„Die Schule ist ein Spiegel unserer Gesellschaft“
Gehle trifft …: Ärztekammer-Präsident im Gespräch mit der nordrhein-westfälischen Ministerin für Schule und Bildung
Gehle trifft …: Ärztekammer-Präsident im Gespräch mit der nordrhein-westfälischen Ministerin für Schule und Bildung
Der Jahresbericht der Ärztekammer Westfalen-Lippe 2024 ist neu erschienen. Der Bericht präsentiert auf 81 Seiten Themen, die den Vorstand, die Kammerversammlung und die Geschäftsstelle im vergangenen Jahr bewegt und beschäftigt haben.
Die Ärztekammer Westfalen-Lippe hat die Prüfungsbesten von 1940 Auszubildenden für den Beruf der Medizinischen Fachangestellten (MFA) ausgezeichnet, die sich seit November vergangenen Jahres in Westfalen-Lippe ihrer Abschlussprüfung stellten.
Die Ferienzeit naht und mit ihr beginnt für viele die schönste Zeit des Jahres: die Reisezeit. Ob Urlaub im Süden oder Spaziergang vor der Haustür – UV-Strahlen belasten die Haut überall. Wer sie nicht ausreichend schützt, riskiert Sonnenbrand und langfristige Hautschäden, darauf machen die Ärztekammer Westfalen-Lippe und die Apothekerkammer Westfalen-Lippe gemeinsam aufmerksam.
Leuchtende Farben, überraschende Strukturen, abstrakte Formen — auf den ersten Blick wirken seine Werke wie Landschaften, Pflanzen oder Fantasiewelten und doch sind es Fotografien von Mikro-Kristallen. Bis Ende August zeigt der Gütersloher Fotograf Peter Woitschikowski eine Auswahl seiner Arbeiten im Ärztehaus Münster und präsentiert einen faszinierenden Blick in die Mikroskop-Fotografie.
Elf verschiedene Ärztinnen und Ärzte aus Klinik und Praxis mit unterschiedlicher Erfahrung im Berufs- und berufspolitischem Leben bilden den Vorstand der Ärztekammer Westfalen-Lippe der 18. Amtsperiode.
„Wenn es um Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen geht, müssen wir Ärztinnen und Ärzte mitreden, mitentwickeln, mitentscheiden“, fordert der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Dr. Hans-Albert Gehle. Die Perspektive von Ärztinnen und Ärzten bei der Entwicklung von KI müsse stärker berücksichtigt werden.
Immer noch warten 8100 Menschen in Deutschland auf eine Organspende. Zum alljährlichen Tag der Organspende, der am 7. Juni begangen wird, fordert die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) dazu auf, sich für eine Organspende zu entscheiden und somit Solidarität mit den schwerkranken Menschen zu zeigen.
Die Ärztekammer Westfalen-Lippe äußert sich besorgt zur aktuellen Diskussion um Schwangerschaftsabbrüche in Lippstadt. Hintergrund ist die Fusion des Evangelischen Krankenhauses und des Dreifaltigkeits-Hospitals, nach der der neue Krankenhausträger einem Arzt untersagt hat, Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen. Einzige Ausnahme bleibe, wenn unmittelbar das Leben der Mutter in Gefahr sei.
Mit feinfühliger Pinselarbeit fängt Jutta Damhorst besondere Momente auf Leinwand ein. Mal leuchtend rot, mal glühend und dann wieder dunkel — immer inspiriert von der Schönheit der Natur. Unter dem Titel „Nah und Fern“ zeigt sie bis Ende Juni eine Auswahl ihrer Arbeiten in der Ärztekammer Westfalen-Lippe.
Ärztliche Direktorinnen und Direktoren müssen als Schnittstelle zwischen Medizin und Administration die Interessen von Patientinnen und Patienten vertreten – und das in einer für die Krankenhäuser zunehmend schwierigen Zeit, die von großem wirtschaftlichem Druck geprägt ist. Mit einer Muster-Vereinbarung für ein Ärztliches Direktorat unterstützt die Ärztekammer jetzt Chefärztinnen und Chefärzte.
"Es findet sich nämlich bedauerlicherweise kein Wort zur Thematik neuer Medizinstudienplätze in dem schwarz-roten Ergebnispapier der AG Gesundheit und Pflege“, kritisiert der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL), Dr. Hans-Albert Gehle.
Weiterhin warnt die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) vor negativen Auswirkungen der nordrhein-westfälischen Krankenhausreform auf die ärztliche Weiterbildung. Zwar sei nach wie vor der Grundgedanke richtig, Versorgungsqualität zu sichern und zu steigern sowie unsinnige Konkurrenzkämpfe zwischen Krankenhäusern zu beenden.
Das deutsche Gesundheitswesen ist nach Ansicht der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) ungenügend auf einen etwaigen militärischen Verteidigungsfall, auf Naturkatastrophen, große Unfallgeschehen oder terroristische Anschläge vorbereitet.
Anlässlich des Tags des Gesundheitsamtes unter dem Motto „Klimawandel und Gesundheit“ am (morgigen) Mittwoch fordert Kammerpräsident Dr. Hans-Albert Gehle eine „bessere und fachlich kompetente, das heißt fachärztliche Ausstattung, damit die Gesundheitsämter ihre gesundheitsbezogenen Aufgaben in Zeiten des Klimawandels erledigen können“.
Frühes Erkennen rettet Leben: Anlässlich des Darmkrebs-Monats März appellieren der Berufsverband Niedergelassener Gastroenterologen Deutschlands (bng), die NRW-Landesvertretung des Verbands der Ersatzkassen (vdek), die AOK NordWest, die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) und die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) eindringlich an Versicherte, zur Vorsorge zu gehen.
Die nächste Bundesregierung muss die Weichen für eine zukunftssichere Gesundheitsversorgung und Praxislandschaft in Deutschland stellen. Dies kann nur im Schulterschluss mit den Partnern der Selbstverwaltung erfolgen. „Wir fordern von dem neuen Bundesgesundheitsminister einen Politik- und einen Stilwechsel“, konstatieren die Präsidentinnen und Präsidenten der Heilberufskammern des Landes NRW.
Die Ärztekammern in Nordrhein-Westfalen appellieren an die im Gesundheitswesen Beschäftigten, bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 ihre Stimme abzugeben und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Ausgrenzung zu setzen.
Nach dem gewalttätigen Angriff, bei dem ein Hausarzt in Spenge von einem Patienten krankenhausreif geschlagen wurde, fordert der Vorstand der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) erneut einen besseren gesetzlichen Schutz für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte und ihre Praxisteams.
Anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar ruft die Ärztekammer Westfalen-Lippe dazu auf, Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen wahrzunehmen. „Die Zahl der Krebserkrankungen wird in den nächsten Jahren steigen“, erwartet Ärztekammerpräsident Dr. Hans-Albert Gehle vor dem Hintergrund einer wachsenden Zahl älterer Menschen in Deutschland.