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Pressemitteilung -

James Crawford krönt sich zum König der Streif

Weiteres großes Highlight in der Karriere von James Crawford! Nach WM-Gold im Super-G im Jahr 2023 entschied der Kanadier am Samstag die legendäre Hahnenkamm-Abfahrt auf der Streif für sich. Es war der erste Weltcup-Sieg für den 27-Jährigen. Einen Doppelsieg feierten die HEAD Worldcup Rebels mit Lara Gut-Behrami und Kajsa Vickhoff Lie am Sonntag beim Damen-Super-G in Garmisch-Partenkirchen. Am Samstag fuhr Corinne Suter bei der Abfahrt als Dritte erneut auf das Podium.

„Das absolute Highlight an diesem Wochenende war natürlich der Sieg von James Crawford. Der erste Weltcup-Sieg und das in Kitzbühel – das ist genial! Der Sommer war noch etwas schwierig, wir haben ein paar Materialentscheidungen überdacht. In Wengen war er schon sehr gut unterwegs und dass er es draufhat, hat er schon bei der WM vor zwei Jahren bewiesen. Für uns war es nach dem Ausfall von Vincent Kriechmayr auch ein echter Hammer, dieses Rennen zu gewinnen“, analysierte HEAD-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Mit dem Doppelsieg der Damen beim Super-G in Garmisch-Partenkirchen und vier Läuferinnen und den besten Sechs war es von den Erfolgen fast ein perfektes Wochenende. Von Lara Gut-Behrami war es eine sensationelle Fahrt. Das war von oben bis unten aus einem Guss und ein absolut verdienter Sieg. Corinne Suter hat jetzt hintereinander zwei Podiums geholt. Das gibt einer Läuferin, die von einer Verletzung zurückkommt, sehr viel Zuversicht, und das ist auch für die WM wichtig. Die Verletzung von Nina Ortlieb ist natürlich die dunkle Seite des Wochenendes. Das sind Momente, von denen man hofft, dass sie nie passieren. Sie hatte sich super zurückgekämpft. Auch für Alexis Pinturault ist die Saison leider vorbei.“

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„Es ist ein Traum wahr geworden“

2023 sicherte sich James Crawford bei der Weltmeisterschaft in Courchevel die Goldmedaille im Super-G. Im Weltcup stand der Kanadier bisher vier Mal am Podium – als Zweiter beim Super-G in Kvitfjell 2022, als Dritter bei der Abfahrt in Beaver Creek 2022 sowie jeweils als Zweiter bei den Abfahrten von Bormio 2022 und Aspen 2023. Jetzt gelang ihm auch im Weltcup der endgültige Durchbruch. Mit Startnummer 20 war der 27-Jährige bei der Hahnenkammabfahrt noch um acht Hundertstel schneller als der bis dahin führende Alexis Monney. „Es ist ein Traum wahr geworden. Ich habe schon lange auf meinen ersten Weltcup-Sieg gewartet und dass er in Kitzbühel kommt, ist unwirklich. Mir fehlen die Worte, um die Gefühle zu beschreiben. Ich bin jetzt schon seit einiger Zeit gut unterwegs und konnte heute frei und ohne Erwartungen Ski fahren“, freute sich James Crawford. Weltcup-Punkte gingen bei der Abfahrt auch an Stefan Babinsky aus Österreich als Achter, an Franjo von Allmen aus der Schweiz als Neunter, an Justin Murisier aus der Schweiz als Elfter, an Nils Alphand aus Frankreich als 16., an Ryan Cochran-Siegle aus den USA als 19. und an Matthieu Bailet aus Frankreich als 28.

Franjo von Allmen im Super-G knapp am Podium vorbei

Beim Super-G in Kitzbühel am Freitag verpasste Franjo von Allmen als Vierter das Podium nur um 15 Hundertstel. James Crawford zeigte bereits in diesem Rennen mit Platz acht auf, Justin Murisier wurde Neunter. Punkte gab es auch für die beiden Österreicher Stefan Eichberger als 13. und Stefan Babinsky als 20. sowie für den Italiener Nicolo Molteni als 30. Der Franzose Alexis Pinturault kam zu Sturz und zog sich dabei eine Knochenprellung des Schienbeinkopfes, eine Schienbeinkopffraktur und eine Verletzung des Innenmeniskus zu.

