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Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine hat das International Office der Universität Vechta vielfältige Projekte ins Leben gerufen, um ukrainische Studierende und Studieninteressierte sowie die ukrainische Partneruniversität in Luzk zu unterstützen. Durch die erfolgreiche Einwerbung weiterer Drittmittel von insgesamt rund 720.000 Euro kann das Angebot nun fortgeführt und ergä
Ihre Vision ist der Erhalt der Moore als wichtigsten Klimafaktor. Zur Rettung der Moore bewarben sich Ann Christin Sieber, Alexander Kornelsen und Christine Kornelsen erfolgreich um ein Gründungsstipendium der NBank. Zum Start ihrer Initiative stehen ihnen nun jeweils 2.000 € monatlicher Zuschuss über einen Zeitraum von acht Monaten zur Verfügung. TrENDi, der Start-up-Service der Universität ...
Seit vielen Jahren sind die Universität Vechta und die Lesya Ukrainka Volyn National University im ukrainischen Luzk partnerschaftlich verbunden. U.a. durch einen regelmäßigen Studierendenaustausch und gemeinsame Projekte sind vielfältige und enge Kontakte entstanden. Durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine stehen die Luzker Studierenden und Lehrenden aktuell vor besonderen ...
Corona-Politik, der Krieg in der Ukraine, radikale gesellschaftliche Tendenzen – selten war die Relevanz des Vertrauens und Misstrauens im politischen Kontext höher als heute. Zu diesem Thema hat nun der ehemalige Bundesinnenminister und Ehrenpräsident des Deutsche Roten Kreuzes, Dr. h.c. Rudolf Seiters, im Rahmen der wieder sehr gut besuchten fünften „vechtaer trust lecture“ an der Uni Vechta.
Zu den Preisträgerinnen und Preisträgern des erstmals verliehenen niedersächsischen "Nachwuchspreises Heimatvertriebene" gehören vier Studierende des Fachs Geschichtswissenschaft an der Universität Vechta.
Das Zentrum für Lehrer*innenbildung hat sein seit 2015 bestehendes Netzwerk im Projekt Sprachnetz – Unterstützung von Lernprozessen von Schüler*innen mit Flucht- und Migrationserfahrung als Basis genutzt, um in der aktuellen Situation Unterstützungsangebote für Kinder, Jugendliche und Familien mit Fluchterfahrung zusammenzuführen und um Angebote für Lehrkräfte zu erweitern.
Prof. Dr. Martin K.W. Schweer empfängt die ehemalige Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, und die in der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit aktive Vanessa Eisenhardt bei der kommenden „vechtaer trust lecture“, die am 12. Mai zwischen 11 Uhr und 12:30 Uhr an der Universität Vechta als Online-Veranstaltung stattfinden wird.
www.uni-vechta.de
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