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Kategorien: energiewende

  • Greenpeace-Stellungnahme zu Aiwangers Forderung nach Aussetzen des Verbandsklagerechts

    Was Minister Aiwanger fordert, ist brandgefährlich. Die Rechte von Umwelt- und Naturschutzverbänden auszusetzen, verstößt gegen nationales und internationales Recht. Zivilgesellschaftliche Organisationen sind eine tragende Säule unserer Demokratie. Wer diese Klagerechte angreift, beschädigt die Stabilität unserer Gesellschaft.

  • Greenpeace-Stellungnahme zur geplanten Übernahme von kritischer Infrastruktur durch ein US-Unternehmen

    Berlin, 22. Juli 2025 - Bei der geplanten Übernahme des Tanklagerbetreibers TanQuid durch das US-Unternehmen Sunoco LP sieht die Bundesregierung eine Investitionsprüfung als wirksames Instrument, um deutsche und europäische Sicherheitsinteressen zu gewährleisten. Dies ist die Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen zur geplanten Übernahme zu entnehmen, wie Medien berichten. TanQuid betreibt in

  • 1200 Menschen demonstrieren in Reichling gegen Gasbohrungen in Bayern

    Umweltschutzorganisationen fordern von Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger den Stopp der Gas-Projekte
    Reichling, 4. 5. 25 – Im oberbayerischen Reichling haben rund 1200 Menschen am gestrigen Samstag friedlich gegen Gasbohrungen demonstriert. Der Protest richtet sich gegen eine für diesen Sommer geplante Gasbohrung in der 1700-Einwohner-Gemeinde, die Ausbeutung weiterer Vorkommen in der

  • Greenpeace Stellungnahme zum Koalitionsvertrag von Union und SPD

    Berlin, 9. 4. 25 - Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschland zum heute vorgestellten Koalitionsvertrag von Union und SPD:
    „Die neue Koalition will die Marktkräfte entfesseln, die in den letzten Jahrzehnten Klima und Natur zerstört haben. Sie plant, in nie dagewesenen Umfang Gelder zu verteilen, aber verliert dabei Effizienz und Klimagerechtigkeit in vielen Bereichen

  • Greenpeace zu den fortgesetzten Koalitionsverhandlungen

    Stellungnahme
    Berlin, 2. 4. 25 – In den heute fortgesetzten Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD sind zentrale klimapolitische Probleme im Verkehr und bei der Wärmeversorgung weiter ungelöst. Während die Union fordert, den EU-weiten Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor zurückzunehmen, will die SPD an der beschlossenen Regelung festhalten. Ähnlich beim Gebäudeenergiegesetz, das Haushalte

  • Greenpeace-Stellungnahme zum Castor-Transport nach Niederbayern

    München, 27. März 2025 – Sieben Castor-Behälter mit deutschem Atommüll sind auf dem Weg ins bayerische Zwischenlager Niederaichbach am Standort des abgeschalteten AKW Isar (Landkreis Landshut). Die radioaktiven Abfälle werden aus der britischen Wiederaufbereitungsanlage Sellafield in die Bundesrepublik zurückgebracht. Ein Transport, der vor allem der CSU und Ministerpräsident Markus Söder die Fol

  • Greenpeace-Stellungnahme: Internationale Klimapolitik verlangt nach klaren Signalen des Peterberger Klimadialogs

    26. 3. 25 - Zum Abschluss des Petersberger Klimadialogs, einem wichtigen Zwischenschritt auf dem Weg zur UN-Klimakonferenz in Brasilien Ende des Jahres appelliert Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschland, an die beim Klimaschutz fortschrittlichen Staaten:
    „Jetzt erst recht! Dieses Signal muss vom Petersberger Klimadialog aus in die Welt gehen. Wenn die Weltordnung t

  • Greenpeace-Stellungnahme zur Abstimmung über Finanzpaket von Union und SPD

    Berlin, 21. 3. 25 – Der Bundesrat hat heute der Grundgesetzänderung für das Milliarden-Finanzpaket von Union und SPD zugestimmt. Im schuldenfinanzierten Sondervermögen für Infrastruktur sind insgesamt 500 Milliarden Euro für Investitionen und davon 100 Milliarden für Klimaschutzmaßnahmen angedacht. Georg Kössler, Leiter Politik von Greenpeace Deutschland, fordert, dass die vom Parlament geschaffen

  • Greenpeace zu den heutigen CO2-Projektionen des Umweltbundesamts

    Stellungnahme
    Hamburg, 14. 3. 25 – Fortschritte beim Ausbau der erneuerbaren Energien und eine schwache Konjunktur haben Deutschland seine Klimaziele im Jahr 2024 erreichen lassen, zeigt der heute vorgestellte Projektionsbericht des Umweltbundesamts. Die langfristigen Ziele über 2030 hinaus werden sich jedoch nur mit deutlichen Anstrengungen in den Bereichen Verkehr und Gebäude sichern lassen,

  • Greenpeace zum Abschluss der Sondierungen und den bevorstehenden Koalitionsgesprächen

    Berlin, 10. 3. 25 – Nach dem Abschluss der Sondierungen zwischen Union und SPD stehen beide Parteien in dieser Woche vor dem Beginn von Koalitionsverhandlungen. Dabei bleiben gerade im Umwelt- und Naturschutz noch etliche Fragen offen. Gegen diese inhaltliche Klimalücke protestieren Greenpeace-Aktive mit einem „KL_MA“ Schriftzug aus zwei Meter Buchstaben vor dem Konrad-Adenauer-Haus in Berlin. Das

  • Greenpeace zu den heutigen Sondierungen

    Stellungnahme
    Berlin, 4. 3. 25 – Bei den heute fortgesetzten Sondierungen zwischen Union und SPD soll es auch um finanzielle Spielräume der kommenden Bundesregierung gehen. Medien berichten von zwei geplanten Sondervermögen von jeweils 400 Milliarden Euro für Bundeswehr und Infrastruktur. Die Zukunftsaufgabe Klimaschutz bleibt bisher außen vor. Greenpeace-Aktive machen mit einem brennenden, zwe

  • Ohne Windkraft an Land wäre Strom 2024 um 50 Prozent teurer gewesen

    Rückbau-Phantasien würde 60 Milliarden Euro an Entschädigungen kosten
    Hamburg, 16. 2. 2025 – Der Rückbau von Windkraftanlagen an Land, mit dem im Wahlkampf gedroht wird, würde Strom massiv verteuern und Milliarden an Entschädigungen nach sich ziehen. Das zeigt eine heute veröffentlichte Kurzstudie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag von Greenpeace und der European Cli

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