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Pressemitteilung -

Ragnhild Mowinckel verpasst ersten Super-G-Sieg nur knapp

Mit ihrem zweiten Platz beim Super-G in Val d'Isere am Sonntag ist Ragnhild Mowinckel nur knapp an ihrem ersten vollen Erfolg in dieser Disziplin vorbeigefahren. Mit Elena Curtoni als Dritte stand bei diesem Rennen ein weiterer HEAD Worldcup Rebel am Podium. Podestplätze gab es am Wochenende auch für Matthias Mayer und Vincent Kriechmayr in Gröden. Lara Gut-Behrami musste aufgrund einer Corona-Infektion aus Val d'Isere abreisen.

„Das Resultat der Damen beim Super-G in Val d'Isere war gewaltig. Ragnhild Mowinckel hat gesehen, dass sie auch eine Sofia Goggia schlagen kann. Ein Schwung von ihr war leider nicht optimal. Elisabeth Reisinger ist nach ihrer Verletzung zurück und hat starke Leistungen gezeigt“, betont HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Gröden war für uns auch gut. Der Super-G war großartig. In der Abfahrt war es ein bisschen ein Startnummernrennen, weil der Wind etwas gedreht hat. Natürlich ist es sehr schade, dass mit Lara Gut-Behrami unsere Schnellste ausgefallen ist. Und dass sie jetzt auch bei den Riesenslaloms in Courchevel fehlen wird. Covid kann uns leider immer wieder treffen. Soweit ich gehört habe, hat sie aber alles unter Kontrolle. Wir hoffen, dass sie bald wieder zurück sein wird.“

Lara Gut-Behrami musste aus Val d’Isere abreisen

Neben der Norwegerin Ragnhild Mowinckel als Zweiter und der Italienerin Elena Curtoni als Dritter schienen mit der Schweizerin Corinne Suter als Sechster, der Österreicherin Cornelia Hütter als Achter sowie den beiden Österreicherinnen Ariane Rädler und Elisabeth Reisinger als 13. und 14. vier weitere HEAD Worldcup Rebels beim Super-G in den Top 15 auf. Eine Hiobsbotschaft erhielt das HEAD-Team vor den Rennen in Val d’Isere. Super-G-Weltmeisterin Lara Gut-Behrami musste aufgrund einer Corona-Erkrankung aus Frankreich abreisen, verpasste damit die Abfahrt und den Super-G in Val d’Isere und wird auch bei den beiden Riesenslaloms in Courchevel nicht antreten können. Bei der Abfahrt am Samstag klassierten sich sechs HEAD-Pilotinnen unter den Top 15: Corinne Suter wurde Sechste, Ragnhild Mowinckel Siebte, Elena Curtoni Neunte, Ariane Rädler Zwölfte, Elisabeth Reisinger 13. und die Französin Laura Gauche 14.

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Matthias Mayer und Vincent Kriechmayr am Super-G-Podium in Gröden

Beim Super-G in Gröden am Freitag fuhren mit Matthias Mayer als Zweiter und Vincent Kriechmayr als Dritter zwei HEAD Worldcup Rebels auf das Podium. Vierter wurde Beat Feuz aus der Schweiz. Der Kanadier James Crawford als Achter, der US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle als Neunter sowie die beiden Deutschen Josef Ferstl als Elfter und Simon Jocher als 15. komplettierten das mannschaftlich starke Ergebnis des HEAD-Teams. Für Matthias Mayer war es bereits das vierte Speed-Podium in dieser Saison. „Es hat die letzten zwei Jahre immer schon sehr konstant ausgeschaut. Ich bin gut in die Saison hineingestartet. In Europa hat jetzt das erste Rennen gleich einmal gezeigt, dass es so weitergehen kann. Ich bin sehr zufrieden damit“, freute sich der Österreicher im Ziel. Auch sein Landsmann Vincent Kriechmayr war mit seinem ersten Super-G-Podium in dieser Saison zufrieden: „Ich bin definitiv besser gefahren als in Beaver Creek, viel entschlossener. Außer in der Ciaslat, da habe ich mir vielleicht zu viel Reserve gelassen. Da runter muss man von oben bis unten 100 Prozent geben, aber der dritte Platz ist ein gutes Resultat.“

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Matthias Mayer führt im Abfahrts- und Super-G-Weltcup

Auf den Plätzen fünf bis neun landeten bei der Abfahrt in Gröden am Samstag die HEAD-Athleten Beat Feuz, Johan Clarey aus Frankreich, Mattia Casse aus Italien, Simon Jocher und Josef Ferstl. Jocher und Ferstl fixierten damit die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Peking. Vincent Kriechmayr wurde 14., Matthias Mayer 16. Matthias Mayer führt nach den Rennen in Gröden sowohl den Abfahrts- als auch den Super-G-Weltcup an.

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Atle Lie McGrath mit zweitbester Laufzeit von Platz 29 auf zwölf

Beim ersten von zwei Riesenslaloms in Alta Badia war der Schweizer Justin Murisier als Siebter der Beste aus dem HEAD-Team. Der Norweger Atle Lie McGrath fuhr mit zweitbester Zeit im zweiten Lauf noch vom 29. auf den zwölften Rang vor. Der Franzose Alexis Pinturault wurde 15., unmittelbar vor seinem Landsmann Mathieu Faivre, der nach Durchgang eins führte.

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