Pressemitteilung -
Dreifach-Sieg der HEAD Worldcup Rebels in Flachau
Camille Rast vor Wendy Holdener und Sara Hector – das Podium beim Nachtslalom in Flachau gehörte allein den HEAD Worldcup Rebels. Camille Rast übernahm mit ihrem zweiten Weltcup-Sieg auch wieder das rote Slalom-Trikot und die Führung im Gesamt-Weltcup. Insgesamt landeten sechs HEAD-Pilotinnen unter den Top Ten.
„Nach dem Vierfach-Sieg in Killington hier in Flachau dieser Dreifach-Sieg – das ist genial!“, analysierte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Von Camille Rast war es eine super Fahrt. Die Piste ist schon schlechter geworden, trotzdem hat sie alles perfekt getroffen. Sie ist die verdiente Siegerin. Das ist natürlich ein Beweis, dass alles perfekt funktioniert – das Team und das Material. Speziell wenn die Läufe schwieriger werden und etwas aus der Richtung gesteckt sind, setzten sich unsere Läuferinnen ab.“
Führung im Slalom-Weltcup und im Gesamt-Weltcup
Camille Rast fuhr mit zweitbester Zeit im zweiten Lauf von Platz acht noch zum Sieg – zu ihrem zweiten Weltcup-Sieg nach ihrem Erfolg beim Slalom in Killington im Dezember. Damit übernahm die 25-jährige Schweizerin wieder die Führung im Slalom-Weltcup, 60 Punkte vor Wendy Holdener. Und auch im Gesamt-Weltcup hat Camille Rast – 26 Zähler vor Sara Hector – wieder Platz eins inne. „Ich habe vom Start das ganze Publikum gesehen, das war richtig geil. Ich habe gewusst, dass ich mein Bestes geben muss. Ich muss mit Instinkt fahren und nicht zu sehr überlegen. Das hat gut geklappt. Am Anfang der Saison waren Top-7-Plätze das Ziel. Das ist jetzt mehr als gedacht, ich genieße es“, freute sich Camille Rast im Ziel.


Erstes Slalom-Podium für Sara Hector in dieser Saison
Das Podium komplettierten Wendy Holdener und Sara Hector. Für Wendy Holdener war es nach den Slaloms in Killington und Kranjska Gora bereits der dritte zweite Platz in dieser Saison. „Ich habe zu mir gesagt, dass ich Vollgas geben muss. Ich habe gedacht, dass nur im ersten Teil Spuren sind und war etwas überrascht, dass auch im zweiten Teil welche waren. Es war ein guter Fight“, sagte Wendy Holdener. Sara Hector stand zum ersten Mal in dieser Saison auf einem Slalom-Podest. „Das ist so cool, ich bin so stolz. Wenn man sauber fährt, war es ziemlich gut. Die Piste war hart, es war super zu fahren“, so Sara Hector.

Cornelia Öhlund mit bester Zeit in Lauf zwei
Mit der Schwedin Anna Swenn-Larsson als Siebter sowie den Deutschen Emma Aicher als Achter und Lena Dürr als Zehnter klassierten sich insgesamt sechs HEAD Worldcup Rebels unter den besten Zehn. Die Schwedin Cornelia Öhlund machte mit Bestzeit in Durchgang zwei als Gesamt-Zwölfte noch zwölf Plätze gut. Weltcup-Punkte holten auch die Schwedin Estelle Alphand als 18. und die Schweizerin Aline Höpli mit Startnummer 49 als 24.
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