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Pressemitteilung -

HEAD World Cup Rebels sind das beste Ski-Team der Welt

In Lenzerheide ging eine der erfolgreichsten Saisonen in der Geschichte von HEAD zu Ende: Mit sieben WM-Goldmedaillen, einer großen und vier kleinen Kristallkugeln sowie 19 Weltcup-Siegen demonstrierten die HEAD World Cup Rebels ihre ganz besondere Klasse. Sie sind – und das bestätigt auch das Brand Ranking der FIS – das beste Ski-Team der Welt.

„Es war zuerst einmal sehr positiv, dass wir diese Saison so durchziehen konnten. Da gilt der Dank besonders der FIS und dem ÖSV, der mit dem Auftakt in Sölden und auch den Rennen in Lech/Zürs die Marschrichtung in dieser schwierigen Saison vorgegeben hat“, betonte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Der Gesamt-Weltcup war natürlich ein großes Ziel. Dass das jetzt geklappt hat, war für mich das absolute Highlight dieser Saison. Auch bei den Damen haben wir bis zum Schluss um die große Kugel mitgekämpft. Als Veranstaltung war natürlich die WM ein Höhepunkt. Wir haben in diesen zwei Wochen in Cortina so viele positive Emotionen miterlebt. Ich bin jetzt seit 2005 Rennsportleiter. Das war in dieser Zeit jetzt unsere beste Saison. Ich möchte mich bei allen bedanken, die an der Ski-, der Bindungs- und der Schuhentwicklung mitgearbeitet haben. Wir haben bei allen Komponenten sehr viel gemacht und ein hohes Tempo vorgegeben. An den Ergebnissen sieht man, dass es der richtige Weg ist, wenn man laufend am Ball bleibt. Wir werden in den nächsten Tagen noch einmal alles analysieren. Und mit den Erfahrungen, die wir gemacht haben, am Materialsektor wieder reagieren, um uns bestmöglich auf die neue Saison vorzubereiten.“

Sieben der zwölf WM-Einzel-Goldmedaillen gingen an HEAD

Es war eine an Höhepunkten reiche Saison für die HEAD World Cup Rebels. Bei der Weltmeisterschaft, die vom 8. bis 21. Februar in Cortina d’Ampezzo in Italien über die Bühne ging, holte das HEAD-Team sieben der zwölf Einzel-Goldmedaillen – in allen vier Speed-Bewerben, in beiden Riesenslaloms und im Parallel-Bewerb der Männer. Mit der Schweizerin Lara Gut-Behrami, dem Franzosen Mathieu Faivre und dem Österreicher Vincent Kriechmayr stellte HEAD drei Doppel-Weltmeister. Insgesamt gingen zwölf Medaillen an die beste Ski-Marke der Weltmeisterschaft.

Alexis Pinturault – zum Geburtstag großes und kleines Kristall

Zu seinem 30. Geburtstag machte sich Alexis Pinturault beim Weltcup-Finale in Lenzerheide zwei ganz besondere Geschenke: Mit seinem Sieg beim finalen Riesenslalom sicherte sich der Franzose mit 700 Punkten aus zehn Rennen nicht nur den Weltcup in dieser Disziplin, sondern mit 1.260 Punkten erstmals in seiner Karriere auch die große Kristallkugel für den Gesamt-Weltcup. „Es war sehr viel Emotion dabei. In den vergangenen Wochen hatte ich sehr viel Druck. Ich wusste, ich darf nicht zu viel nachdenken, aber das ist nicht einfach. Ich habe versucht, mich nur auf mich zu konzentrieren. Es war eine meiner besten Leistungen. Es war das größte Ziel in meiner Karriere. Ich war schon oft Zweiter, jetzt habe ich es geschafft“, freute sich Alexis Pinturault, der im abschließenden Slalom in Lenzerheide als Dritter noch einmal auf das Podium fuhr. Insgesamt feierte der 30-Jährige fünf Saisonsiege – vier im Riesenslalom und einen im Parallel-Riesenslalom. Im Riesenslalom-Weltcup wurde Mathieu Faivre, Sieger beim Riesenslalom ins Bansko, Fünfter und Justin Murisier aus der Schweiz Zehnter. Für weitere Podestplätze im Riesenslalom sorgten neben Alexis Pinturault und Mathieu Faivre auch der US-Amerikaner Tommy Ford als Zweiter in Santa Caterina, der Norweger Atle Lie McGrath bei seiner Weltcup-Podest-Premiere als Zweiter in Alta Badia und Justin Murisier – ebenfalls erstmals am Podium – als Dritter in Alta Badia. Beim Parallel-Riesenslalom in Lech/Zürs wurde Alexander Schmid aus Deutschland Dritter.

