Pressemitteilung -
Erstes Saison-Podium für Stephanie Venier
Stephanie Venier kommt weniger als ein Monat vor der Weltmeisterschaft immer besser in Form! Die Österreicherin holte sich am Sonntag in St. Anton mit Platz zwei im Super-G den ersten Podestplatz in dieser Saison. Lindsey Vonn setzte ihr erfolgreiches Comeback in St. Anton noch sensationeller fort – mit Platz sechs in der Abfahrt und Platz vier im Super-G.
„Der zweite Platz von Stephanie Venier war auch in Hinblick auf die WM das richtige Ergebnis. Mit diesem Platz kann sie das Zimmer eigentlich schon reservieren“, betonte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Es war ein sehr schwieriger Super-G mit unterschiedlichen Verhältnissen. Mit fünf Läuferinnen unter den Top 8 war es für uns wieder ein sehr gutes Ergebnis. Das gleiche gilt für unser Team auch für die Abfahrt. Die hervorragende Leistung von Lindsey Vonn macht das Wochenende sehr speziell. Man hofft natürlich darauf und so wie sie sich als Vorläuferin in Beaver Creek präsentiert hat, war das schon sehr gut. Wenn man sie kennt, weiß man, dass sie es nicht aus Marketing-Gründen macht, sondern nur aus Leidenschaft für den Sport. Und das sieht man jetzt auch an ihren Leistungen. In Adelboden hatten wir nicht die Ergebnisse, die wir uns erhofft haben. Der Doppelausfall von Atle Lie McGrath, der in beiden Rennen auf einem sehr hohen Niveau unterwegs war, ist natürlich bitter. Man hat aber gesehen, dass es funktioniert und dass auch einige junge Läufer wieder sehr gut gefahren sind.“
„Ich habe die Ski laufen lassen“
Stephanie Venier zeigte in St. Anton bereits am Samstag mit Platz fünf in der Abfahrt auf. Im Super-G am Sonntag gelang der 31-Jährigen mit dem zweiten Rang ihr erster Podestplatz in dieser Saison, insgesamt der sechste in dieser Disziplin. „Ich habe von der Körpersprache gezeigt, dass ich schnell runter will. Bis zum Eisfall war es eine richtig gute Fahrt. Danach war ich etwas Passagier, aber ich habe die Ski laufen lassen. Ich habe kurz die Bande geküsst, das war in diesem Moment sehr spannend“, analysierte Stephanie Venier im Ziel.

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Lindsey Vonn verpasst Podium nur knapp
Was in St. Moritz mit Platz 14 im Super-G sensationell begann, fand jetzt in St. Anton eine noch grandiosere Fortsetzung: In ihrer ersten Abfahrt nach sechs Jahren fuhr Lindsey Vonn auf den sechsten Platz. Beim Super-G setzte die 40-jährige US-Amerikanerin noch eins drauf und wurde Vierte, verpasste dabei das Podium nur um 32 Hundertstelsekunden. „Dass ich mit diesem Lauf Vierte wurde, gibt mir viel Selbstvertrauen. Wir haben eine super Stimmung im Team. Ich habe nichts zu verlieren, habe die Chance, Spaß zu haben. Das macht mich frei, ich fahre locker hinunter, aber ich kann sicher noch besser fahren“, sagte Lindsey Vonn.

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Lara Gut-Behrami bleibt Nummer eins im Super-G
Mit der Schweizerin Lara Gut-Behrami als Fünfter, der Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie als Siebter und der Schweizerin Corinne Suter als Achter schienen beim Super-G fünf HEAD Worldcup Rebels unter den Top 8 auf. Lara Gut-Behrami verteidigte mit ihrem fünften Platz die Führung im Super-G-Weltcup. Über Weltcup-Punkte freuten sich auch die Italienerin Elena Curtoni als 13., die Österreicherin Ariane Rädler als 14., die Italienerin Laura Pirovano als 15., die Französin Karen Clement als 16., die Deutsche Emma Aicher als 17., die Französin Laura Gauche als 22., die Österreicherin Cornelia Hütter als 23., die US-Amerikanerin Keely Cashman als 28. und die Österreicherin Nadine Fest als 29.

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Rotes Abfahrts-Trikot bleibt bei Cornelia Hütter
Auch Cornelia Hütter konnte mit dem roten Trikot die Heimreise aus St. Anton antreten. Die 32-jährige Österreicherin wurde in der Abfahrt am Samstag Siebte und blieb damit Führende in der Gesamtwertung in dieser Disziplin. Mit Laura Pirovano als Vierter, Stephanie Venier als Fünfter, Lindsey Vonn als Sechster sowie den Österreicherinnen Cornelia Hütter als Siebter, Nina Ortlieb als Achter und Ariane Rädler als Zehnter landeten sechs HEAD Worldcup Rebels unter den besten Zehn. Lara Gut-Behrami wurde 13., Kajsa Vickhoff Lie 14., Corinne Suter 15., Laura Gauche 16., Elena Curtoni 19., Nadine Fest 26. und Karen Clement 27.

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Joan Verdu Achter beim Adelboden-Riesenslalom
Joan Verdu aus Andorra beendete am Sonntag den Riesenslalom in Adelboden als bester HEAD-Pilot auf Platz acht. Alexis Pinturault aus Frankreich schwang als Zwölfter ab, Anton Grammel aus Deutschland als 16. und Lukas Feurstein aus Österreich bei seinem Comeback-Rennen als 17. Beim Slalom in Adelboden am Samstag war Johannes Strolz als 15. der Beste aus dem HEAD-Team. Hinter dem Österreicher klassierte sich Madonna-Sieger Albert Popov aus Bulgarien auf Rang 16. Platz 19 ging an Armand Marchant aus Belgien, Platz 21 an Benjamin Ritchie aus den USA und Platz 27 an den Briten Dave Ryding.

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