Wendy Holdener auch in Aare am Podium

Eine Woche nach ihrem dritten Platz beim Slalom in Jasna fuhr Wendy Holdener beim zweiten Slalom in Aare am Samstag erneut auf das Podest. Die Schweizerin wurde Dritte und feierte damit ihren insgesamt 27. Podiumsplatz in dieser Disziplin.

Beim Slalom am Samstag hatte auch Lena Dürr Grund zur Freude. Obwohl sie nur knapp das Podium verpasste, erreichte die Deutsche als Vierte ihr bisher bestes Weltcup-Ergebnis im Slalom in ihrer Karriere. Franziska Gritsch aus Österreich wurde Zehnte, Sara Hector aus Schweden 14.

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Plätze vier, fünf und sechs beim ersten Aare-Slalom

Am Freitag präsentierte sich das HEAD-Team beim ersten Slalom in Aare mannschaftlich ebenfalls stark: Wendy Holdener landete auf Platz vier. Lena Dürr stellte als Fünfte ihr bis dahin bestes Weltcup-Ergebnis im Slalom vom Februar 2015 in Maribor ein. Und auch Franziska Gritsch egalisierte als Sechste ihr bisher bestes Slalom-Weltcup-Ergebnis, das sie im November 2020 in Levi einfuhr.

Alexis Pinturault Vierter beim Riesenslalom in Kranjska Gora

Bei den Herren belegte Alexis Pinturault beim Riesenslalom am Samstag in Kranjska Gora den vierten Platz. An Platz zwei fuhr der Franzose um nur fünf Hundertstelsekunden vorbei. Hinter ihm nahm sein Landsmann Mathieu Faivre den fünften Platz ein. Alexander Schmid aus Deutschland kam als Elfter ebenfalls unter die Top 15. Alexis Pinturault geht damit im Gesamt-Weltcup mit 31 Punkten Vorsprung auf Marco Odermatt in die Finalwoche in Lenzerheide.

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„Hoffe, dass wir in Lenzerheide faire Rennen bekommen“

„Bei den Damen war es ein gutes Wochenende. Wendy Holdener hat sich wieder stabilisiert. Lena Dürr konnte ihre Trainingsleistungen jetzt auch in den Rennen umsetzen. Und Franziska Gritsch ist auch zwei super Rennen gefahren“, betonte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Bei den Herren war es beim vierten Platz von Alexis Pinturault leider sehr knapp. Das wird jetzt ein spannendes Finale, es ist alles offen. Ich hoffe, dass wir in Lenzerheide aufgrund der Wetterbedingungen faire Rennen bekommen, dann werden wir sehen, was dabei herauskommt.“