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Pressemitteilung -

Lena Dürr beim „Nightrace“ am Podium

Beim letzten Slalom vor den Olympischen Spielen bestätigte Lena Dürr einmal mehr ihre großartige Form. Die Deutsche fuhr am Dienstag beim ersten „Nightrace“ der Damen in Schladming als Dritte zum dritten Mal in dieser Saison auf das Podium. Platz vier ging an Camille Rast – das beste Weltcup-Ergebnis in der Karriere der Schweizerin.

„Lena Dürr fährt jetzt auf einem so hohen Niveau und mit so großer Stabilität. Sie kann fahren, wo sie will, es funktioniert alles und sie fühlt sich wohl“, erklärt HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Natürlich gehört sie jetzt auch in Peking zum engeren Favoritenkreis. Wir sind in der glücklichen Situation, dass wir einige Athletinnen am Start haben, die vorne dabei sein können. Der vierte Platz von Camille Rast war richtig stark. Sie hatte mit einigen Verletzungen zu kämpfen. Jetzt hat sie alles so beieinander, dass sie sich richtig gut fühlt. Vom Schweizer Skiverband hat sie einen sehr erfahrenen Servicemann bekommen. Das macht sich bezahlt, es stimmt alles gut zusammen. Schade war der Ausfall von Anna Swenn-Larsson. Sie war richtig schnell unterwegs.“

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„Ich steige auf die Ski und weiß, dass alles funktioniert unter mir“

Zwei dritte Plätze in Levi, Platz fünf in Killington, Platz vier in Kranjska Gora und jetzt Platz drei in Schladming. Lena Dürr, nach dem ersten Durchgang in Schladming auf Rang zwei, zeigt sich in dieser Saison von ihrer besten Seite. „Das ist ein Hammer, unglaublich. Es ist ein leichtes Skifahren, das Spaß macht“, sagte die 30-Jährige im Ziel. „Ich steige auf die Ski und weiß, dass alles funktioniert unter mir. Dementsprechend kann ich auch agieren. Ich kann jetzt das abrufen, was ich mir die letzten Jahre vielleicht nicht zugetraut habe. Solange es geht, will ich das mitnehmen und gar nicht so lange darüber nachdenken. Skifahren ist wie ein Puzzle. Je mehr zusammenpasst, desto leichter und einfacher geht es.“

Bestes Weltcup-Ergebnis für Camille Rast

Über ihr bestes Weltcup-Ergebnis durfte sich Camille Rast freuen. Die Schweizerin verpasste als Vierte nur knapp das Podest. Auch die 22-Jährige, die beim letzten Rennen in Kranjska Gora wegen Corona fehlte, fährt die mit Abstand beste Saison in ihrer Karriere. Die Norwegerin Maria Therese Tviberg verbesserte sich mit viertbester Zeit im zweiten Lauf von Platz 24 auf den zehnten Gesamtrang.

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