Scandlines erhält den Preis des Ferry Shipping Summits
Während des Ferry Shipping Summits in Athen am 7. und 8. November erhielt Scandlines einen Preis für die neu gebaute elektrische Frachtfähre „Futura“.
Während des Ferry Shipping Summits in Athen am 7. und 8. November erhielt Scandlines einen Preis für die neu gebaute elektrische Frachtfähre „Futura“.
Scandlines bietet ein neues Herbst-Sonderangebot für Busreisen nach Dänemark ein. Reiseveranstalter und Busunternehmen haben die Möglichkeit, zwischen dem 1. Oktober und dem 31. Dezember 2024 ermäßigte Tagesausflüge nach Dänemark zu buchen. Das Angebot gilt für Abfahrten ab Rostock und Puttgarden, der Preis für dieses exklusive Angebot beträgt 299 EUR* pro Bus (Hin- und Rückfahrt inkl. Passagiere)
Der Sommer geht zur Neige, und das gilt auch für die Hauptsaison bei Scandlines. Für einen großen Teil der Nordeuropäer begann der Urlaub an Bord. Im Laufe der Monate Juni, Juli und August beförderte Scandlines 2,7 Millionen Passagiere und 728.000 Pkws zwischen Dänemark und Deutschland. Das sind mehr als im letzten Sommer.
Nach einem leichten, aber anhaltend negativen Trend im Frachtbereich, der durch geopolitische Faktoren ausgelöst wurde, hellt sich der Horizont für Scandlines jetzt auf.
Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Elektrifizierung der Passagierfähren auf der Puttgarden-Rødby-Route wurde erreicht, als Scandlines am 25. April 2024 den Vertrag mit Wärtsilä unterzeichnete. Wärtsilä wird die elektrischen Systeme liefern, die gewährleisten sollen, dass etwa 80 Prozent der für eine Überfahrt benötigten Energie elektrisch ist.
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Auf der Cemre Werft in der Türkei und in den Fährterminals in Puttgarden und Rødby werden derzeit alle Vorkehrungen für den Einsatz der neuen Frachtfähre von Scandlines auf dem Fehmarnbelt im Jahr 2024 getroffen.
Scandlines zieht vor dem Hintergrund seiner Initiativen unter dem Schirm der Grünen Agenda und dem Niveau der Vorbuchungen für den Sommerverkehr eine zuversichtliche Halbjahresbilanz.
Auf der Cemre-Werft in der Türkei sind alle Stahlplatten für Scandlines‘ neue Zero Direct Emission Frachtfähre „PR24“ nun zugeschnitten worden. Bis Ende Juni 2023 sollen alle 36 Sektionen zusammengeschweißt und auf der Helling platziert sein. Die Fähre wird 2024 unter dänischer Flagge und mit Dualbesatzung auf dem Fehmarn Belt in Betrieb gehen.
Wenn man 60 Jahre alt wird, muss man nicht zum Stillstand kommen – das gilt auch für die Vogelfluglinie und die Fähren auf dieser Strecke. Vor allem der emissionsfreie Betrieb und Nachhaltigkeit waren während der letzten zehn Jahre die wichtigsten Themen.
Scandlines hat die Rostock-Fähren vor kurzem mit neuen Propellerblättern ausgestattet und damit die Schiffe für das aktuelle Betriebsprofil optimiert. Dies führt zu einem verbesserten Propellerwirkungsgrad und einer Einsparung von bis zu 11 Prozent an Antriebsenergie.
Bei einer wichtigen Preisverleihung in London erhielt Scandlines einen angesehenen ESG-Preis (Environment, Social, Governance) für seine Bemühungen, den Fährbetrieb der Reederei auf einen emissionsfreien Betrieb umzustellen.
Als letzte der vier Hybridfähren, die auf der Strecke Puttgarden-Rødby verkehren, wurde die Doppeltendfähre „Prinsesse Benedikte“ vor kurzem mit vier neuen, wesentlich effizienteren und damit energiesparenden Thrustern ausgestattet. Scandlines schließt damit ein 13 Millionen EUR schweres Investitionsprojekt in die Doppeltendfähren ab und reduziert zugleich die Umweltwirkungen markant.
Beim Antrittsbesuch von Claus Ruhe Madsen in Ostholstein wurde der neue schleswig-holsteinische Wirtschafts- und Verkehrsminister an Bord der Hybridfähre „Deutschland“ von Scandlines CEO Carsten Nørland und dem Geschäftsführer der Scandlines Deutschland GmbH Heiko Kähler begrüßt. Nach der Vorstellung der Reederei wurden auch Themen angesprochen, die für die Weiterentwicklung des Unternehmens im La
Die Konsequenzen der Coronapandemie und die wirtschaftlichen Folgen des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine haben das Geschäft von Scandlines während des ersten Halbjahrs 2022 beeinträchtigt. Scandlines begegnet diesen Herausforderungen mit ehrgeizigen Zielen einer emissionsfreien Schifffahrt, welche die Ziele des Pariser Abkommens sogar übersteigen
Mit dem Ziel, bis 2040 emissionsfrei zu werden, setzt sich Scandlines höhere Ziele als das Pariser Klimaabkommen. Der nächste Schritt ist die Installation eines Norsepower-Rotorsegels auf der Hybridfähre „Berlin“.
Die ersten Stahlplatten für die neue emissionsfreie Fähre von Scandlines, die ab 2024 auf der Route Puttgarden-Rødby verkehren soll, wurden am Montag in der türkischen Werft Cemre zugeschnitten.
Am 9. März 2022 empfing Scandlines CEO Carsten Nørland den Arbeitskreis Küste der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Rostock. Auf einer Studienfahrt auf der Hybridfähre „Berlin“ zwischen Rostock und Gedser stellte Nørland die vielfältigen Initiativen der deutsch-dänischen Reederei vor.
Die Erfahrungen aus über einem Jahr Rotorsegel auf der Hybridfähre „Copenhagen“ sind so gut, dass Scandlines die Schwesterfähre „Berlin“ für die Ausstattung mit einem Norsepower Rotorsegel vorbereitet hat. Die Hybridfähre „Berlin“ fährt ebenfalls auf der Strecke Rostock-Gedser, anders als die „Copenhagen“ aber unter deutscher Flagge.
Zum 30. Jubiläum der Rostocker Hanse Sail sind weit mehr als hundert Großsegler registriert. Die deutsch-dänische Fährreederei Scandlines verleiht dem Jubiläums-Event einen ganz besonderen Akzent: Mit knapp 170 Metern Länge und ca. 25 Metern Breite ist die Hybridfähre „Copenhagen“ das größte Schiff mit einem Segel, das während der Hanse Sail zu sehen ist.
Zu einem Informationsbesuch mit Fährüberfahrt besuchte der Maritime Koordinator der Bundesregierung, Norbert Brackmann MdB, am 08. August 2018 die Reederei Scandlines in Puttgarden. Kernpunkt des Gesprächs war die Schiffssicherheit während der Bauphase der Festen Fehmarnbeltquerung.