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Themen: Politik

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    Gehle will „ärztliche Weiterbildung ohne Abstriche und Brüche“

    Weiterhin warnt die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) vor negativen Auswirkungen der nordrhein-westfälischen Krankenhausreform auf die ärztliche Weiterbildung. Zwar sei nach wie vor der Grundgedanke richtig, Versorgungsqualität zu sichern und zu steigern sowie unsinnige Konkurrenzkämpfe zwischen Krankenhäusern zu beenden.

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    ÄKWL fordert Stärkung der Gesundheitsämter

    Anlässlich des Tags des Gesundheitsamtes unter dem Motto „Klimawandel und Gesundheit“ am (morgigen) Mittwoch fordert Kammerpräsident Dr. Hans-Albert Gehle eine „bessere und fachlich kompetente, das heißt fachärztliche Ausstattung, damit die Gesundheitsämter ihre gesundheitsbezogenen Aufgaben in Zeiten des Klimawandels erledigen können“.

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    Forderungen der Heilberufekammern des Landes NRW zur Bundestagswahl 2025

    Die nächste Bundesregierung muss die Weichen für eine zukunftssichere Gesundheitsversorgung und Praxislandschaft in Deutschland stellen. Dies kann nur im Schulterschluss mit den Partnern der Selbstverwaltung erfolgen. „Wir fordern von dem neuen Bundesgesundheitsminister einen Politik- und einen Stilwechsel“, konstatieren die Präsidentinnen und Präsidenten der Heilberufskammern des Landes NRW.

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    Ärztekammer appelliert: Krebsfrüherkennung nutzen

    Anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar ruft die Ärztekammer Westfalen-Lippe dazu auf, Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen wahrzunehmen. „Die Zahl der Krebserkrankungen wird in den nächsten Jahren steigen“, erwartet Ärztekammerpräsident Dr. Hans-Albert Gehle vor dem Hintergrund einer wachsenden Zahl älterer Menschen in Deutschland.

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    Kammerversammlung kritisiert: Parteien verdrängen das Thema Ärztemangel

    Die Kammerversammlung der Ärztekammer Westfalen-Lippe kritisiert, dass die politischen Parteien im Vorfeld der Bundestagswahl das Thema Ärztemangel beiseiteschieben. Sowohl im Bereich der Niederlassung als auch in den Krankenhäusern fehlten Ärztinnen und Ärzte in der Patientenversorgung.

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    Kammerpräsident Gehle: „Heute sind wir aufgerufen zusammenzustehen“

    „Politische Kräfte, die im großen Stil Ärztinnen und Ärzte und Gesundheitsfachkräfte mit ausländischen Wurzeln in ihre Herkunftsländer zurückschicken wollen, schaden Deutschland gleich doppelt“, warnt der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL), Dr. Hans-Albert Gehle, zum Auftakt der ersten Arbeitssitzung der Kammerversammlung in der neuen Amtsperiode.

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    Kammerpräsident Gehle spricht von einem „umfassenden Versorgungsversprechen“

    Die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) will sich zukünftig dafür einsetzen, dass die Politik vermehrt sozialpolitische Aspekte der Gesundheitsversorgung beachtet und sich auch stärker um ethische Fragen der Gesundheitsversorgung kümmert. „In diesen Bereichen ist es dringend notwendig, dass die kommende Bundesregierung endlich zu Entscheidungen kommt, egal wer dann am politischen Ruder ist“.

  • Der neugewählte Vorstand der ÄKWL. © KOM ÄKWL

    Führungs-Duo bestätigt: Gehle und Reinhardt weiterhin an der Spitze der Ärztekammer Westfalen-Lippe

    Konstituierende Sitzung der Kammerversammlung


    Die Kammerversammlung der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) hat in ihrer konstituierenden Sitzung der 18. Amtsperiode ihren bisherigen Präsidenten bestätigt: Dr. Hans-Albert Gehle, Fraktion Marburger Bund, erhielt 108 von 108 abgegebenen gültigen Stimmen und wurde erneut zum Kammerpräsidenten gewählt. Der bisherige Vizepräsident der ÄKWL u

  • Bildunterzeile: 113 Mitarbeitende der ÄKWL setzten anlässlich des Aktionszeitraumes ein kraftvolles Statement gegen Gewalt an Frauen. (Foto: ÄKWL)

    Ärztekammer-Mitarbeitende setzen leuchtendes Zeichen in orange

    Leuchtendes Zeichen, ernste Botschaft: Die Ärztekammer Westfalen-Lippe unterstützte auch in diesem Jahr die UN-Kampagne „Orange The World“. 113 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle in Münster sagten „No!“ zu Gewalt gegen Frauen und setzten damit an einem novembergrauen Tag ein leuchtendes Zeichen in orange im Garten des Ärztehauses.

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    Rationaler Einsatz von Antibiotika: „Erstes Etappenziel erreicht“

    Im Rahmen der „World AMR Awareness Week“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) am Montag (18. November) zu einem Runden Tisch eingeladen. Im Fokus: Der rationale und verantwortungsvolle Einsatz von Antibiotika („Antibiotic Stewardship“, kurz „ABS“).

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    Gehle: Die gesellschaftliche Teilhabe für alle bleibt weiterhin ein wichtiges Ziel

    „Es hat lange gedauert, bis der Satz `Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden` heute vor genau 30 Jahren in das Grundgesetz aufgenommen wurde“, sagt der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL), Dr. Hans-Albert Gehle. Dieser Zusatz stellte klar, dass Menschen mit Behinderung rechtlich gleichgestellt sind und nicht aufgrund ihrer Behinderung diskriminiert werden dürfen.

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    Ärztekammerpräsident Gehle: Mit einer Impfung schützt man sich und seine Mitmenschen

    Für eine hohe Impfbereitschaft in der Bevölkerung setzt sich der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Dr. Hans-Albert Gehle, ein. „Jetzt im Herbst ist der richtige Zeitpunkt, um mit seinem Arzt oder seine Ärztin über das Thema Schutzimpfung gegen Grippe und Corona zu sprechen und sich dann natürlich auch impfen zu lassen“, sagt Gehle.

  • Gehle: Wahlergebnis ist Zeichen der Stabilität

    Gehle: Wahlergebnis ist Zeichen der Stabilität

    Die Ärztinnen und Ärzte in Westfalen-Lippe haben gewählt und über die Zusammensetzung der Kammerversammlung in der 18. Amtsperiode entschieden. 121 Sitze wurden für das Parlament der westfälisch-lippischen Ärzteschaft in den drei Wahlkreisen Arnsberg, Detmold und Münster vergeben. Von 51.021 Wahlberechtigten haben 20.762 ihre Stimme abgegeben, das entspricht einer Wahlbeteiligung von 40,69 Prozent

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    Prävention verstärken und Risiko für Demenz-Erkrankung senken

    In Deutschland leben derzeit knapp zwei Millionen Menschen mit einer Demenzerkrankung, im Jahr 2050 sind es möglicherweise knapp drei Millionen. Hinter jedem einzelnen stehen Familien, Freunde, Nachbarn und Kollegen, die indirekt mitbetroffen sind. „Wir müssen daher alle präventiven Möglichkeiten ausschöpfen, um eine Zunahme zu verhindern“, fordert Stefanie Oberfeld, Demenzbeauftragte der ÄKWL.

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