Verena Pietzner als neue Präsidentin der Universität Vechta gewählt
Entscheidung des Senats und positive Stellungnahme des Hochschulrats
Entscheidung des Senats und positive Stellungnahme des Hochschulrats
Das Institut für Gerontologie (IfG) an der Universität Vechta organisiert vom 5. Bis zum 21. August 2021 eine Summerschool zu Methoden der alternswissenschaftlichen Forschung. Teilnehmen können 30 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler der Gerontologie (und verwandter Fächer) aus Deutschland sowie dem deutschsprachigen Ausland.
Die ehemalige Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, und die in der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit aktive Vanessa Eisenhardt waren bei der dritten Ausgabe der „vechtaer trust lecture“ zu Gast. Dabei sprachen und diskutierten sie online zum Thema „Vertrauen und Misstrauen im Kontext von Antisemitismus“.
Das Fach Politikwissenschaft an der Universität Vechta überzeugt durch eine sehr gute Studienorganisation und bietet den Studierenden zum Studienbeginn eine breite Unterstützung. Dies sind Ergebnisse des aktuellen Hochschulrankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE), welche nun im ZEIT-Studienführer 2021 veröffentlich worden sind.
Das Fach Management Sozialer Dienstleistungen (Prof.in Dr.in Vanessa Mertins) und das Institut für Strukturforschung und Planung in agrarischen Intensivgebieten (ISPA / apl. Prof. Karl Martin Born) wollen mit dem Stronghouse-Projekt der Universität Vechta Wege zur Verkleinerung des ökologischen Fußabdrucks in privaten Haushalten aufzeigen.
Die vom Fach Musik der Universität Vechta am 27. März initiierte Online-Tagung „Kulturgeragogische Angebote in Zeiten von Corona“ (Ltg. Prof. Dr. Kai Koch) wollte – gerahmt von Fachvorträgen – gelingende Praxisbeispiele präsentieren und zur Diskussion stellen, die trotz Coronapandemie kulturelle Teilhabe für Menschen in Alteneinrichtungen in Präsenz oder in digitalen Formaten ermög
Jährlich verleiht die Universität Vechta den Höffmann-Wissenschaftspreis für Interkulturelle Kompetenz. Er wird gestiftet vom Vechtaer Unternehmen Höffmann Reisen GmbH und ist mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro dotiert.
Die Präsentation und Diskussion von Promotions- oder Habilitationsvorhaben steht während der 18. Jahrestagung der Nachwuchswissenschaftler*innen der Kommission Pädagogik der frühen Kindheit – Sektion Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften – im Fokus. Am 24. und 25. September startet die digitale Veranstaltung.
Zum fünften Mal bieten Wissenschaftler*innen des Fachs Sozialwissenschaften an der Universität Vechta im Rahmen des „Gender & Diversity Zertifikats“ eine öffentliche Ringvorlesung als Einführung in die Theorien, Konzepte und Anwendungsfelder der Gender- und Diversityforschung an.
Dr.in Felista Tangi – eine ehemalige Promotionsstudentin der Universität Vechta – hat zusammen mit Mitschwestern vom Orden der Teresina Sisters eine gewaltfreie und inklusiv arbeitende Secondary School in Tansania gegründet. Die Staatskanzlei Niedersachsen bewilligte nun einen Förderungsantrag der Allgemeinen Pädagogik an der Universität Vechta für eine verbesserte Ausstattung der Schule.
Prof. Dr. Martin K.W. Schweer empfängt die ehemalige Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, und die in der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit aktive Vanessa Eisenhardt bei der kommenden „vechtaer trust lecture“, die am 12. Mai zwischen 11 Uhr und 12:30 Uhr an der Universität Vechta als Online-Veranstaltung stattfinden wird.
Gemeinsam mit Amanda Brandone und Ageliki Nicolopoulou (Lehigh University, USA) sowie Stella Vosniadou (Flinders University, Australien) hat Christopher Osterhaus ein Sonderheft in der Zeitschrift „Frontiers in Psychology“ herausgegeben.
Gemeinsam starten die Jade Hochschule sowie die Universitäten Groningen und Vechta ein Netzwerkprojekt zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Alltag der Bürger*innen in der deutsch-niederländischen Grenzregion. Geplant sind virtuelle Bürger*innenbegegnungen über die Auswirkungen und den Umgang mit der Krise. Ziel ist es dabei, Handlungsempfehlungen zur erarbeiten.
Lesepat*innen wollen Freude am Lesen vermitteln und sowohl die Lesefähigkeit als auch -kompetenz von Grundschülern erhöhen. Die Universität Vechta will nun zusammen mit der Initiative „Herz und Hand“ digitale Lesepatenschaften ins Leben rufen.