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Die Universität Vechta und die Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm haben sich in dem Förderprogramm „Data Literacy Learning Steps“ gegenüber zahlreichen anderen Hochschulen durchgesetzt. Die beiden Institutionen erhalten eine finanzielle Unterstützung von jeweils 60.000 Euro und werden in das entsprechende Netzwerk aufgenommen. Initiatoren des Förderprogramms sind der Stifterverband ...
Wiederholt gegen sich selbst zu wetten, kann unter anderem das Erreichen von Zielen guter Vorsätze begünstigen. Das ist eines der Ergebnisse des Forschungsprojekts „On the mixed effects of incentives, and the value of repeated betting on achieving personal goals”, welches im Rahmen der Forschungskooperationen Niedersachsen-Israel mit rund 300.000 Euro von der VolkswagenStiftung gefördert wurde...
Bundesverbraucherschutzministerin Steffi Lemke hat am Mittwoch, 22. Feburar 2023, das Projekt „Digital-Kompass – Digitale Teilhabe für Menschen mit besonderen Aufklärungsbedarfen“ gestartet. Zur Unterstützung von Menschen mit Hörbeeinträchtigung, Sehbehinderung und Mobilitätseinschränkung initiiert das Projekt zahlreiche neue Angebote, Formate und Materialien. Mit Unterstützung von ehrenamtlich...
Mit mehr als 120 Gästen verabschiedete die Universität Vechta bei einer Feier in der Aula der Universität Vechta 26 Absolventinnen und Absolventen der Bachelor- und Masterstudiengänge Management Sozialer Dienstleistungen. Prof. Dr. Gerald Eisenkopf gratulierte im Namen des Studienfachs zu den erbrachten Leistungen, auch angesichts der Herausforderungen, die die Pandemie im Studium gebracht hatte.
Am 14. Juli richtete der wiss. Leiter des Zentrums für Vertrauensforschung (ZfV) an der Universität Vechta, Prof. Dr. Martin K.W. Schweer, einen interdisziplinären Dialog zu den Phänomenen des Vertrauens und Misstrauens aus.
Die Sağlık Bilimleri Üniversitesi (University of Health Sciences) in Ankara ist eine neue Partnerhochschule der Universität Vechta. Eda Purutçuoğlu, Dozentin und Erasmus Koordinatorin des dort angebotenen Fachs Soziale Arbeit, hat die Hochschule besucht. Die Vernetzung der Universitäten im Bereich Soziale Dienstleistungen stand dabei im Fokus.
Senior*innen, die Fragen zum Smartphone, Tablet, Computer oder dem Internet haben, können sich ab dem 18. Mai jeden Mittwoch zwischen 12 und 16 Uhr telefonisch melden und erhalten Hilfe zum Thema. Die Hotline ist unter der Telefonnummer 04441/15186 zu erreichen. Freiwillige – derzeit Studierende der Universität Vechta – lösen dabei gemeinsam mit den Anrufenden deren technischen Probleme.
Die Universität Vechta sucht 250 Erwachsene, die Interesse haben, Teil einer wissenschaftlichen Studie zu werden. Das Projekt „ActiVAtE_Prevention“ fokussiert dabei das Bewegungsverhalten von Personen mit und ohne Diabeteserkrankung. Dieses untersuchen die Wissenschaftler*innen sowie Ärztinnen um die Projektverantwortlichen Prof. Dr. Andrea Teti und Prof.in Dr.in Iris Pahmeier.
An der Universität Vechta wird aktuell zu digitalen Hilfsangeboten für Senior*innen und digitaler Freiwilligenarbeit geforscht. Gemeinsam mit der Kreisvolkshochschule Vechta und dem Seniorennetzwerk „Wir sind Haan“ haben Studierende aus dem Masterstudiengang Management Sozialer Dienstleistungen eine telefonische Digital-Sprechstunde mit einer Telefonhotline für Senior*innen ins Leben gerufen.
