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Kategorien: wasserstoff

  • Bild: AquaDuctus,

    Offshore-Pipeline soll britischen Wasserstoff mit deutscher Nachfrage verbinden

    Der deutsche Fernleitungsnetzbetreiber GASCADE Gastransport GmbH und der britische Fernleitungsnetzbetreiber National Gas haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um die Machbarkeit eines Wasserstoff-Korridors zwischen Großbritannien und Deutschland in der Nordsee durch eine Offshore-Pipeline-Verbindung zu prüfen – ein wichtiger Schritt hin zu einem sicheren, resilienten und nachhaltigen europä

  • Bild: Uniper

    Drei Fragen an Michael Lewis, Uniper

    Uniper hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Welche Rolle spielt das Unternehmen künftig in einem klimaneutralen Energiesystem?

    Wir sehen uns als Brückenbauer zwischen Versorgungssicherheit und Klimaschutz. Technologieoffen, pragmatisch und mit Blick auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland. Ein klimaneutrales Energiesystem ist das Ziel

  • Bild: Deutsche ReGas

    EU fördert H2 HUB Lubmin der Deutschen ReGas

    Die Europäische Kommission hat das Vorhaben der Deutsche ReGas zur Produktion von grünem Wasserstoff durch ihre Großelektrolyseanlage in Lubmin mit einer Förderung von rund 112-Millionen-Euro ausgewählt. Damit ist die Deutsche ReGas das erste deutsche Unternehmen, das im Rahmen der Auktion der europäischen Wasserstoffbank zum Zuge kommt. Ausgezeichnet wurden insgesamt 15 Projekte aus fünf verschie

  • Flächenentwicklungsplan nicht ohne hybride Anschlusskonzepte planen. Bild: AquaVentus Förderverein e.V.

    Die Energiewirtschaft fordert die zügige Umsetzung der hybriden Anbindung von Offshore-Elektrolyseuren

    Führende Verbände und Organisationen der Energiewirtschaft fordern eine zügige Umsetzung der im Koalitionsvertrag vereinbarten hybriden Anbindung von Offshore-Elektrolyseuren. In einem aktuellen Positionspapier warnt der „Wasserstoffachter“: Der aktuelle Flächenentwicklungsplan (FEP) steht im Widerspruch zu geplanten Änderungen des Windenergie-auf-See-Gesetzes. Während der FEP in den Zonen 4 und 5

  • Bild: Wasserstoffspeicher Rubensdorf RAG Austria AG

    Saisonale Stromspeicherung in Form von Wasserstoff bereit für Skalierung

    Das Projekt Underground Sun Storage 2030 (USS2030) wurde erfolgreich abgeschlossen. Es zeigt: Wasserstoff kann sicher und in großen Mengen unterirdisch gespeichert und wiederverwendet werden – und das über längere Zeiträume. Am Standort Rubensdorf/Gampern wurden rund 500.000 Kubikmeter Wasserstoff in einer ehemaligen Erdgaslagerstätte gespeichert. Der Wasserstoff konnte in hoher Qualität zurückgew

  • Bild: Lotte Ostermann/DIE GAS- UND WASSERSTOFFWIRTSCHAFT

    EU-Entwurf torpediert Wasserstoffhochlauf – Verband warnt vor regulatorischer Selbstblockade

    Geplanter EU-Rechtsakt erschwert Einsatz von blauem Wasserstoff und konterkariert den Clean Industrial Act. Überzogene Emissionswerte und unklare Zertifizierungsregeln bremsen Investitionen in klimafreundliche Technologien. Kehler: „Blauer Wasserstoff ist keine Option von gestern, sondern Bestandteil einer bezahlbaren und verlässlichen Transformation.“
    Der Verband Die Gas- und Wasserstoffwir

  • Bild von der Preisverleihung: Dr. Zahra Nasri (CSO) und Arne Birth (CFO) (elementarhy GmbH)

    elementarhy revolutioniert Wasserstoff-Herstellung

    Als innovatives Green-Tech Start-up ist elementarhy auf dem Wasserstoff-Kongress H2 National Summit in Hamburg jetzt als „Best European Hydrogen Start-up 2025“ ausgezeichnet worden. Das Unternehmen revolutioniert derzeit die Wasserstoffwirtschaft mit einer innovativen Membran-Elektroden-Einheit (MEA), die den Einsatz teurer Rohstoffe deutlich in der Wasserspaltung reduziert und damit die Herstellu

  • Spatenstich am Gelände der KRV in Arnoldstein. Bild: Kelag.

