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Pressemitteilung -

HEAD-Doppelsieg am Lauberhorn in Wengen

Einen Doppelsieg feierten die HEAD Worldcup Rebels bei der Lauberhorn-Abfahrt am Samstag in Wengen: Der Österreicher Vincent Kriechmayr siegte 34 Hundertstelsekunden vor dem Schweizer Beat Feuz. Ebenfalls am Samstag feierte Lara Gut-Behrami bei der Abfahrt in Altenmarkt-Zauchensee ihren 34. Weltcup-Sieg. Zu ihrem ersten Weltcup-Podium fuhr Ariane Rädler am Sonntag als Dritte beim Super-G in Altenmarkt-Zauchensee. Weitere Podestplätze für das HEAD-Team gab es am Sonntag im Super-G durch Corinne Suter als Zweite, am Freitag bei der Abfahrt durch Beat Feuz als Dritter und am Donnerstag im Super-G durch Matthias Mayer, der auch Dritter wurde.

„Wir mussten doch den einen oder anderen Athleten vorgeben. Dazu kam auch die spezielle Situation von Vincent Kriechmayr. Da sind die Plätze eins und zwei bei einem Klassiker wie Wengen schon ein echtes Highlight“, betont HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Jetzt haben wir einen Klassiker im Sack und gehen voll motiviert in die Rennen in Kitzbühel. Die Jungs haben sich super präsentiert. Ich finde es gut, dass die Jury bei Vincent Kriechmayr so entschieden hat. Es haperte nur an behördlichen Entscheidungen, sonst wäre er beim Abschlusstraining dabei gewesen. Für mich war es eine Entscheidung im Sinne des Sportlers und des Sports. Es kann sein, dass wir auch bei den Olympischen Spielen solche Fälle haben. Auch da sollte man dann wieder im Sinne des Sportlers entscheiden.“

„Ariane Rädler ist eine geniale Skifahrerin“

„Lara Gut-Behrami ist wieder voll fit. Jetzt kommt Cortina. Dieses Rennen liegt ihr. Nach ihrer Leistung in Altenmarkt-Zauchensee wird sie sehr positiv in das nächste Wochenende gehen“, so Rainer Salzgeber. „Ariane Rädler ist eine geniale Skifahrerin, von ihr werden wir noch einiges sehen. Sie ist mit Nummer zwei ins Rennen gegangen. Das war sicher nicht einfach. Sie musste richtig Gas geben und hat das super gelöst. Sie hat schwierige Jahre hinter sich. Seit vergangenem Jahr zeigt sie sich jetzt sehr gut und stabil.“

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„Habe versucht, das Herz in die Hand zu nehmen“

Für Vincent Kriechmayr war es der zehnte Weltcup-Sieg, der zweite nach 2019 in Wengen. „Ich habe heute versucht, das Herz in die Hand zu nehmen, habe alles gegeben, was ich drauf habe. Jeder muss seinen Weg durch das Brüggli-S finden. Das hat ganz gut funktioniert. Der Charakter der Strecke ist noch einmal ganz anders, wenn man von ganz oben fährt“, sagte der Österreicher, der aufgrund von Covid keinen Trainingslauf bestreiten konnte und nur dank einer Ausnahmegenehmigung der FIS starten durfte. Hinter Kriechmayr fuhr Beat Feuz in seinem 200. Weltcup-Rennen als Zweiter über die Ziellinie und sorgte so für einen HEAD-Doppelsieg bei der längsten Weltcup-Abfahrt. Der Österreicher Matthias Mayer wurde Fünfter, James Crawford aus Kanada 14. und Ryan Cochran-Siegle aus den USA 15.

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Beat Feuz auch bei der ersten Abfahrt am Podium

Bei der ersten Abfahrt auf verkürzter Strecke am Freitag stand Beat Feuz als Dritter ebenfalls am Podium. „Es war eine gute Fahrt, aber sie war nicht perfekt. Das Brüggli-S wäre heute vielleicht ein bisschen mehr auf Zug gegangen. Im Abschlusstraining war es so nicht möglich. Unten hatte ich auch noch einen kleinen Fehler. Aber es war eine gute Fahrt und es ist schön, wieder einmal da vorne dabei zu sein“, freute sich der Schweizer. Bei diesem Rennen klassierte sich Matthias Mayer auf dem sechsten, Ryan Cochran-Siegle auf dem achten, Vincent Kriechmayr auf dem zwölften und Johan Clarey aus Frankreich auf dem 14. Platz.

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Matthias Mayer Dritter im Wengen-Super-G

Das Renn-Wochenende in Wengen startete bereits am Donnerstag mit einem Super-G, bei dem Matthias Mayer als Dritter über einen Podestplatz jubeln durfte. „Es gibt ein paar Passagen, die man ziemlich am Limit fahren muss. Da kann man die Zeit herausholen. Ich habe gut attackiert, geschaut, dass ich überall den Speed aufrechterhalte“, analysierte der 31-Jährige. Grund zur Freude gab es auch für James Crawford, der mit Platz fünf sein bestes Weltcup-Ergebnis einfuhr. Davor schien beim Kanadier der sechste Rang im Super-G von Kitzbühel 2021 als Top-Resultat auf. Josef Ferstl aus Deutschland landete auf dem sechsten Platz, Vincent Kriechmayr auf dem neunten. Beim abschließenden Slalom in Wengen am Sonntag wurde der Franzose Alexis Pinturault Neunter, der Bulgare Albert Popov Zwölfter und der Deutsche Alexander Schmid 14.

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Zweiter Saison-Sieg für Lara Gut-Behrami

Die Damen bestritten am Wochenende in Altenmarkt-Zauchensee eine Abfahrt und einen Super-G. Bei der Abfahrt am Samstag gelang Lara Gut-Behrami der zweite Saison-Sieg, der erste in der Abfahrt. „Die letzten zwei Monate waren alles andere als gut. Ich bin froh, dass ich jetzt wieder in den Rhythmus kommen konnte. Ich konnte drei Tage auf einen hohen Level fahren. Ich hoffe, es bleibt jetzt so“, erklärte die Schweizerin im Ziel. Ihre Landsfrau Corinne Suter wurde Siebte, die beiden Österreicherinnen Christine Scheyer und Ariane Rädler Zehnte und Elfte sowie Elena Curtoni aus Italien 13.

„Eindeutig der schönste Tag in meiner Karriere“

Das erste Weltcup-Podium in ihrer Karriere gab es für Ariane Rädler als Dritte beim Super-G am Sonntag. Platz fünf beim Super-G in St. Moritz im Dezember 2021 war das bisher beste Resultat der 26-jährigen Österreicherin: „Ich war extrem nervös mit Startnummer 2. Mein Herz hat nur mehr geklopft. Ein großer Traum ist damit für mich in Erfüllung gegangen. Es ist alles hochgekommen, was früher war. Heute hatte ich das Glück auf meiner Seite. So viele haben an mich geglaubt und mich unterstützt. Ich hoffe, dass ich mit diesem Podium bei Olympia dabei bin. Das war vor der Saison mein großes Ziel. Das ist heute eindeutig der schönste Tag in meiner Karriere.“ Immer besser in Fahrt kommt auch Corinne Suter. Die Schweizerin wurde Zweite und erreichte damit das erste Super-G-Podium in dieser Saison. Ebenfalls unter den Top Ten klassierten sich Elena Curtoni als Achte und Lara Gut-Behrami als Zehnte.

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