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HEAD World Cup Rebels holen drei der vier Speed-Kugeln

Alle Speed-Bewerbe – sowohl die Abfahrten als auch die Super-G-Rennen – mussten beim Weltcup-Finale in Lenzerheide aufgrund der Wetterbedingungen abgesagt werden. Damit gingen nach allen vier WM-Speed-Titeln auch drei der vier Speed-Kristallkugeln mit Beat Feuz (Abfahrt), Lara Gut-Behrami (Super-G) und Vincent Kriechmayr (Super-G) an die HEAD World Cup Rebels.

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Viertes Abfahrts-Kristall in Serie für Beat Feuz

Beat Feuz sicherte sich zum vierten Mal in Folge den Abfahrts-Weltcup. Mit 486 Punkten hatte der Schweizer letztendlich 68 Punkte Vorsprung auf seinen HEAD-Teamkollegen Matthias Mayer. „Vier Mal in Folge – da sieht man auch an der Statistik, dass das nicht so oft vorkommt. Das macht es sicher noch etwas Spezieller“, erklärte Beat Feuz. Auch die Plätze vier und fünf in der Abfahrts-Wertung gingen mit dem Franzosen Johan Clarey und dem Österreicher Vincent Kriechmayr an HEAD. Beat Feuz stand in dieser Saison bei beiden Kitzbühel-Abfahrten ganz oben am Podium – es waren seine ersten vollen Erfolge in dieser Disziplin am Hahnenkamm und insgesamt seine Abfahrtssiege elf und zwölf. In weiteren drei der insgesamt sieben Saison-Abfahrten klassierte sich der 34-Jährige unter den Top 3: als Zweiter in Garmisch-Partenkirchen und Saalbach-Hinterglemm sowie als Dritter in Gröden. Ein echtes HEAD-Highlight in dieser Speed-Saison war auch der Dreifach-Erfolg bei der zweiten Abfahrt in Kitzbühel durch Beat Feuz, Johan Clarey und Matthias Mayer.

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Nach zwei WM-Goldenen auch Super-G-Kugel für Vincent Kriechmayr

Für Vincent Kriechmayr ging die erfolgreichste Saison seiner Karriere zu Ende. Der Österreicher, der vor dieser Saison zu HEAD wechselte, holte sich nach den beiden WM-Goldmedaillen in der Abfahrt und im Super-G in Cortina jetzt im Super-G auch seine erste kleine Kristallkugel. In zwei Super-G-Rennen in dieser Saison – in Kitzbühel und Garmisch-Partenkirchen – war der 29-Jährige nicht zu schlagen. In Bormio wurde er Zweiter, in Saalbach-Hinterglemm Dritter. Matthias Mayer erreichte mit einem zweiten Platz in Garmisch-Partenkirchen und einem dritten Platz in Kitzbühel den dritten Gesamtrang im Super-G. Platz sieben ging an den Norweger Kjetil Jansrud.

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Lara Gut-Behrami fixierte drittes Super-G-Kristall bereits in Val di Fassa

Der Super-G-Weltcup der Damen war bereits vor dem Finale in Lenzerheide zugunsten von Lara Gut-Behrami entschieden. Mit dem zweiten Platz in Val di Fassa fixierte die 29-Jährige die kleine Kristallkugel. Es ist nach 2014 und 2016 bereits ihr drittes Kristall im Super-G. Davor beeindruckte die Doppel-Weltmeisterin von Cortina im Super-G mit einer Siegesserie: In vier Rennen in Folge – St. Anton, Crans Montana und zwei Mal in Garmisch-Partenkirchen – stand sie ganz oben am Podium. Mit insgesamt sechs Siegen war die Schweizerin bei Einzelerfolgen die erfolgreichste aus dem gesamten HEAD-Team in dieser Saison. In der Weltcup-Gesamtwertung nahm sie den zweiten Platz ein. Platz drei in der Super-G-Wertung ging an Corinne Suter, die sich über zwei Super-G-Podiums (Zweite in Val d’Isere, Dritte in Val di Fassa) in dieser Saison freuen durfte.

