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Pressemitteilung -

Cornelia Hütter bleibt die Speed-Queen

Eindrucksvoll hat Cornelia Hütter in Beaver Creek ihre Position als beste Abfahrerin bestätigt. Die 32-jährige Österreicherin, die in der vergangenen Saison die kleine Kristallkugel in der Abfahrt holte, siegte am Samstag auch im ersten Saisonrennen in dieser Disziplin auf der „Birds of Prey“. Platz drei ging an Lara Gut-Behrami. Beim Super-G am Sonntag legten die HEAD Worldcup Rebels mit den Plätzen zwei und drei durch Lara Gut-Behrami und Ariane Rädler noch einmal nach. Über sein bereits drittes Podium in dieser Saison durfte sich Atle Lie McGrath als Zweiter beim Slalom in Val d’Isere freuen.

„In der Abfahrt war es eine ideale Vorstellung von Cornelia Hütter. Dass wir mit dem Sieg von Justin Murisier beide Abfahrten gewinnen konnten, ist genial. Das ist ein guter Start in diese Saison“, analysierte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Lara Gut-Behrami ist auf einem Top-Niveau, sie ist voll dabei. Mit diesen beiden Podestplätzen ist klar, dass es bei ihr jetzt um den Sieg geht. Das wird ihr für die nächsten Wochenenden weitere Motivation geben. Bei Ariane Rädler ist es eine super Geschichte. Sie wurde so oft zurückgeworfen. Vor diesem Wochenende hatten alle viel Respekt vor dieser Piste und wenn man dann trotz ihrer Situation hier auf das Podium fährt, ist das wirklich großartig. Bei Lindsey Vonn hat man gesehen, dass sie dabei ist. Wenn sie die Schritte so weitergeht, wie sie selbst es sich vorstellt, dann kann man einiges von ihr erwarten. Atle Lie McGrath hat an beiden Tagen eine starke Leistung gezeigt. Beim Riesenslalom waren die äußeren Umstände etwas fragwürdig. Er ist eineinhalb Spitzenläufe gefahren und speziell im Slalom war es eine geniale Vorstellung von ihm. Wenn man sechs unter den besten 14 hat, dann sieht man, dass das Material gut funktioniert und wir sehr gut aufgestellt sind. Besonders gefreut hat mich, dass wir bei unterschiedlichen Hängen und unterschiedlichen Verhältnissen erfolgreich sind.“

„Es ist eine Ehre, hier zu gewinnen“

Für Cornelia Hütter war es der siebte Weltcup-Sieg, der dritte in der Abfahrt. „Ich habe es heute mit Rennfahren gemacht, weniger mit gutem Skifahren. Es war vogelwild, wie ich heruntergefahren bin. Es ist eine Ehre, hier zu gewinnen. Es war megasteil, das kann man sich gar nicht vorstellen. Es war alles drin und cool zu fahren“, betonte Cornelia Hütter im Ziel. Lara Gut-Behrami gelang als Dritte ihr erstes Podium in dieser Saison. Weltcup-Punkte holten auch die Italienerin Laura Pirovano als Elfte, die Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie als Zwölfte, die Österreicherin Stephanie Venier als 17., die Schweizerin Corinne Suter als 21., die Österreicherinnen Nina Ortlieb und Ariane Rädler als 22. und 23., die Italienerin Elena Curtoni als 24., die Französin Laura Gauche als 28. und die Schweizerin Delia Durrer als 30.

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Lindsey Vonn startete als Vorläuferin

Lindsey Vonn, die bei der Abfahrt als Vorläuferin am Start stand, zeigte sich für ihr geplantes Comeback zuversichtlich: „Es war richtig geil und hat Spaß gemacht. Ich bin bereit für St. Moritz, brauche vielleicht noch ein paar Rennen, um den Rhythmus zu finden.“

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„So ein Ergebnis ist dann eine Genugtuung“

Erfolgreich ging es für die HEAD-Damen auch am Sonntag beim Super-G in Beaver Creek weiter: Lara Gut-Behrami wurde Zweite, Ariane Rädler Dritte. Für die Österreicherin, die mit Nummer 20 startete und im unteren Streckenteil besonders glänzte, war es das zweite Podium in ihrer Karriere. Zum ersten Mal stand die 29-Jährige im Jänner 2022 als Dritte beim Super-G in Altenmarkt-Zauchensee auf dem Podest. „Am Samstag war ich noch enttäuscht, heute habe ich mich auf meine Stärken verlassen. Ich habe mich nicht so gut gefühlt, dann habe ich den Dreier gesehen und das ist super. Ich habe mich in der vergangenen Saison stabilisieren können. So ein Ergebnis ist dann eine Genugtuung“, freute sich Ariane Rädler. Vortagssiegerin Cornelia Hütter verpasste als Vierte das Podium um nur fünf Hundertstelsekunden. In den Punkterängen schienen auch Kajsa Vickhoff Lie als Siebte, Elena Curtoni als Neunte, Stephanie Venier als 13., die Französin Karen Clement als 17., Laura Pirovano als 18., Corinne Suter als 19., die US-Amerikanerin Keely Cashman als 21., die Österreicherin Magdalena Egger als 23., Laura Gauche als 27., die Deutsche Emma Aicher als 28. und die Österreicherin Lisa Grill als 30. auf.

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Drittes Saison-Podium für Atle Lie McGrath

Bei den Herren hatte Atle Lie McGrath als Zweiter beim Slalom in Val d’Isere erneut Grund zum Jubeln. Der 24-jährige Norweger fuhr beim Auftakt-Riesenslalom in Sölden auf Platz drei und beim Slalom in Gurgl ebenfalls auf den dritten Platz. Nach dem ersten Slalom-Lauf in Val d’Isere nahm Atle Lie McGrath noch Platz fünf ein, mit einem soliden zweiten Lauf machte er noch drei Plätze gut. „Das Skifahren hat heute richtig Spaß gemacht und wenn du über die Ziellinie fährst und es leuchtet das grüne Licht, dann ist es natürlich noch besser“, sagte Atle Lie McGrath. „Ich konnte im ersten Lauf nicht 100 Prozent pushen, aber als ich Lucas im zweiten Lauf sah, wusste ich, dass ich Vollgas geben muss. Ich bin mit den Ergebnissen in dieser Saison wirklich happy. Ich fühle keinen Druck, auch nicht von mir selbst. Val d’Isere war nicht immer sehr freundlich zu mir, aber jetzt sind wir Freunde.“

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Beste Laufzeit für Tobias Kastlunger

Für die mit Abstand beste Zeit im zweiten Slalom-Durchgang sorgte Tobias Kastlunger. Der Italiener wurde damit Gesamt-Siebter – sein bisher bestes Weltcup-Ergebnis in seiner Karriere. Insgesamt klassierten sich mit dem Briten Dave Ryding als Neuntem, dem Belgier Armand Marchant als Elftem, dem Briten Laurie Taylor als Zwölftem und dem Österreicher Johannes Strolz als 14. nicht weniger als sechs HEAD Worldcup Rebels unter den besten 14.

Joan Verdu bester HEAD-Pilot im Riesenslalom

Beim Riesenslalom in Val d’Isere am Samstag, der stark vom Wetter beeinflusst wurde, war Joan Verdu als Siebter bester HEAD Worldcup Rebel. In den Punkterängen landeten auch Alexander Schmid aus Deutschland als 15., Tommy Ford aus den USA als 18., Atle Lie McGrath als 21. und Alexis Pinturault aus Frankreich als 28.

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