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Johannes Strolz bester HEAD-Pilot im Slalom

Beim abschließenden Slalom in Kitzbühel am Sonntag war der Österreicher Johannes Strolz als Zwölfter der Beste aus dem HEAD-Team. Im Klassement schienen ebenfalls auf: Albert Popov aus Bulgarien als 14., Paco Rassat aus Frankreich als 15., die beiden Briten Dave Ryding und Laurie Taylor als 16. und der US-Amerikaner Benjamin Ritchie als 21.

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Lara Gut-Behrami baut Führung im Super-G-Weltcup aus

Mit ihrem 46. Weltcup-Sieg, den 23. im Super-G und den fünften in einem Super-G in Garmisch-Partenkirchen hat Lara Gut-Behrami ihren Vorsprung im Super-G-Weltcup auf 75 Punkte vergrößert. „Es ist schon etwas anderes, wenn man gewinnt, als wenn man nur Vierte oder Fünfte ist. Für mich persönlich ist es wichtig, dass ich Selbstvertrauen tanke. Ich war zuletzt nicht schlecht unterwegs. Heute bin ich von oben bis unten ohne große Fehler gefahren. Ich bin happy, dass es für den Sieg gereicht hat. Die Saison hat für mich mit der kleinen Verletzung etwas komisch begonnen. Ich habe mich im Riesenslalom nicht voll getraut. Am Kronplatz bin ich dann im Riesenslalom wieder am Podest gestanden. Es geht jetzt wieder so, wie ich es wünsche“, betonte Lara Gut-Behrami.

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„Ich habe mehr und mehr Selbstvertrauen“

Ihre HEAD-Teamkollegin Kajsa Vickhoff Lie wurde Zweite. Für die Norwegerin war es der zweite Podestplatz in dieser Saison nach Rang zwei in der Abfahrt von Cortina d’Ampezzo. „Es war ein richtiges Norwegen-Wetter mit Regen und Salz und es war nicht so eisig. Die Saison war am Anfang nicht so gut. Das war ein richtiger Schritt. Ich habe mehr und mehr Selbstvertrauen, es läuft gut“, sagte Kajsa Vickhoff Lie. Auf Rang fünf platzierte sich die Italienerin Laura Pirovano, auf Platz sechs folgte Keely Cashman – das beste Weltcup-Ergebnis für die 25-jährige US-Amerikanerin. Weltcup-Punkte holten auch die Österreicherin Stephanie Venier als Neunte, die Italienerin Elena Curtoni als Elfte, die US-Amerikanerin Lindsey Vonn als 13., die Schweizerin Corinne Suter als 14., die Französin Laura Gauche als 21., die Österreicherin Nadine Fest als 22., die Deutsche Emma Aicher als 24. sowie die Österreicherinnen Magdalena Egger und Stephanie Brunner als 27. und 29.

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Podestplatz für Corinne Suter auch in der Abfahrt

Corinne Suter hat ihre aufsteigende Form auch in Garmisch-Partenkirchen bestätigt. Die Schweizerin holte nach Platz drei im Super-G in Cortina d’Ampezzo in der vergangenen Woche am Freitag bei der Abfahrt als Dritte auch den ersten Podestplatz in dieser Disziplin in dieser Saison. Die HEAD Worldcup Rebels präsentierten sich als Team erneut stark: insgesamt sieben Läuferinnen landeten unter den Top 15 – neben Corinne Suter auch Lara Gut-Behrami als Fünfte, die Österreicherinnen Ariane Rädler und Cornelia Hütter als Siebte und Achte, Laura Pirovano als Zehnte, Kajsa Vickhoff Lie als Zwölfte und Elena Curtoni als 15. Punkte sammelten auch Stephanie Venier als 20., Laura Gauche als 21., Magdalena Egger als 26. und Delia Durrer aus der Schweiz als 28. Überschattet wurde das Rennen vom schweren Sturz von Nina Ortlieb. Die Österreicherin erlitt einen Unterschenkelbruch im rechten Bein.

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Über HEAD

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