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Sprachen und Mehrsprachigkeit erhalten gerade im Zuge von Einwanderung und der verstärkten Internationalisierung immer mehr Bedeutung. Unter anderem standen Mehrsprachigkeit in der Bildung und im öffentlichen Raum somit im Mittelpunkt der transdisziplinären (Forschungs-)Werkstatt Mehrsprachigkeit „Über Sprache(n) sprechen“, welche Prof.in Dr.in Monika Angela Budde und Theresa Maas ...
„Historiker schreiben dicke Bücher“, sagte Universitätspräsidentin Prof. Dr. Verena Pietzner bei der Übergabe der Promotionsurkunde an Martin Renghart mit Blick auf dessen Werk. Betreut von apl. Prof. Dr. Michael Hirschfeld hatte der, in der Abteilung Bayreuth des Bundesarchivs tätige und in Altötting geborene Historiker im Fach Geschichtswissenschaft an der Universität Vechta promoviert. Eine ...
Der 32. Band des Jahrbuchs Politisches Denken ist nun erschienen. Die politiktheoretischen Reflexionen des Jahres 2022 beziehen sich mit einem eigenen Schwerpunkt auf den Ukrainekrieg.
Er ist der Großneffe des Negus Haile Selassie, des letzten Kaisers von Äthiopien. Nun hat Dr. Prinz Asfa-Wossen Asserate auf Einladung des Fachs Geschichtswissenschaft – mit finanzieller Unterstützung durch die Universitätsgesellschaft Vechta – einen Vortrag zum Thema „Aksum, das alte äthiopische Kaiserreich und die orthodoxe äthiopische Kirche“ im Musiksaal der Universität Vechta gehalten.
Am 15. März 1858, vor genau 165 Jahren, wurde nahe Oldenburg die „Irrenheilanstalt zu Wehnen“ eröffnet. Sie besteht heute unter dem Namen Karl-Jaspers-Klinik als Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik fort. Die umfangreichen schriftlichen Zeugnisse aus der Gründungszeit der Klinik werden nun in einer digitalen Form der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und fachgerecht ...
Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur stellt für die kommenden zwei Jahre drei Millionen Euro für die Entwicklung innovativer Lehr-Lernkonzepte zur Verfügung. Insgesamt 60 Projekte profitieren von der Förderung durch das Programm „Innovation plus“. Das Vorhaben „Videos als Medien der geschichtswissenschaftlichen Wissenschaftskommunikation: Kriterien, Probleme und ...
Der Forschungsbereich arbeitet an der Schnittstelle zwischen Geisteswissenschaften und Informatik und verbindet deren Arbeitsweisen sowie Methoden. Seit dem 1. Dezember 2022 hat Dr.in Lina Franken die Professur für „Digital Humanities“ an der Universität Vechta inne. Präsidentin Prof.in Dr.in Verena Pietzner übergab ihr die entsprechende Urkunde.
Prof.in Dr.in Walburga Hoff (Universität Vechta) und Prof.in Dr.in Stefanie Duttweiler (Berner Fachhochschule) organisieren vom 30. bis 31. März 2023 an der Universität Vechta eine internationale Tagung zum Thema „Nun sag, wie hast Du`s mit der Religion? Zur Bedeutung von Religion für die Soziale Arbeit“. Folgend, der „Call for Papers“.
Vom 8. bis zum 10. Juli 2022 fand unter dem Titel »Stimme, Sprechen und Singen. Transdisziplinäre Zugänge und Perspektiven« an der Universität Vechta eine von PD Dr. Matthias Attig organisierte internationale Tagung statt. Neben dem mehrfach ausgezeichneten Komponisten Anno Schreier nahmen renommierte Vertreter und Vertreterinnen der Literatur-, Musik-, Medien-, Sprach- und Sprechwissenschaft...
