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Wie kulturelles Engagement ländliche Regionen (wieder)beleben kann, zeigt die Forschung von Dr.in Maria Rammelmeier. Die Wissenschaftlerin hat nun Ihre Dissertation im Lit-Verlag veröffentlicht. Das Buch mit dem Titel „Engagement für lebendige Regionen – wie kann Regionalmanagement kulturelles Engagement stärken?“ behandelt das Thema Kultur auf dem Land. Untersucht wurden zwei Landkreise im ...
Das digitale Kinderkonzert „Dose Doris macht Urlaub“ des Fachs Musik an der Universität Vechta in Kooperation mit der Universität Mozarteum Salzburg hat rund 80 Kinder und Erwachsenen, welche die kleine Dose bei ihrem Abenteuer begleiteten, begeistert. Dose Doris büchste aus dem tristen Alltag als Assistentin der Detektivin Klanghaft aus. Auf ihrer Reise lernte sie im Wald einen alten Eimer, am...
Studierende der Universität Vechta und der Universität Mozarteum Salzburg, Standort Innsbruck, haben unter der Leitung von Friedhelm Bruns und Prof. Dr. Kai Koch (beide Uni Vechta) ein digitales Mitmach-Konzert für Kinder zwischen 5 und 9 Jahren entwickelt. Das Ergebnis können alle Interessierten mit einem Internetzugang am Dienstag, 17. Januar 2023, ab 17 Uhr sehen.
Der Deutsche Musikrat, die Deutsche musiktherapeutische Gesellschaft und die Deutsche Gesellschaft für Musikgeragogik haben nun in einem gemeinsamen Schulterschluss die Bundesinitiative „Musik und Demenz“ auf den Weg gebracht. Deren Ziel ist es, in ganz Deutschland bedarfsgerechte musiktherapeutische, musikgeragogische und musikalisch-künstlerische Angebote für Menschen mit demenziellen ...
Seit 2013 schreiben Stadt und Universität Vechta jährlich ein gemeinsames „Artist in Residence-Programm“ aus. Es bietet einem Künstler oder einer Künstlerin die Möglichkeit, im Spätsommer/Frühherbst 2023 für vier bis sechs Wochen in der Stadt Vechta zu leben und themenbezogen zu arbeiten. Im Zusammenwirken der verschiedenen Bereiche – Stadtentwicklung, Wissenschaft und Kunst –...
Wenn ein Professor bei einer Zeitreise einen Schatz findet, Tiere sprechen und sich gar verwandeln können oder Astronauten auf dem Planeten „Juma“ Abenteuer erleben klingt das nach ganz viel Spannung. Die entsprechenden Geschichten haben sich rund 40 Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren bei der „Hörspielwerkstatt“ des Faches Musik an der Universität Vechta ausgedacht und auch gleich vertont.
Senior*innen, die Fragen zum Smartphone, Tablet, Computer oder dem Internet haben, können sich ab dem 18. Mai jeden Mittwoch zwischen 12 und 16 Uhr telefonisch melden und erhalten Hilfe zum Thema. Die Hotline ist unter der Telefonnummer 04441/15186 zu erreichen. Freiwillige – derzeit Studierende der Universität Vechta – lösen dabei gemeinsam mit den Anrufenden deren technischen Probleme.
Gemäß dem Motto „Früh übt sich“ setzt der TrENDi Start-up Service der Universität Vechta bereits bei den Jüngsten mit der Förderung an und hat ein Theaterprojekt initiiert. In einem eigens entwickelten Kinderstück wird Grundschüler*innen gezeigt, dass es sich lohnt, an die eigene Idee zu glauben.
Auf Initiative des Zentrums für Lehrer*innenbildung (ZfLB) hat sich die Universität Vechta beworben und erhält nun – wie auch die anderen prämierten Universitäten – 10.000 Euro für die Umsetzung. „Tiefenlager“ von Annette Hug steht auf dem Programm.
Miriam Bornewasser ist „Artist in Residence 2022“. Vom 29. August bis zum 10. Oktober arbeitet die gebürtige Friesoytherin in Vechta zum Thema „Vielfalt und Wandel – Kein Eis in Vechta“. Das gab nun die Ausschreibungsjury des Künstler*innen-Programms bekannt.
Beim 32. Valentin-Becker-Kompositionswettbewerb in Bad Brückenau sind sieben Komponistinnen und Komponisten aus ganz Deutschland für qualitativ hochwertige Chorwerke ausgezeichnet worden. Prof. Dr. Kai Koch von der Universität Vechta erhielt den Preis in der „Kategorie 3 – Kinderchorkomposition“ für die Vertonung des Gedichts „Vom Riesen Timpetu“ von Alwin Freudenberg.
Seit 2013 schreiben Stadt und Universität Vechta jährlich ein gemeinsames „Artist in Residence-Programm“ aus. Es bietet einem Künstler oder einer Künstlerin die Möglichkeit, im Spätsommer/Frühherbst 2022 für vier bis sechs Wochen in der Stadt Vechta zu leben und themenbezogen zu arbeiten
Was macht dich zum/zur Europäer*in?“, fragte Larissa Schleher im Februar 2020 im Zuge des Künstler*innenprogramms „Artist in Residence“ einhundert Vechtaer*innen zwischen 2 und 92 Jahren. Während des Gesprächs tippte die Autorin die Antworten auf ihrer Schreibmaschine mit.
Valentin Moritz ist der „Artist in Residence“ 2021; „Vielfalt und Wandel – Auf dem Weg zu neuen Gemeinsamkeiten“ lautet das diesjährige Thema des Künstler*innen-Stipendiums, das von Stadt und Universität Vechta jährlich ausgeschrieben wird. Der freischaffende Autor arbeitet nun bis Anfang November in Vechta.
Serien wie „The Big Bang Theory“ oder „The Simpsons“ haben ebenso wie Musik oftmals mehr Einfluss auf unsere Sprache, als wir es wahrnehmen. Dies zeigte nun die zweitägige internationale Online-Konferenz „Stylistic Approaches to Pop Culture“ in der anglistischen Sprachwissenschaft der Universität Vechta.
Zusammen mit Orgelbauer Fröhlich alias Friedhelm Bruns, Wissenschaftlicher Mitarbeit im Fachbereich Musik der Universität Vechta, und Thomas Schmitz, Domorganist am St.-Paulus-Dom in Münster, begaben sie sich auf eine musikalische Zeitreise. Bei dem Pilotprojekt waren die Jüngsten nicht nur Zuschauer*innen, sondern konnten von der heimischen Couch aus das Konzert per digitaler Abstimmung steuern.
www.uni-vechta.de
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