Im Sommersemester ist die Idee während einer studentischen Gruppenarbeit entstanden. Nun setzen Studierende das Vorhaben, welches darüber hinaus wissenschaftlich durch Prof.in Dr.in Vanessa Mertins (Management Sozialer Dienstleistungen) begleitet wird, zusammen mit dem PfD um: Eine Social-Media-Kampagne steht im Mittelpunkt
Erstmals haben das Graduiertenzentrum und die Werkstatt „Digitalisierung in inklusiven Settings“ (Projekt BRIDGES) eine Winterschool zum Thema Forschungsmethodik veranstaltet. Um ein breit gefächertes Angebot zu schaffen, wurden Workshops vom 29.November bis zum 3. Dezember zu qualitativen und quantitativen sowie experimentellen Erhebungs- und Auswertungsmethoden organisiert.
Beim Deutschen Seniorentag wurde das Gemeinschaftsprojekt „Die analoge Lern-Tüte und das Digital-Tandem“ des Seniorennetzwerks „Wir sind Haan“, der Universität Vechta sowie der örtlichen Kreisvolkshochschule in der Kategorie „Digitale Teilhabe – Menschen in Zeiten von Corona unterstützen!“ mit dem Goldenen Internetpreis 2021 ausgezeichnet.
Für verhaltensökonomische Experimente ist das „Laboratory for Economic Experiments“ Vechta (LEEV) 2019 an der Universität Vechta auf Initiative von Prof.in Dr.in Vanessa Mertins und Prof. Dr. Gerald Eisenkopf (Management Sozialer Dienstleistungen) eingerichtet worden.
ViVerA („Virtuelle Veranstaltungen in der Altenpflege“) von dem Team Management Sozialer Dienstleistungen aus der Universität Vechta gehört zu den zehn Siegern des BMBF-Wettbewerbs "Gesellschaft der Ideen". Der Verbund wird in den nächsten zwei Jahren mit 200.000 Euro gefördert.
Die Universität Vechta lädt zu einer "Summer School" für Gerontolog*innen. Dort werden sie ihr wissen in Workshops und Experten-Vorträgen vertiefen. Ihr Fachbereich, auch Alterswissenschaften genannt, ist einer der wichtigsten im demographischen Wandel.
Seit Oktober 2016 ist er Professor für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Management sozialer Dienstleistungen an der Universität Vechta. Nun ist Prof. Dr. Gerald Eisenkopf auf Lebenszeit ernannt worden.
Menschenhandel ist ein weltweit verbreitetes Problem, das sich in Deutschland neben Menschenhandel zum Zwecke der Arbeitsausbeutung vor allem in sexueller Ausbeutung bzw. Zwangsprostitution von Frauen zeigt. Das deutsch-österreichische Forschungs- und Entwicklungsprojekt Projekt PrIMsA, (Prävention und Intervention von Menschenhandel zum Zwecke sexueller Ausbeutung) widmete sich aus multidisziplin
Das Fach Management Sozialer Dienstleistungen der Universität Vechta bietet für Eltern und Kinder im ersten Schuljahr in den Sommerferien die 30-Tage-Lesechallenge. Kindgerechte Texte, Methoden zum Lesen lernen für die Eltern sowie Feedback aus der Universität stehen im Mittelpunkt.
Die digitale Sommerschule hat gezeigt, dass virtuelle Treffen wirklich funktionieren: Studierende rund um den Globus trafen sich, um Themen der Sozialen Arbeit zu diskutieren. Die New Yorker mussten dafür besonders früh aufstehen, doch es hat sich gelohnt. Die Sommerschule brachte gute Fachergebnisse und neue Freundschaften hervor.
Das Konzept „ViVerA – Virtuelle Veranstaltungen in der Altenpflege“ aus dem Fach Management Sozialer Dienstleistungen der Universität Vechta steht vor dem nächsten Online-Bewertungsverfahren. Bei „Gesellschaft der Ideen“, dem Wettbewerb für Soziale Innovationen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), setzte es sich erfolgreich in vorherigen Runden gegen mehr als 1000 Ideen durch.
www.uni-vechta.de
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