ragnhild Mowinckel wurde am Dienstag 13.

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„Ich wollte einfach nur Spaß haben“

Alexander Schmid jubelte in Alta Badia über sein erstes Podium in einem Riesenslalom: „Die Ausgangsposition wie nach dem ersten Durchgang habe ich bisher nur bei der WM gehabt. Dort habe ich gewusst, da kann man voll riskieren, da zählen ja nur die Medaillen. Im Weltcup ist es ein bisschen etwas anderes in den Top 3. Ich habe gewusst, die ersten zwei sind ganz schön weit vorne. Ich wollte dann einfach nur mein Ding durchziehen in zweiten Durchgang, einfach Spaß haben. Ich habe auch kein Platzierungsziel im Kopf gehabt, sondern einfach, dass ich mit der Piste spiele, mit dem Lauf mich anfreunde. In dem Fall hat alles geklappt und ich bin mega happy.“ Über ein weiteres Top-Ergebnis durfte sich der Schweizer Justin Murisier mit Rang sechs freuen. Riesenslalom-Weltmeister Mathieu Faivre wurde Neunter.

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Alexis Pinturault Zweiter – sieben HEAD-Piloten im Endklassement

Beim letzten Rennen vor Weihnachten, dem Nachtslalom in Madonna di Campiglio am Mittwoch, kehrte Alexis Pinturault mit Platz zwei erstmals in dieser Saison auf das Slalom-Podium zurück. Nach dem ersten Lauf lag der Franzose auf Platz fünf. Beeindruckend das Mannschaftsergebnis der HEAD Worldcup Rebels. Neben Alexis Pinturault schienen sechs weitere HEAD-Piloten im Endklassement auf: der Norweger Timon Haugan wurde Fünfter, der Japaner Yohei Koyama mit Startnummer 54 Achter, der Bulgare Albert Popov Elfter, sein Landsmann Kamen Zlatkov mit Startnummer 50 19., der Brite Laurie Taylor mit Startnummer 48 25. und der Kroate Matej Vidovic 26.

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