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Pressemitteilung -

Lara Gut-Behrami: Super-G-Kristall, Abfahrts-Double und Führung im Gesamt-Weltcup

Lara Gut-Behrami setzte ihren Erfolgslauf nach der WM nahtlos fort. Die Doppel-Weltmeisterin siegte bei den beiden Abfahrten am Freitag und Samstag in Val di Fassa und feierte damit ihre ersten beiden Siege in dieser Disziplin in dieser Saison. Am Sonntag fixierte sie mit Platz zwei die kleine Kristallkugel im Super-G. Die Schweizerin hat nach diesem erfolgreichen Wochenende auch die Führung im Gesamt-Weltcup übernommen. Seine besondere Klasse bestätigte auch Doppel-Weltmeister Mathieu Faivre mit einem Sieg und einem zweiten Platz bei den Riesenslalom-Rennen in Bansko.

„Es ist perfekt, dass Lara Gut-Behrami die kleine Kristallkugel bereits vor dem Finale in trockenen Tüchern hat", sagte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Der Gesamt-Weltcup ist eine lange Reise. Es kommen jetzt auch noch Slaloms, bei denen sie nicht punkten kann. Aber es ist natürlich ein Vorteil, wenn man führt. Sie hat ihre Aufgaben gut gemacht. Man merkt auch, dass sie sich mit dem Set-up sehr wohl fühlt. Lara wechselte vor der Saison auf den neuen Schuh und damit haben wir sicherlich eine wichtige Basis für diese Erfolge geschaffen.“

Bereits sechster Weltcup-Saisonsieg für Lara Gut-Behrami

Mit ihrem fünften und sechsten Weltcup-Sieg in dieser Saison unterstrich Lara Gut-Behrami erneut ihre aktuelle Top-Form. „Es ist sicher ein sehr spezieller Hang, aber nicht so schwierig“, analysierte die Schweizerin die Weltcup-Premiere in Val di Fassa am Freitag. „Ich fühle mich momentan so richtig wohl auf den Skiern. Mit dem Gesamt-Weltcup beschäftige ich mich erst dann, wenn es in Lenzerheide noch immer so steht. Jetzt absolviere ich einmal ein Rennen nach dem anderen. Es kann noch viel passieren. Ich will einfach so Skifahren, wie ich es kann. Nicht mehr und nicht weniger.“

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Kristallkugel im Super-G, 187 Punkte Vorsprung im Gesamt-Weltcup

Am Sonntag fuhr Lara Gut-Behrami im Super-G in Val di Fassa auf den zweiten Platz und sicherte sich damit bereits vorzeitig den Weltcup in dieser Disziplin. Für die 29-Jährige ist es nach 2014 und 2016 bereits die dritte Kristallkugel im Super-G. „Ich habe von oben bis unten mit dem Timing gekämpft. Wenn man trotzdem am Podium ist, dann ist das nicht selbstverständlich“, betonte die Schweizerin, die mit 1.227 Punkten und damit 187 Zählern Vorsprung auf Petra Vlhova auch die Führung im Gesamt-Weltcup übernommen hat.

Auch Corinne Suter drei Mal am Podium

Ebenfalls am Podium bei der ersten Abfahrt in Val di Fassa landete die Schweizerin Corinne Suter als Dritte. Mit der Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie als Sechster, der Kanadierin Marie-Michele Gagnon als Siebter und der Italienerin Laura Pirovano als Achter landeten weitere drei HEAD World Cup Rebels unter den Top Ten. Elena Curtoni aus Italien wurde Elfte. Bei der Abfahrt am Samstag durfte sich das HEAD-Team über einen Doppelsieg freuen: Corinne Suter belegte hinter Lara Gut-Behrami den zweiten Platz. Kajsa Vickhoff Lie und Laura Pirovano wurden zeitgleich Fünfte, Marie-Michele Gagnon Neunte und Elena Curtoni Zehnte.

Im Super-G am Sonntag sorgten auch Corinne Suter als Dritte, Elena Curtoni als Vierte und Ragnhild Mowinckel aus Norwegen als Siebte für Top Ten-Platzierungen der HEAD-Pilotinnen. Überschattet wurde das Rennen von den schweren Stürzen von Kajsa Vickhoff Lie und von Rosina Schneeberger aus Österreich.

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Cornelia Hütter feierte erfolgreiches Comeback

Grund zur Freude hatte Cornelia Hütter mit Platz 37 bei der Abfahrt am Freitag. Die Österreicherin, die aufgrund von Verletzungen seit März 2019 keine Weltcup-Rennen mehr bestritt, feierte damit ein gelungenes Comeback. „Es war sehr emotional für mich, ich war so lange Zeit weg. Es war wirklich toll, wieder einmal Rennfeeling spüren zu können.“ Die ersten Weltcup-Punkte nach ihrem Comeback holte Cornelia Hütter beim Super-G am Sonntag als 21.

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Zweiter Weltcup-Sieg für Mathieu Faivre

Bei den beiden Riesenslalom-Rennen in Bansko bestätigte auch Weltmeister Mathieu Faivre seine bestechende WM-Form. Der Franzose stand am Sonntag ganz oben am Podium und beendete das Rennen am Samstag als Zweiter. Für Faivre, der in Cortina mit WM-Gold im Riesenslalom und im Parallel-Bewerb glänzte, war es der zweite Weltcup-Sieg nach seinem Erfolg beim Riesenslalom in Val d’Isere 2016. „Ich bin froh, dass es jetzt endlich nach einer Führung nach dem ersten Lauf auch mit einem Sieg geklappt hat“, erklärte der 29-Jährige im Ziel. „Mathieu Faivre hat jetzt endgültig bewiesen, dass er sich mit dem neuen Ski wohl fühlt und wieder schnell fahren kann“, so HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber.

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Alexis Pinturault führt im Gesamt-Weltcup und im Riesenslalom-Weltcup

Platz vier ging am Samstag an Faivres Landsmann Alexis Pinturault, der fast den gesamten zweiten Lauf ohne Stock fahren musste. Auf Platz elf klassierte sich Alexander Schmid aus Deutschland, auf Platz 13 der Schweizer Justin Murisier. Alexis Pinturault fuhr am Sonntag als Dritter auf das Podest, Justin Murisier wurde Achter. Alexis Pinturault bleibt damit Führender im Gesamt-Weltcup und im Riesenslalom-Weltcup. Im Gesamt-Weltcup hat der Franzose jetzt 210 Punkte Vorsprung auf Marco Odermatt. „Wenn Alexis Pinturault beim WM-Riesenslalom den Sack zugemacht hätte, wäre es sicher auch jetzt anders gelaufen. Aber ich bin überzeugt, dass ihm die Leistungen an diesem Wochenende wieder genügend Zuversicht geben für die weiteren Rennen“, sagte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber.

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