    Kelag errichtet Erzeugungsanlage für grünen Wasserstoff im Nahverkehr

    Mit dem Projekt „DeCarB“ startet Kärnten einen wichtigen Schritt hin zu klimafreundlicher Mobilität: Die Kelag errichtet auf dem Gelände der KRV in Arnoldstein eine Elektrolyseanlage, die ab 2026 grünen Wasserstoff für den öffentlichen Busverkehr liefert. Die Anlage nutzt ausschließlich erneuerbare Energie und versorgt künftig eine Flotte von 36 Wasserstoffbussen im Raum Villach. Dieses Gemeinscha

  • SWU erhält 5 Millionen Euro Fördergeld. Bild: StMWi

    Land Bayern fördert Elektrolyseur-Projekt

    Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm haben am 28.04.2025 offiziell eine Förderurkunde in Höhe von 5 Millionen Euro vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie erhalten. Überreicht wurde sie persönlich durch Staatsminister Hubert Aiwanger (MdL). Mit dieser Förderung treibt die SWU den Bau eines Elektrolyseurs zur Wasserstofferzeugung an der Erdgasübergabestation Steinhäule

  • Großauftrag für Speicher- und Transportsysteme von renommiertem Lieferanten von erneuerbarem grünen Wasserstoff in Sicht. Bild: Swen Gottschall/ DIE GAS- UND WASSERSTOFFWIRTSCHAFT.

    Rheinmetall erzielt Meilenstein im Zukunftsfeld Wasserstoff

    Ein großer Hersteller und Lieferant von erneuerbarem grünen Wasserstoff beabsichtigt, dem Technologiekonzern Rheinmetall den ersten Großauftrag im Bereich der Speicher- und Transportsysteme von Wasserstoff mit einem Auftragsvolumen im mittleren zweistelligen Mio EUR-Betrag zu erteilen.
    Ein entsprechender Letter of Intent (LoI) für den Rahmenvertrag umfasst die Lieferung von einhundert Multiple-

  • Bild: Hydrogenious

    Offizielle Genehmigung für die Hydrogenious LOHC Wasserstoffspeicheranlage "Hector" erteilt

    Die weltweit größte kommerzielle Anlage zur Speicherung von Wasserstoff in einem flüssigen organischen Wasserstoffträger (LOHC) unter Verwendung von Benzyltoluol erhält die behördliche Genehmigung. Die Inbetriebnahme ist für Ende 2027 geplant, mit einer Anlagenkapazität von etwa 1.800 Tonnen Wasserstoff pro Jahr. Hydrogenious LOHC wird die Anlage im Chempark Dormagen bauen, besitzen und betreiben.

  • Foto: StMWi

    Wasserstoffprojekt von GP Joule erhält Förderung

    Das Projekt vom integrierten Energieversorger GP JOULE zur Erzeugung von grünem Wasserstoff in Gersthofen erhält eine Förderung vom Freistaat Bayern: Hubert Aiwanger, Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, übergab die Förderurkunde am Montag in München. Das ist der Startschuss für HY.Gersthofen und die saubere und zuverlässige Versorgung von Industrie und Mittelstand mit grü

  • Spatenstich der Stadtwerke Stuttgart für den Green Hydrogen Hub am Stuttgarter Hafen – 150 Gäste mit Prominenz aus Politik und Wirtschaft. Bild: Stadtwerke Stuttgart

    Stuttgart und Region starten in das Wasserstoff-Zeitalter

    Es geht los mit dem Bau der ersten großen Erzeugungsanlage für grünen Wasserstoff im Stuttgarter Hafen: Die Stadtwerke Stuttgart (SWS) haben die Umsetzung des Projektes Green Hydrogen Hub Stuttgart (GH2S) am Montag den 28. April 2025 mit einem symbolischen Spatenstich eingeläutet. „Mit diesem Wasserstoffprojekt für die Region Stuttgart realisieren wir einen weiteren wichtigen Baustein für eine eff

  • Bild: Nadine Auras

    EWE steigert seine Investitionen in Wasserstoff und den Ausbau regionaler Energienetze deutlich