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Erstes Podium für die Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie

Grund zur Freude hatten auch Kajsa Vickhoff Lie aus Norwegen und Marie-Michele Gagnon aus Kanada. Beim ersten Super-G in Garmisch-Partenkirchen feierte das HEAD-Team mit Lara Gut-Behrami, Kajsa Vickhoff Lie und Marie-Michele Gagnon einen fulminanten Dreifachsieg. Kajsa Vickhoff Lie fuhr dabei erstmals in ihrer Karriere auf ein Weltcup-Podium. Für Marie-Michele Gagnon war es der erste Podestplatz im Super-G und ihr erstes Resultat unter den besten Drei seit ihrem Kombinationserfolg in Soldeu im Februar 2016. In der Super-G-Gesamtwertung wurde Kajsa Vickhoff Lie Siebte, Elena Curtoni Zehnte.

Corinne Suter und Lara Gut-Behrami auf Abfahrts-Gesamträngen zwei und drei

In der Abfahrt hatten die beiden HEAD-Pilotinnen Corinne Suter und Lara Gut-Behrami durch die Absage keine Chance mehr, sich die kleine Kristallkugel bei ihrem Heimrennen in Lenzerheide doch noch zu sichern. So blieben die Schweizerinnen in der finalen Abfahrts-Wertung auf den Plätzen zwei und drei. Lara Gut-Behrami konnte die beiden Abfahrten in Val di Fassa für sich entscheiden, in Crans Montana wurde sie Zweite. Abfahrts-Weltmeisterin Corinne Suter war beim Auftaktrennen in Val d’Isere erfolgreich, landete zwei Mal auf dem zweiten Platz (Val d’Isere und Val di Fassa) und einmal auf dem dritten Platz (Val di Fassa). Gesamtplatz sechs in der Abfahrt holte sich die Italienerin Laura Pirovano, Platz acht ihre Landsfrau Elena Curtoni, die in Crans Montana als Dritte auf das Podium fuhr.

Wendy Holdener drei Mal am Slalom-Podium

Im Slalom der Damen klassierte sich Wendy Holdener auf dem fünften Gesamtrang. Drei Mal stand die Schweizerin in dieser Saison am Podium – jeweils als Dritte in Flachau, Jasna und Aare. Platz sechs in der Slalom-Gesamtwertung ging an Lena Dürr aus Deutschland. Bei der Herren erreichte Alexis Pinturault drei Mal das Slalom-Podium. Als Dritter in Flachau, Schladming und Lenzerheide nahm er gesamt den siebten Slalom-Rang ein. In der Riesenslalom-Gesamtwertung der Damen war Lara Gut-Behrami als Siebte beste HEAD-Pilotin. Beim Rennen am Kronplatz wurde die Schweizerin Zweite. Über einen zweiten Platz beim Riesenslalom in Courchevel durfte sich Sara Hector aus Schweden freuen.

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Zwölf WM-Medaillen bei der Ski-WM in Cortina

Die HEAD World Cup Rebels starteten am 11. Februar in Cortina perfekt in die Weltmeisterschaft. Beim Super-G der Damen gewann Lara Gut-Behrami ihre erste Goldmedaille bei einer Ski-WM. Hinter der Schweizerin sicherte sich ihre Landsfrau Corinne Suter Silber. Nur wenige Stunden später legte Vincent Kriechmayr beim Super-G der Herren mit Gold nach. Bronze ging an Alexis Pinturault. Nach den Goldmedaillen im Super-G durch Lara Gut-Behrami und Vincent Kriechmayr folgten zwei weitere Goldene bei den Abfahrten. Corinne Suter zeigte bei der Abfahrt am 13. Februar ihre besondere Speed-Klasse und fixierte mit einer beeindruckenden Fahrt Gold. Lara Gut-Behrami hatte nach Gold im Super-G das Speed-Double im Visier. Trotz eines entscheidenden Fehlers reichte es aber zu Bronze.

