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Am Arbeitsbereich der Pädagogischen Psychologie an der Universität Vechta wurde eine neue Arbeitsstelle eingerichtet. Unter dem Titel „LEHREN DIGITAL“ widmet sie sich der Forschung, Schulung und Beratung im Kontext digitaler Lehr-Lern-Prozesse. Im Fokus stehen differentiell-psychologische Facetten; in diesem Fall also die Unterschiedlichkeit des Erlebens und Verhaltens zwischen Menschen beim ...
Spatenstich für einen rund 2000 Quadratmeter großen, modernen Sportcampus: Die Universität Vechta setzt zusammen mit dem Staatlichen Baumanagement Region Nord-West eine neue Sporthalle mit Räumen für den Seminar- und Forschungsbetrieb um. Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach ergänzt das Gebäude. Darüber hinaus wird der Außenbereich westlich vom Sportplatz saniert und eine neue Beachanlage soll...
Schweden, Dänemark, Frankreich und Deutschland richten in einem gemeinsamen Forschungsprojekt in den kommenden fünf Jahren den Fokus auf Nachhaltigkeit, Innovation und Resilienz in ländlichen Räumen. Das Forschungsinstitut VISTRA und der TrENDi Start-up Service der Universität Vechta sind Teil des mit insgesamt 5,6 Millionen geförderten internationalen Vorhabens in der Nordseeregion.
Nein, auch in einem Wissenschaftsladen gibt es Wissenschaft nicht aus dem Regal zu kaufen. Trotzdem ist sie hier erhältlich: Seit zehn Jahren bietet etwa der „Science Shop Vechta/Cloppenburg“ (SSCV) als einer von vielen Wissenschaftsläden weltweit Bürger*innen die Möglichkeit, sich an professioneller Forschung zu beteiligen. Damit trägt der Science Shop auch wesentlich zur Anerkennung von ...
Die MINT-Bildungsangebote für Jugendliche in den beteiligten Landkreisen bekannter zu machen, sie auszuweiten und miteinander zu vernetzen, ist das wesentliche Ziel des neu gebildeten „MINT4YOUth“-Clusters. Im Fokus stehen somit die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Interessierte Institutionen und Personen können Mitglied werden. Zu den Vorteilen für die Beteiligten ...
Mit dem Thema „Alt werden in Deutschland – Potenziale und Teilhabechancen“ wird sich die Neunte Altersberichtskommission der Bundesregierung befassen. Prof. Dr. Andrea Teti, Direktor des Instituts für Gerontologie (IfG) an der Universität Vechta, ist einer der elf, von Bundesseniorenministerin Lisa Paus berufenen Expert*innen.
Die Universität Vechta wird innerhalb des zweijährigen Erasmus+-Verbundprojekts „Biodiversity Education for Sustainable Development (Sustain)“ mit rund 51.000 Euro gefördert. Das Vorhaben analysiert den Zusammenhang zwischen Luftverschmutzung und dem Verlust der biologischen Vielfalt, um Schüler*innen darin zu unterstützen, die enormen Auswirkungen der Luftverschmutzung auf ihr Leben zu erkennen.
Seit dem 1. Januar 2022 ist sie die Präsidentin der Universität Vechta. Nach etlichen Antrittsbesuchen und Gesprächen, vielen neuen Ideen sowie ersten Umsetzungen hat die Hochschule bei einem Festakt die offizielle Amtseinführung von Prof.in Dr.in Verena Pietzner gefeiert. Neben Grußworten – unter anderem vom Niedersächsischen Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler – sprach die neue..
Wie vielfältig, innovativ und auch praxisnah die Forschung der Studierenden an der Universität Vechta ist, hat die Verleihung der UGV-Förderpreise 2022 gezeigt. Die Universitätsgesellschaft Vechta e.V. hat während des Festaktes herausragende Abschlussarbeiten ausgezeichnet, die überdurchschnittliche wissenschaftliche Leistungen aufweisen.
