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Alle Meldungen

  • Schlemmerfahrt zwischen Deutschland und Dänemark

    Scandlines lädt zur Schlemmerfahrt in seine schwimmenden Restaurants: Noch bis zum 31.05.2015 gewährt die Reederei Fußgängern an Bord der Fähren auf der Route Puttgarden–Rødby 6,- Euro Rabatt auf das Frühstücks-, Mittags- und Abendbuffet.

  • Dänemarks Geheimtipps zur Weihnachtszeit

    Dänische Weihnachtsmärkte sind traditionell ein wenig kleiner und gemütlicher als ihre “großen Brüder“ in Deutschland. Die schönsten liegen außerhalb der großen Städte – ideal für eine Landpartie inklusive maritimem Erlebnis auf den Scandlines-Fährrouten Puttgarden–Rødby oder Rostock–Gedser.

  • Scandlines verlegt deutschen Verwaltungssitz nach Hamburg

    Hamburg ist mit mehr als 120 Reedereien das maritime Epizentrum Deutschlands. Im Rah-men der Vereinfachung des Unternehmens hat Scandlines beschlossen, den deutschen Ver-waltungssitz nach Hamburg zu verlegen.

  • Neue Scandlines-Schiffe nehmen Gestalt an

    Die Fertigstellung der beiden neuen Schiffe „Berlin“ und „Copenhagen“ auf der Werft FAYARD auf Fünen, Dänemark, schreitet planmäßig voran. Erwartet wird, die zwei neuen Passagierfähren in der zweiten Jahreshälfte 2015 auf der Strecke Rostock–Gedser in Dienst stellen zu können.

  • Scandlines zeigt Flagge für Städtepartnerschaft

    An Bord der „Prins Joachim“ haben die Hansestadt Rostock und die dänische Kommune Guldborgsund heute einen Vertrag über eine Städtepartnerschaft geschlossen, um Entwicklung und Wachstum auf beiden Seiten der Ostsee zu fördern.

  • Scandlines klärt über Auswirkungen einer festen Fehmarnbeltquerung auf

    Im Fährhafen von Puttgarden informiert ab sofort ein Scandlines Info Point über nachhaltige negative Auswirkungen einer festen Fehmarnbeltquerung auf Umwelt, Wirtschaft, Tourismus und Arbeitswelt in der Region Fehmarn und auf die Verkehrsströme der Ostseehäfen.

  • Scandlines setzt auf nachhaltigen Fährumbau

    Im Frühjahr 2014 übernahm Scandlines zwei unvollendete, speziell für Rostock–Gedser entwickelte Fährschiffe, deren Indienststellung für 2015 geplant ist. Zuvor ist jedoch das Gewicht der Schiffe so zu reduzieren, dass sie auch unter Ausnutzung der maximalen Ladekapazität im Flachwasser rund um Gedser fahren können. Dabei wird auf Nachhaltigkeit gesetzt.

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