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Vincent Kriechmayr Speed-King der Weltmeisterschaft

Vincent Kriechmayr kürte sich mit seinem zweiten Sieg in Cortina am 14. Februar bei der Abfahrt zum Speed-King der WM. Die Bronzemedaille bei der Abfahrt ging mit 18 Hundertstelsekunden Rückstand auf Kriechmayr an den Schweizer Beat Feuz. 2017 holte Mathieu Faivre bei der Weltmeisterschaft in St. Moritz Gold mit der Mannschaft. In Cortina durfte sich der Franzose beim Parallel-Bewerb am 16. Februar, der erstmals in diesem Format ausgetragen wurde, über sein erstes Einzel-WM-Gold freuen. Für seinen Landsmann Alexis Pinturault gab es nach Bronze im Super-G mit Silber am 15. Februar in der Kombination seine zweite Medaille in Cortina. Beim Teambewerb am 17. Februar fixierte Norwegen mit HEAD-Pilot Fabian Wilkens Solheim Gold.

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Auch Lara Gut-Behrami und Mathieu Faivre Doppel-Weltmeister

Für Lara Gut-Behrami war es die erfolgreichste Weltmeisterschaft in ihrer Karriere. Nach Gold im Super-G legte sie mit einem weiteren WM-Titel am 18. Februar im Riesenslalom nach. Auch Mathieu Faivre kürte sich in Cortina zum Doppel-Weltmeister. Nach Gold im Parallel-Bewerb siegte der Franzose am 19. Februar in seiner Parade-Disziplin Riesenslalom.

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Ted Ligety – einer der größten Skisportler beendete seine Karriere

Mit Ted Ligety gab einer der größten Skisportler im Rahmen der Weltmeisterschaft sein Karriere-Ende bekannt. Der US-Amerikaner wollte in Cortina beim Riesenslalom sein letztes Rennen bestreiten. Rückenschmerzen verhinderten aber seinen finalen Lauf. Ted Ligety gewann in seiner erfolgreichen Karriere zwei Olympische Gold-Medaillen im Riesenslalom und in der Kombination und wurde fünf Mal Weltmeister. 2013 krönte er sich in Schladming mit drei Mal Gold im Riesenslalom, im Super-G und in der Kombination zum König der WM. „Mr. Riesenslalom“ dominierte über viele Jahre diese Disziplin und holte dabei fünf Mal die kleine Kristallkugel. Auch den Kombinations-Weltcup entschied Ligety einmal für sich. In der Erfolgsbilanz des 36-Jährigen scheinen 25 Weltcup-Siege auf – 24 davon im Riesenslalom, einer in der Kombination.

Die Einzel-WM-Medaillen der HEAD World Cup Rebels:

Gold (7):

  • Super-G Damen: Lara Gut-Behrami (SUI)
  • Super-G Herren: Vincent Kriechmayr (AUT)
  • Abfahrt Damen: Corinne Suter (SUI)
  • Abfahrt Herren: Vincent Kriechmayr (AUT)
  • Parallel-Bewerb Herren: Mathieu Faivre (FRA)
  • Riesenslalom Damen: Lara Gut-Behrami (SUI)
  • Riesenslalom Herren: Mathieu Faivre (FRA)

Silber (2):

  • Super-G Damen: Corinne Suter (SUI)
  • Kombination Herren: Alexis Pinturault (FRA)

Bronze (3):

  • Super-G Herren: Alexis Pinturault (FRA)
  • Abfahrt Damen: Lara Gut-Behrami (SUI)
  • Abfahrt Herren: Beat Feuz (SUI)
  • Alexis Pinturault (FRA)

Weltcup-Wertungen:

Große Kristallkugel (1):

Kleine Kristallkugeln (4):

  • Beat Feuz (SUI) – Abfahrt
  • Lara Gut-Behrami (SUI) – Super-G
  • Vincent Kriechmayr (AUT) – Super-G
  • Alexis Pinturault (FRA) – Riesenslalom