Michiko Mae ist die Höffmann-Wissenschaftspreisträgerin 2020. Die emeritierte Professorin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf hat den mit 10.000 Euro dotierten Preis erhalten – den das Vechtaer Unternehmen Höffmann-Reisen jährlich für außergewöhnliche Forschung im Themenfeld „interkulturelle Kompetenz“ stiftet.
Zu den Preisträgerinnen und Preisträgern des erstmals verliehenen niedersächsischen "Nachwuchspreises Heimatvertriebene" gehören vier Studierende des Fachs Geschichtswissenschaft an der Universität Vechta.
Im europäischen Verbundprojekt „Public:START“ konnte der TrENDi Start-up Service der Universität Vechta als Kooperationspartner und Gastgeber die Auftaktveranstaltung in Vechta ausrichten. „Public:START“ eröffnet seine Arbeitsphase ergebnisorientiert und mit einer klaren Zieldefinition.
Global Talents für Local Transformations“ ist beendet. Im Rahmen des neuen Gastaufenthaltsprogramms haben von Oktober 2021 bis April 2022 vier internationale Wissenschaftler*innen an der Universität Vechta an Forschungsprojekten mit Bezug auf das Thema „Transformationsprozesse in ländlichen Räumen“ gearbeitet, das sie aus unterschiedlichen fachlichen und geografischen Perspektiven angingen.
Die Universität Vechta bietet – im Rahmen des Gender & Diversity Zertifikats – im Sommersemester 2022 zum sechsten Mal eine öffentliche Ringvorlesung als Einführung in die Theorien, Konzepte und Anwendungsfelder der Gender- und Diversityforschung an.
Auf Initiative des Zentrums für Lehrer*innenbildung (ZfLB) hat sich die Universität Vechta beworben und erhält nun – wie auch die anderen prämierten Universitäten – 10.000 Euro für die Umsetzung. „Tiefenlager“ von Annette Hug steht auf dem Programm.
Erstmals wurde jetzt an der Universität Vechta die Qualität von Schulbüchern in Verbindung mit Schüler*innen und Autor*innen untersucht. Die Studie stellt fest, dass einige aktuell genutzte Bücher an den Bedürfnissen von Schüler*innen vorbeigehen. Entsprechend hat die Universität eine Handreichung für Schulen entwickelt, die die Auswahl guter Bücher sowie digitaler Lern-Apps bundesweit ermöglicht.
Nummer Fünf seines selbst aufgestellten Sieben-Punkte-Plans ist nun erreicht: Dr. Rami Georg Johann hat seine Disputation bestanden und damit erfolgreich seine Promotion abgeschlossen. Der Titel seiner Arbeit lautet: „Theorie der Imperiumsbildung im 21. Jahrhundert. Ein theoriegeleiteter Forschungsansatz zur Betrachtung aktueller Phänomene in den internationalen Beziehungen.“
Unter dem Titel "MINT4YOUth" arbeitet nun ein Verbundprojekt im Nordwesten Niedersachsens daran, außerschulische MINT-Angebote für Jugendliche in den Landkreisen Cloppenburg, Diepholz und Vechta zu bündeln, zu stärken, zu erweitern und leichter zugänglich zu machen.
Drei der im neuen Forschungscluster „Nachhaltigkeitsorientierte Transformationsforschung in ländlichen Räumen“ angesiedelten Stiftungsprofessuren hat die Universität Vechta besetzt. Prof.in Dr.in Paula Bögel, Prof. Dr. John-Oliver Engler und Prof.in Dr.in Jana Zscheischler haben nun ihre Berufungsurkunde von Universitätspräsidentin Prof.in Dr.in Verena Pietzner erhalten.
Die 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der Vereinten Nationen sollen den Weg ebnen zu einer nachhaltigeren Arbeits- und Lebensweise. Wie genau sie umzusetzen sind, dafür gibt es allerdings keinen Plan. Deshalb haben sich Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft in dem internationalen Projekt „SDGs Labs – Making the SDGs our business“ zusammengeschlossen und in den vergangenen drei Jahre ein Konzept
www.uni-vechta.de
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