    Der Oldenburger Energie- und Telekommunikationsdienstleister EWE hat seine Investitionen in den Aufbau eines zunehmend klimaneutralen und stärker digitalisierten Energiesystems im Geschäftsjahr 2024 wie angekündigt erneut deutlich gesteigert: Über 1,3 Milliarden Euro flossen in Wachstumsbereiche, wie Windenergie, Elektromobilität und Wasserstoff sowie in den nötigen Ausbau der regionalen Energiene

  • Bild: Swen Gottschall/DIE GAS- UND WASSERSTOFFWIRTSCHAFT

    Zukunftsweisende Wasserstoffinfrastruktur kostet 50 Milliarden Euro

    Die neue Bundesregierung steht vor der enormen Herausforderung, die Energieversorgung in Deutschland sicher, bezahlbar und perspektivisch klimaneutral zu gestalten. Dem Einsatz von Wasserstoff kommt hierbei eine zentrale Rolle zu, da sich die Energieversorgung auch zukünftig nur mit Molekülen und Elektronen – also grünen Gasen und Strom – sicherstellen lässt. „Entscheidend ist es, die Klimaneutral

  • Bild: Jürgen Sendel

    TransHyDE 2.0: Industrie und Forschung bündeln Kräfte

    Mit dem Ziel, die europäische Wasserstoff-Infrastruktur voranzubringen, startet die TransHyDE 2.0 Initiative am 6. Mai 2025 in Berlin. Prof. Dr. Mario Ragwitz, Institutsleiter Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geotechnologien IEG und aktueller TransHyDE-Koordinator, wird die Position des zweiten Vorsitzenden für den Bereich der Forschungskoordination übernehmen. Fraunhofer IEG

  • Bild: DIE GAS- UND WASSERSTOFFWIRTSCHAFT

    BMWK veröffentlicht Weißbuch Wasserstoffspeicher

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klima (BMWK) hat Mitte April das Weißbuch Wasserstoffspeicher veröffentlicht. Es konkretisiert die im Rahmen der Konsultation des Grünbuchs Wasserstoffspeicher aufgeworfenen Themenfelder Speicherbedarfe und -potenziale. Das Weißbuch geht auf die Forderungen der Branche nach einer Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren und einem langfristig p

  • Bild: EnBW

    EnBW nimmt eines der ersten wasserstofffähigen Gasturbinen-Kraftwerke Deutschlands offiziell in Betrieb

    Während auf politischer Ebene derzeit intensiv über eine gesetzliche Förderkulisse für dringend benötigte Investitionen in regelbare Kraftwerksleistung diskutiert wird, nimmt die EnBW am Standort Stuttgart-Münster eines der ersten wasserstofffähigen Gasturbinen-Kraftwerke in Deutschland offiziell in Betrieb. Dieses Projekt ist ein wichtiges Signal für weitere Anlagen dieser Art: Schließlich ist ge

  • Bild: Tom Schulze

    Erstes Teilstück des Wasserstoff-Kernnetzes in Ostdeutschland geht in Betrieb

    Im Energiepark Bad Lauchstädt (EBL) geht die 25 Kilometer lange Transportleitung in Betrieb, die den im Bau befindlichen Elektrolyseur mit der TotalEnergies Raffinerie Mitteldeutschland in Leuna verbindet. Mit der Erstbefüllung der Leitung sind gleich mehrere Meilensteine erreicht: So sind zum einen die Arbeiten an einer weiteren Wertschöpfungsstufe des Energieparks abgeschlossen und die Leitung k

  • Bild: Swen Gottschall/DIE GAS- UND WASSERSTOFFWIRTSCHAFT

    Baustart für die erste H₂-Neubauleitung von OGE: Pipeline zwischen Heek und Epe kommt

    Der Gasnetzbetreiber Open Grid Europe GmbH (OGE) baut gemeinsam mit der Nowega GmbH eine neue Leitung, die zukünftig Wasserstoff transportieren wird: Die Leitung HEp verläuft zwischen Heek und Epe im Kreis Borken. Sie verbindet das Kavernenspeicherfeld in Epe, in dem der erste Wasserstoffspeicher der RWE Gas Storage West errichtet wird, mit einer bestehenden Leitung vom Emsland ins nördliche Ruhrg

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