Weltcup-Podestplätze in der Saison 2020/21

1. Plätze (19)

  • Lara Gut-Behrami (SUI) 6: Super-G St. Anton 10.1., Super-G Crans Montana 24.1., Super-G Garmisch-Partenkirchen 30.1., Super-G Garmisch-Partenkirchen 1.2., Abfahrt Val di Fassa 26.2., Abfahrt Val di Fassa 27.2.
  • Alexis Pinturault (FRA) 5: Parallel-Riesenslalom Lech/Zürs 27.11., Riesenslalom Alta Badia 20.12., Riesenslalom Alta Badia 8.1., Riesenslalom Alta Badia 9.1., Riesenslalom Lenzerheide 20.3.
  • Vincent Kriechmayr (AUT) 3: Super-G Kitzbühel 25.1., Super-G Garmisch-Partenkirchen 6.2., Abfahrt Saalbach-Hinterglemm
  • Beat Feuz (SUI) 2: Abfahrt Kitzbühel 22.1., Abfahrt Kitzbühel 24.1.
  • Corinne Suter (SUI) 1: Abfahrt Val d’Isere 18.12.
  • Matthias Mayer (AUT) 1: Abfahrt Bormio 30.12.
  • Mathieu Faivre (FRA) 1: Riesenslalom Bansko 28.2.

2. Plätze (18)

  • Corinne Suter (SUI) 3: Abfahrt Val d’Isere 19.12., Super-G Val d’Isere 20.12., Abfahrt Val di Fassa 27.2.
  • Lara Gut-Behrami (SUI) 3: Abfahrt Crans Montana 23.1., Riesenslalom Kronplatz 26.1., Super-G Val di Fassa 28.2.
  • Vincent Kriechmayr (AUT) 2: Super-G Bormio 29.12., Abfahrt Bormio 30.12.
  • Matthias Mayer (AUT) 2: Abfahrt Kitzbühel 22.1., Super-G Garmisch-Partenkirchen 6.2.
  • Beat Feuz (SUI) 2: Abfahrt Garmisch-Partenkirchen 5.2., Abfahrt Saalbach-Hinterglemm 6.3.
  • Sara Hector (SWE) 1: Riesenslalom Courchevel 12.12.
  • Kajsa Vickhoff Lie (NOR) 1: Super-G Garmisch-Partenkirchen 30.1.
  • Tommy Ford (USA) 1: Riesenslalom Santa Caterina 7.12.
  • Atle Lie McGrath (NOR) 1: Riesenslalom Alta Badia 20.12.
  • Johan Clarey (FRA) 1: Abfahrt Kitzbühel 24.1.
  • Mathieu Faivre (FRA) 1: Riesenslalom Bansko 27.2.

3. Plätze (21)

  • Matthias Mayer (AUT) 4: Abfahrt Kitzbühel 24.1., Super-G Kitzbühel 25.1., Abfahrt Garmisch-Partenkirchen 5.2., Abfahrt Saalbach-Hinterglemm 6.3.
  • Alexis Pinturault (FRA) 3: Slalom Flachau 17.1., Slalom Schladming 26.1., Riesenslalom Bansko 28.2., Slalom Lenzerheide 21.3.
  • Wendy Holdener (SUI) 3: Slalom Flachau 12.1., Slalom Jasna 6.3., Slalom Aare 13.3.
  • Corinne Suter (SUI) 2: Abfahrt Val di Fassa 26.2., Super-G Val di Fassa 28.2.
  • Lara Gut-Behrami (SUI) 1: Parallel-Riesenslalom Lech/Zürs 26.11.
  • Marie-Michele Gagnon (CAN) 1: Super-G Garmisch-Partenkirchen 30.1.
  • Alexander Schmid (GER) 1: Parallel-Riesenslalom Lech/Zürs 27.11.
  • Kjetil Jansrud (NOR) 1: Super-G Gröden 18.12.
  • Beat Feuz (SUI) 1: Abfahrt Gröden 19.12.
  • Justin Murisier (SUI) 1: Riesenslalom Alta Badia 20.12.
  • Vincent Kriechmayr (AUT) 1: Super-G Saalbach-Hinterglemm 7.3.
  • Mathieu Faivre (FRA) 1: Riesenslalom Lenzerheide 20.3.

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