Das Zentrum für Lehrer*innenbildung an der Universität Vechta arbeitet als Schnittstelle zwischen allen Institutionen, die für das Lehramtsstudium und die Fortbildung von Lehrer*innen zuständig sind. Oberstes Ziel ist es dabei, gemeinsam mit verschiedenen Akteure*innen eine qualitativ hochwertige Lehrkräftebildung zu gestalten. Nun hat das ZfLB zusammen mit dem dort ansässigen Kompetenzzentrum ...
Allen Menschen einen Zugang zu Robotern und den dahinterstehenden Technologien zu ermöglichen, sodass sie diese im wahrsten Sinne des Wortes „begreifen“ können – das ist das Ziel des RoboLabs der Universität Vechta. „Veroza“ – „Vechtaer Roboter zum Anfassen“ heißt es und ist ab Juni regelmäßig geöffnet.
Viele Unternehmen sind auf der Suche nach Fachkräften. Auch die Nachwuchssicherung durch Kontakt mit Schulen spielt eine Rolle. Betriebe zeigen sich dafür auf Jobmessen und investieren Zeit und Geld; Schülerinnen und Schüler können die eventuelle Teilnahme mehr oder minder erfolgreich für die Berufsorientierung nutzen. Doch sieht so zukunftsorientierte Berufsorientierung und Nachwuchsgewinnung aus
Nun kamen erstmals die Gründungs-Mitglieder des neuen Beirats des TrENDi Start-up der Universität Vechta Services zusammen. Sie verstehen sich hier als Mentoren, Türöffner und Mitdenker, zugleich sind viele Mitglieder bereit auch in der Rolle eines Investors oder Sponsors die unterschiedlichen Aktivitäten von TrENDi und künftigen Gründer*innen zu unterstützen.
In einer Feierstunde überreichte am Montagabend die niedersächsische Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, Birgit Honé, die diesjährigen Hochschulpreise der Niedersächsischen Akademie Ländlicher Raum. Den ersten Preis erhielt mit Dr. Alistair Adam Hernández ein Doktorand der Universität Vechta.
Die Hochschule trauert um die ehemalige Bundesfamilienministerin und Gerontologin Prof.in Dr.in Ursula Lehr. Die Ehrendoktorin der Universität Vechta ist im Alter von 91 Jahren gestorben.
Das Projekt „ViBeS – Virtuell begleitetes Selbststudium im erweiterten Bildungsraum“ ist nun mit einem Kick-off in die öffentliche Umsetzung gestartet. Bei den vier Programmpunkten tauschten sich Studierende, Lehrende, Beschäftige und weitere Interessierte über die Gestaltung des Selbststudiums an der Universität Vechta aus.
Uwe Bartels war von 2011 bis Ende 2022 Vorsitzender unserer Universitätsgesellschaft. Der ehemalige niedersächsische Landwirtschaftsminister und Vechtaer Bürgermeister hat sich sehr stark für die fruchtbare Vernetzung der Universität Vechta mit der Region, Wirtschaft und Gesellschaft eingesetzt. Bartels ist Vechtaer Alumnus – wir stellen ihn vor.
Im europäischen Verbundprojekt „Public:START“ konnte der TrENDi Start-up Service der Universität Vechta als Kooperationspartner und Gastgeber die Auftaktveranstaltung in Vechta ausrichten. „Public:START“ eröffnet seine Arbeitsphase ergebnisorientiert und mit einer klaren Zieldefinition.
Die Universität Vechta ist vom 25. bis zum 29. April Gastgeberin für ein internationales Treffens. 19 Studierende aus der Universität Thomas More, Belgien, der Vaasa University of Applied Sciences (VAMK), Finnland, und der Universität Stavanger, Norwegen, sind mit ihren Dozierenden nach Vechta gereist und tauschen sich gemeinsam mit Hochschulangehörigen der Universität Vechta aus.
Das Zentrum für Lehrer*innenbildung hat sein seit 2015 bestehendes Netzwerk im Projekt Sprachnetz – Unterstützung von Lernprozessen von Schüler*innen mit Flucht- und Migrationserfahrung als Basis genutzt, um in der aktuellen Situation Unterstützungsangebote für Kinder, Jugendliche und Familien mit Fluchterfahrung zusammenzuführen und um Angebote für Lehrkräfte zu erweitern.
www.uni-vechta.de
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