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Pressemitteilung -

Joan Verdu holt erstes Podium für Andorra

Historisches Wochenende für Joan Verdu und für Andorra! Der 28-Jährige stand beim Riesenslalom am Samstag in Val d’Isere als Dritter erstmals in seiner Karriere im Weltcup am Podium. Es war aber nicht nur sein erster Podestplatz, sondern auch der erste in der Geschichte seines Landes. Podestplätze gab es für die HEAD Worldcup Rebels auch am Freitag beim Super-G in St. Moritz durch Cornelia Hütter und Lara Gut-Behrami.

„Das Resümee von diesem Wochenende fällt zweigeteilt aus. Der Herren-Riesenslalom war ein großartiges Rennen auf einem super Niveau. Das erste Podium durch Joan Verdu für Andorra war ein sehr emotionaler Moment. Die Comeback-Fahrten von Alexander Schmid und Atle Lie McGrath waren ebenfalls hervorragend. Das hätte ich davor sofort so unterschrieben“, betonte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Auch der fünfte Platz von Alexis Pinturault war sehr in Ordnung. Diese Leistungen bestätigen uns, dass wir materialmäßig in die richtige Richtung gegangen sind. Auch mit den Ergebnissen bei den Damen können wir sehr zufrieden sein. Cornelia Hütter war in der Abfahrt in Schlagdistanz zum Podium. Es war auch wieder ein Rennen, das etwas von den Umständen durch den Wind geprägt war. Die Situation mit den Verletzungen ist absolut krass. Wenn man gesehen hat, wie gut Nina Ortlieb im Training performt hat und wie gut ihre Vorbereitung war, dann ist so eine Verletzung beim Einfahren natürlich mehr als bitter. Wie ich sie kenne, war das aber nicht das Ende. Es wird ein weiterer Neustart sein. Dazu wünsche ich ihr und auch Elisabeth Reisinger alles Gute!“

„Das ist verrückt und kaum zu glauben“

Sensationell war der Auftritt von Joan Verdu beim Riesenslalom am Samstag in Val d‘Isere. Nach dem ersten Lauf lag der Andorraner auf dem fünften Platz, mit elfbester Zeit im zweiten Durchgang sicherte er sich sein erstes Weltcup-Podium. Die bisher besten Platzierungen des 28-Jährigen waren zwei zwölfte Plätze aus den beiden Riesenslaloms 2022 in Alta Badia. „Das ist verrückt und kaum zu glauben. Ich war einige Male verletzt und deshalb war es nicht einfach, auf dieses Level zu kommen. Ich habe einfach nur Vollgas gegeben“, freute sich Joan Verdu im Ziel.

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HEAD Worldcup Rebels mannschaftlich stark

Die HEAD Worldcup Rebels präsentierten sich bei diesem Rennen mannschaftlich stark. Alexis Pinturault aus Frankreich wurde Fünfter, Alexander Schmid aus Deutschland Neunter, Atle Lie McGrath aus Norwegen Zwölfter und Patrick Feurstein aus Österreich 16. Anton Grammel aus Deutschland sicherte sich mit Startnummer 64 als 23. ebenfalls Weltcup-Punkte.

Zwei HEAD-Pilotinnen beim Speedauftakt am Podium

Auch bei den Damen standen bei den ersten Speedrennen am Wochenende in St. Moritz zwei HEAD-Pilotinnen am Podium. Beim ersten Super-G am Freitag gab es einen zweiten und dritten Platz durch die Österreicherin Cornelia Hütter und die Schweizerin Lara Gut-Behrami. „Man muss fehlerlos sein, das hat Sofia geschafft. Aber ich bin trotzdem überrascht, dass ich Zweite bin. Das Hundertstelglück war ein bisschen auf meiner Seite“, sagte Cornelia Hütter. Und Lara Gut-Behrami analysierte: „Mit dem Timing hat es noch nicht so gepasst, deswegen bin ich mit der guten Platzierung zufrieden. Auch wenn noch nicht alles funktioniert hat.“

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Fünf aus dem HEAD-Team unter den Top Ten

Mit Stephanie Venier aus Österreich als Sechster, Corinne Suter aus der Schweiz als Achter und Ragnhild Mowinckel aus Norwegen als Neunter landeten drei weitere HEAD Worldcup Rebels unter den besten Zehn. Weltcup-Punkte holten auch Laura Gauche aus Frankreich (12.), Ariane Rädler aus Österreich (15.), Laura Pirovano aus Italien (16.), Kajsa Vickhoff Lie aus Norwegen (18.), Delia Durrer aus der Schweiz (21.), Keely Cashman aus den USA (24.) und Elisabeth Reisinger aus Österreich (28.).

Cornelia Hütter verpasst zweites Podium nur knapp

Am Samstag stand die erste Abfahrt auf dem Programm. Cornelia Hütter verpasste dabei das Podium als Vierte um nur elf Hundertstelsekunden. Emma Aicher aus Deutschland gelang als Sechster ihr bisher bestes Weltcup-Ergebnis in dieser Disziplin. Weitere zehn HEAD Worldcup Rebels durften sich über Weltcup-Punkte freuen: Stephanie Venier (7.), Corinne Suter (11.), Lara Gut-Behrami (13.), Kajsa Vickhoff Lie (15.), Ariane Rädler (16.), Delia Durrer (19.), Laura Gauche (23.), Laura Pirovano (24.), Christine Scheyer aus Österreich (27.) und Ragnhild Mowinckel (29).

Schwere Verletzungen bei Nina Ortlieb und Elisabeth Reisinger

Großes Pech hatten am Wochenende Nina Ortlieb und Elisabeth Reisinger. Ortlieb zog sich beim Einfahren für den Super-G am Freitag einen Schien- und Wadenbeinbruch zu. Reisinger stürzte bei der Abfahrt und erlitt dabei einen Kreuzbandriss. Die beiden Rennen am Sonntag – ein Slalom bei den Herren und ein Super-G bei den Damen – mussten wetterbedingt abgesagt werden.

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