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Pressemitteilung -

Premieren-Sieg für Johannes Strolz

Grandioses Wochenende für die HEAD Worldcup Rebels: Johannes Strolz feierte am Sonntag beim Slalom in Adelboden seinen ersten Weltcup-Sieg. Sara Hector holte sich mit ihrem Sieg beim Riesenslalom in Kranjska Gora am Samstag das rote Trikot in dieser Disziplin. Weitere Podestplätze für HEAD gab es durch Wendy Holdener und Anna Swenn-Larsson mit den Plätzen zwei und drei beim Slalom in Kranjska Gora am Sonntag und durch Alexis Pinturault mit Platz drei beim Riesenslalom in Adelboden am Samstag.

„Johannes Strolz hat mit zwei so guten Läufen den Slalom in Adelboden gewonnen. Er war an diesem Tag einfach der Beste. Schon in Madonna di Campiglio ist er extrem gut gefahren, hat dann leider eingefädelt. Und auch bei den Trainings war er immer sehr gut. Für mich war klar, dass er auf einem sehr hohen Niveau fährt“, erklärte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Die Erfolgsgeschichte von Sara Hector ging auch in Kranjska Gora weiter. Wenn man vor der Saison gesagt hätte, dass sie jetzt das rote Trikot trägt, hätten nicht wirklich viele daran geglaubt. Stefan Kappaurer, der bei uns für die Damen verantwortlich ist, hat mit seinem Team einen super Job gemacht. Sara hat mit einem neuen Ski zwei Rennen gewonnen und zwei Podiums geholt. Mein Dank geht deshalb auch an die Jungs für ihre tolle Arbeit. Im Slalom der Damen waren wir mit den Plätzen zwei, drei und vier auch sehr stark. Man hat bei Johannes Strolz gesehen, dass der Sieg, wenn er passieren soll, auch passiert. Wir werden das auch bei Wendy Holdener noch sehen.“

Mit Startnummer 38 zum ersten Weltcup-Sieg

Für Johannes Strolz ging am Chuenisbärgli in Adelboden mit Startnummer 38 ein Traum in Erfüllung. Nach dem ersten Lauf lag der Österreicher auf Platz sieben. Mit fünfbester Zeit im zweiten Lauf gelang dem 29-Jährigen sein Premieren-Sieg im Weltcup. Als bestes Ergebnis schien bei ihm bisher ein zehnter Platz beim Slalom 2020 in Madonna di Campiglio auf. „Ich muss bei so vielen Leuten Danke sagen, die mich immer unterstützt haben. Es hat sich endlich ausgezahlt, was ich all die Jahre hineingeworfen habe. Das ist unglaublich“, freute sich Johannes Strolz im Ziel. „Ich habe immer daran geglaubt, dass ich das Zeug dazu habe. Ich habe so viele Rückschläge gehabt. Endlich habe ich es jetzt umsetzen können.“ Tanguy Nef fuhr bei seinem Heimrennen in der Schweiz auf Platz 13.

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Alexis Pinturault Dritter beim Riesenslalom

Beim Riesenslalom in Adelboden am Samstag führte Alexis Pinturault als Dritter eine starke HEAD-Mannschaft an. Hinter dem Franzosen landeten der Schweizer Justin Murisier, der bei diesem Rennen seinen 30. Geburtstag feierte, und Pinturaults Landsmann Mathieu Faivre auf den Plätzen vier und fünf. Der Norweger Fabian Wilkens Solheim wurde 14. „Es war nicht einfach heute. Ich bin aber trotzdem zufrieden. In Alta Badia war es nicht so gut. Das ist sicher nicht das, was ich möchte. Heute war es besser, aber es ist noch nicht optimal. Ich hoffe, dass ich vor den Olympischen Spielen noch etwas zulegen kann“, analysierte Alexis Pinturault sein Rennen.

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Mit zwei Laufbestzeiten zum roten Trikot

Sara Hector ist im Riesenslalom derzeit das Maß aller Dinge. Mit zwei Laufbestzeiten und insgesamt 96 Hundertstelsekunden Vorsprung fixierte die 29-Jährige in Kranjska Gora nach ihrem Erfolg in Courchevel im Dezember jetzt eindrucksvoll ihren zweiten Saison-Sieg. Zwei weitere Podestplätze – Rang zwei im ersten Courchevel-Riesenslalom und Rang drei in Lienz – bestätigen ihre Konstanz und Stärke in dieser Disziplin. „Unglaublich, es war so cool. Ich hatte im zweiten Durchgang ein super Gefühl. Ich habe gedacht, dass ich vielleicht zu rund bin, weil es so einfach ging“, sagte die Schwedin. Überzeugend war auch der zweite Lauf von Lara Gut-Behrami. Die Schweizerin lag nach dem ersten Lauf auf Rang 17 und fuhr mit drittbester Zeit im zweiten Lauf noch auf den fünften Gesamtrang vor.

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Starke Teamleistung im Slalom

Ein großartiges Ergebnis lieferten die HEAD-Athletinnen auch beim Slalom in Kranjska Gora am Sonntag ab. Wendy Holdener, Führende nach dem ersten Durchgang, musste sich als Zweite letztendlich um 23 Hundertstelsekunden geschlagen geben. Für die Schweizerin war es der 29. Weltcup-Podestplatz im Slalom. Platz drei ging an Anna Swenn-Larsson – das erste Podium für die Schwedin in dieser Saison. Die Deutsche Lena Dürr konnte sich mit Platz vier über ein weiteres Top-Ergebnis in dieser Saison freuen. Sara Hector wurde Zehnte, Emma Aicher 13. Die Deutsche schaffte damit die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Peking. Beim Slalom der Damen in Zagreb am Dienstag fuhr Wendy Holdener als Vierte nur knapp am Podest vorbei. Mit Maria Therese Tviberg aus Norwegen als Neunte, Lena Dürr als Elfte und Sara Hector als 14. klassierten sich drei weitere HEAD Worldcup Rebels unter den Top 15. Der Slalom der Herren in Zagreb musste aufgrund der schlechten Pistenverhältnisse abgesagt werden.


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